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tv-tip

am sonntag in "sport am sonntag" gibt es einen bericht über den größten FCB fanclub in österreich.

der beitrag wird am samstag im "clublokal" aufgezeichnet und dann halt am sonntag gesendet.

ich bin leider, sicher nicht im tv zu sehen weil ich am samstag in budapest bin. :D

linktip zum größten FCB fanclub österreichs HIER

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Tribünenzierde

Da fühl ich mich wohl :) UNter lauter Bayernfans!! Darf ich Euch auf mien forum aufmerksm machen??

94401.forum.onetwomax.de

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am sonntag in "sport am sonntag" gibt es einen bericht über den größten FCB fanclub in österreich.

der beitrag wird am samstag im "clublokal" aufgezeichnet und dann halt am sonntag gesendet.

ich bin leider, sicher nicht im tv zu sehen weil ich am samstag in budapest bin.  :D

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der bericht war ziemlich scheisse, ja ich sags nochmal scheisse, aber dafür kann ja der fc nix sondern der gschissene orf, ja ich sags nochmal "gschissener orf"

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Большевик
Unter dem Titel: „Marcelinho interessant“ hat die Sport Bild ein ausführliches Interview mit Felix Magath abgedruckt. Der Bayern-Trainer spricht darin „über Michael Ballacks Vertrag – und über den Berliner Spielmacher. Er über Kritik an Bundestrainer Jürgen Klinsmann und fordert von Sebastian Deisler, sich endlich durchzusetzen.“

Auf die Frage, ob Marcelinho ein „guter Ersatz“ wäre, sollte Michael Ballack gehen, antwortet der Bayern-Coach in der Sport Bild: „Aus meiner Sicht ist Marcelinho einer der interessantesten Spieler der Liga. Nicht nur, was seine fußballerischen Fähigkeiten betrifft. Er hat vergangene Saison eine überragende Runde gespielt. Er ist auch außerhalb des Platzes ein interessanter Typ.“

Begrüßenswert. :smoke:

n der „Sport Bild“ verkündet Willy Sagnol am Mittwoch, dass er seine Zukunft auch nach 2006 beim FC Bayern sieht. Der französische Verteidiger wird in dem Fachmagazin mit den Worten zitiert: „Ich habe ein konkretes Angebot bis 2010. Bis Anfang Oktober habe ich mit meiner Entscheidung Zeit, aber Stand heut ist: Ja, ich bleibe bei Bayern.“ Auf Anfrage von fcbayern.de sagte Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge zu diesem Thema: „Wir nehmen zur Kenntnis, dass Willy das sagt. Es gab bislang ein Gespräch zwischen ihm und Uli Hoeneß. Von Vereinsseite gibt es jedoch noch nichts zu vermelden.“

Da gilt eigentlich da Gleiche wie oben.

Endlich passiert was, wichtige Verträge laufen aus, die Alternativen müssen ausgelotet werden.

bearbeitet von auslöschung

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Das Leben besteht in der Bewegung

in weltfußball.de

Arbeit für den Erfolg: Magath duldet kein Larifari

Wien (dpa) - Der besondere Ort verleitete Felix Magath zum Träumen. Vor dem Champions-League-Start des FC Bayern München im Ernst-Happel-Stadion gegen Rapid Wien besuchte der Trainer des deutschen Fußball-Meisters das bekannte Café Ritter im sechsten Bezirk.

Früher war dort kein geringerer als Ernst Happel Stammgast. Unter dem einstigen Erfolgscoach gewann Magath 1983 mit dem Hamburger SV als Torschütze im Finale gegen Juventus Turin (1:0) den Europapokal der Landesmeister. «Ich würde meinem Lehrmeister gerne nacheifern und am Ende der Saison den Pokal in den Händen halten», bemerkte Magath.

Der 1935 in Wien geborene Ex-Rapid-Spieler Happel, der vor 13 Jahren in Innsbruck gestorben ist, hat Magath sehr geprägt. «Ernst Happel war der Trainer, mit dem ich die größten Erfolge als Spieler erlebt habe. Aber vor allem als Mensch hat mich Happel überzeugt», sagt der 52-Jährige. Magath schickt sich an, ebenfalls ein großer Trainer zu werden. Dazu gehört auch ein internationaler Titel: «Die Sehnsucht ist groß, gerade weil ich weiß, was es für ein tolles Gefühl ist.»

