Stellungsnahme von H.W.Weiss zur derzeitigen...


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I'll be back!
du wirst es zwar mir oder uns nicht glauben aber denkst irgendwer ist drauf stolz wenn er so oben bleibt!?? ich wünsche es sturm graz mit sicherheit nicht!! aber ändern kann ich es auch nicht - wir können ja nichts dafür dsa es vereine gibt bei denen es noch ärger zu geht als bei uns ;)

884706[/snapback]

doch, doch! ich glaub euch das schon. mir wärs ja auch unangenehm wenn der svm auf diesem wege oben bleiben würde, dagegen ankämpfen würde ich allerdings nicht. nona!

eure wiederholten nicht-abstiege haben aber trotzdem kultcharakter. die admira ist ein unikat! :super:

bearbeitet von Renne

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Baltic Cup Champion

zur partie gegen gerasdorf wäre zu sagen: hast du sie gesehen? wenn nicht, dann streich sie aus deiner liste.

ich bin mir sicher du hast sie nicht gesehen, denn bis zum 0:4 hatte gerasdorf mit grossem, zum teil sogar übertriebenen einsatz, um diese partie gekämpft. es war halt ein tag wo bei der admira fast jeder schuss ein tor war, während die gerasdorfer nicht mal bei einem elfer glück hatten. für einen admira-fan ein toller tag.

mir persönlich ist es wurscht, wenn wir oben bleiben weil irgendein verein wieder mal geld ausgegeben hat, dass er gar nicht hatte. ich fürchte nur, dass das bei uns im moment nicht viel anders ausschaut.

und ausserdem macht eine saison in der man letzter wird und 25-30 mal verliert sowieso keinen spass, auch wenn du nachher oben bleibst.

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REMEMBER 1966

Nur kein Lärm bitte

ROUVEN ERTLSCHWEIGER über eine Parallele zum Stronach-Rückzug.

An Verständnis für seinen Rückzug von der Wiener Austria mangelt es Frank Stronach unter Niederösterreichs Fußball-Mäzenen sicher nicht. Es war der richtige Schritt – eine Frechheit, dass er sich das Ganze überhaupt so lange bieten hat lassen, so der Tenor. Stimmt. Bedenkt man, dass Stronach über die Jahre hinweg -zig Millionen in den österreichischen Fußball gepulvert und dafür immer nur Spott und Häme geerntet hat, muss man dem Austro-Kanadier sogar Respekt zollen für seine Lederhaut. Wer kann ihm seinen Rückzug verübeln? Wer ständig in der Öffentlichkeit als unfähig dargestellt wird, dem geht eben irgendwann der Schmäh aus. Und die Lust, sein Geld in den Fußball zu investieren, die wird naturgemäß zunehmend geringer.

Bei Hans-Werner Weiss scheint diese Lust indes ungebrochen. Seit 25 Jahren sponsort er nun schon die Admira – „aus Liebe zum Fußball“, wie er sagt. Jetzt steht die Generalversammlung vor der Tür, und geht es nach Weiss, soll die Klub-Führung danach komplett in iranischer Hand sein. Er selbst nur noch in beratender Funktion in der zweiten Reihe stehen. Während also Frank Stronach seinen Abschied mit Pauken und Trompeten durchzieht, inszeniert Weiss diesen mit der Routine von 25 Jahren Funktionärserfahrung. Ergebnis und Verständnis sind ident.

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

Leidenschaft, die Leiden schafft …

FUSSBALL / Wie stehen heimische Mäzene zum Rückzug von Frank Stronach? Und warum investiert man eigentlich in den Fußball?

VON ROUVEN ERTLSCHWEIGER

Nach ständiger Kritik an seiner Person und an seiner Fußballpolitik zog Frank Stronach vergangene Woche die Konsequenzen und kündigte seinen Rückzug von der Austria an. Die NÖN ist nun der Frage nachgegangen, ob die Spezies „Fußball-Mäzen“ generell zu einer aussterbenden Gattung gehört. Oder ob es sie auch in Niederösterreich tatsächlich noch gibt, die echten Sponsoren.

Einer, der es wissen müsste, ist Hans-Werner Weiss. Der Admira-Obmann ist seit 25 Jahren mit Leib und Seele mit dem Fußball verbunden. „Im ersten Jahr hab’ ich gesagt, ich geb’ euch einen Scheck und dann geh’ ich wieder. Bis heute bin ich nicht weggekommen.“ Wie viel Weiss bis dato aus eigener Tasche investiert hat, dass „sagt er lieber nicht“. Nur so viel. „Mit ein paar hunderttausend Euro kommt man in der Regionalliga aus, in der Bundesliga geht das leider nicht mehr.“ Dennoch bezeichnet er sich nicht als Mäzen. „Fußball ist mein großes Hobby. Du leidest, du freust dich, du leidest … “ Traurig findet Weiss, dass das Engagement nicht immer entsprechend gewürdigt wird. „Da ist man mit dem Verein quasi wie verhaftet und hinterrücks wirst du geschimpft und mit nassen Fetzen gehaut.“ Deswegen versteht er den Rückzug von Frank Stronach voll und ganz. „Stronach hat viel Geduld gezeigt und immer wieder bewiesen, dass es ihm um die Austria geht. Das Theater hat er nicht nötig.“

Quelle: NÖN

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