Beim Rekordmeister ist er mit dem Gewinn des «Doubles» gleich im ersten Jahr aus dem langen Schatten seines Vorgängers Ottmar Hitzfeld getreten. Der Kulturschock, den er dabei anfangs mit seiner harten Trainingsarbeit und der straffen Mannschaftsführung auslöste, ist überwunden. «Die Harmonie zwischen Mannschaft und Trainer ist da. Vor einem Jahr sah das ganz anders aus, da gab es Reibungspunkte. Der eine oder andere Spieler hat den Trainer nicht so verstanden oder akzeptiert», bestätigte Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge.

Der Vereinsführung gefällt es, wie Magath das Star-Ensemble im Griff hat. Die Zeiten des Laissez-faire, die Franz Beckenbauer, Uli Hoeneß und Rummenigge in der Endzeit unter Hitzfeld beklagten, sind vorbei. «Unser Trainer hat eine Nase dafür, wenn ein Spieler Larifari machen will. Damit wird er bei ihm nicht alt», sagte Rummenigge.

Die Herren Stars lieben Magath nicht, aber der Respekt ist groß. Es herrscht eine Distanz, die deutlich wird, wenn ein Top-Star wie Roy Makaay öffentlich von «Herrn Magath» spricht. Die Spieler kennen und verstehen ihren Chef und akzeptieren auch die Knochenarbeit im Training, die sich auf dem Spielfeld in Erfolgen wie der jüngsten Rekord-Siegesserie in der Bundesliga niederschlägt. «Wir arbeiten jetzt schon ein Jahr unter Herrn Magath. Wir wissen jetzt, was der Trainer erwartet und setzen das besser um», erklärte Makaay.

Ein großer Kommunikator mit den Spielern ist Magath nicht - wie sein Vorbild Happel. «Er hat nicht viel wert darauf gelegt, bei allen gut anzukommen», bemerkte Magath über die knorrige Art des Wieners. Auch er handelt lieber statt viel zu reden. So können die Spieler etwa nach dem Training auf einem Zettel an der Kabinentür ablesen, wer zum Kader für das nächste Spiel gehört und wer nicht.

Der verkleinerte Kader sorgt dabei für «weniger Druck», wie Manager Hoeneß erkannt hat. Der Manager sieht darin allerdings auch eine Gefahr. «Die Stimmung ist super bei uns. Wir müssen aufpassen, dass wir uns nicht zu sehr in den Armen liegen. Davor möchte ich warnen», sagte Hoeneß. Mit dem Trainer sei er sich in diesem Punkt «völlig einig» - und Magath hat auch schon auf die zu große Harmonie reagiert. Wie in Wien zu hören war, hat er die Zügel wieder fester angezogen. Denn er will nicht nur von Triumphen à la Happel träumen, sondern knallhart dafür arbeiten: «Wir werden alles Erdenkliche tun, um die Champions League zu gewinnen.»

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Das Leben besteht in der Bewegung

und auf kicker.de ein interview mit hoeneß

Am Mittwoch in Wien beginnt für den FC Bayern die Champions League. Manager Uli Hoeneß (53) spricht über die Chancen der Münchner, über die Konkurrenz und die langfristigen Perspektiven.

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"Es gibt acht Favoriten": Uli Hoeneß zählt seinen FC Bayern dazu.kicker: Herr Hoeneß, wann waren Sie zum letzten Mal in Wien?

Uli Hoeneß: Oh, da muss ich überlegen. Ich denke, als wir mit den Bayern zum letzten Mal dort im Europapokal gespielt haben. Ich weiß gar nicht mehr genau, wann das war (1987, beim Finale im Europacup der Landesmeister/ 1:2 gegen den FC Porto, d. Red.).

kicker:  Der FC Bayern trifft in der Vorrunde zunächst auf Rapid, später auf Juventus und den FC Brügge. Wie groß sehen Sie die Gefahr, an diesen Teams zu scheitern?

Hoeneß: In der Champions League wird unsere Mannschaft niemanden unterschätzen. Wir sind gewarnt, vor jedem. Gegen Juventus haben wir in der vergangenen Saison zweimal verloren. Der FC Brügge ist belgischer Meister, vor denen hatten wir früher unglaublichen Respekt. Und österreichische Vereine wachsen gegen deutsche immer über sich hinaus. Da wird eine alte Rivalität aufflammen.

kicker:  Zweifeln Sie am Weiterkommen?

Hoeneß: Alles andere als das Weiterkommen wäre natürlich eine riesige Enttäuschung. Ist doch klar, dass wir nicht hingehen und sagen, hoffentlich schaffen wir es nicht.

kicker:  Trainer und Mannschaft sprechen ganz ungeniert vom Finale in Paris. Der Vorstand hält sich merklich zurück. Warum ist das so?

Hoeneß: Wir würden doch öffentlich kritisiert werden, wenn wir vorher große Töne spucken und dann nichts dabei rauskommt, deshalb halten wir uns zurück. Als Spieler bist du nur für dich verantwortlich, wir sind es für das große Ganze. Angesichts der Gegner kannst du nicht einfach hingehen und sagen, du willst die Champions League gewinnen.

kicker:  Es gab aber auch schon Jahre, in denen Sie offensiver an die Sache rangegangen sind.

Hoeneß: Da waren die Gegner auch nicht so stark.

kicker:  Wen sehen Sie in diesem Jahr als stärkste Kontrahenten an?

Hoeneß: Es gibt acht Favoriten: Milan, Real, Juve, Chelsea, ManU, Liverpool, Bayern, Barcelona. Sind es acht?

kicker: Ja.

Hoeneß:  Prima.

kicker:  Zuletzt haben mit Porto und Liverpool zwei Außenseiter die Champions League gewonnen.

Hoeneß:  Das zeigt, dass du in den K.-o.-Spielen einen besonderen Tag brauchst. Ein Finale wie Monaco gegen Porto 2004 ist ungewöhnlich, aber immer mal möglich. Liverpool war sicher kein Außenseiter.

kicker:  Was muss passieren, damit der FC Bayern 2006 die Champions League gewinnt?

Hoeneß: Es gibt keine Möglichkeit, es heute schon vorzubereiten. Du musst an deine Leistungsgrenze gehen, in den K.-o.-Spielen darf kein Leistungsträger fehlen. Gegen Chelsea, Barcelona oder Real brauchst du einen besonderen Tag. Dann kann es gelingen. Pflichtaufgabe für uns ist, die Gruppenphase zu überstehen. Alles andere lassen wir auf uns zukommen.

kicker:  Zuletzt klappte es 2001 mit dem Titel. Ist es seitdem schwerer geworden, die Champions League zu gewinnen?

Hoeneß: Ich glaube schon – bei dem Geldaufwand, den die anderen betreiben. Viele Klubs haben andere finanzielle Möglichkeiten als wir. Die individuelle Qualität der Mannschaften hat sich verbessert, das heißt aber nicht, dass die Mannschaften besser geworden sind.

kicker:  Und genau hier kommt der FC Bayern ins Spiel?

Hoeneß: Ja. Wir müssen es ausgleichen über die Mannschaft, haben ein sehr starkes, homogenes Team beisammen. Ich kann mir vorstellen, dass bei dem Mannschaftsgeist, der bei uns herrscht, einiges möglich ist. Wir können wettmachen, was die anderen uns an individueller Klasse voraushaben.

kicker:  Sie glauben also, dass der FC Bayern mit Topteams wie Chelsea und Barcelona mithalten kann?

Hoeneß: Ja. Wir waren letzte Saison gegen Juve nicht schlechter, haben Arsenal rausgeworfen und hatten gegen Chelsea nur 20 Minuten in London, in denen wir uns dumm angestellt haben.

kicker:  Wenn Sie sehen, dass sich Chelsea nach Lust, Liebe und Abramovich ein Team zusammenkauft, werden Sie da...

Hoeneß:  ... nein, da werde ich überhaupt nicht neidisch. Das ist eine andere Form des Klubaufbaus. So lange der Herr Abramovich das mit seinem eigenen Geld bezahlt, hab’ ich kein Problem damit. Wenn sie irgendwann Schulden machen, sieht das anders aus.

kicker:  Wie?

Hoeneß:  Dann würde sich Chelsea allein nicht herausziehen können. Aber im Moment erweckt Abramovich nicht den Eindruck, als wenn er sein Engagement kurzfristig sehen würde. Sie fördern die Jugend, haben ein gezieltes Scoutingsystem.

kicker:  Wäre der FC Bayern stärker, wenn er von heute auf morgen auch so viel Geld zur Verfügung hätte?

Hoeneß: Sicherlich könnten wir dann etwas zulegen, aber das, was wir haben, reicht uns eigentlich. Wir wollen keinen Abramovich. Ich sehe auch keinen Sinn darin, es sei denn, man ist wirtschaftlich so schlecht beisammen wie Chelsea es war. Ich jedenfalls habe das Gefühl, dass wir unseren Job so übel nicht machen.

kicker:  Liegt genau darin der Reiz für Sie, es den neureichen Klubs zu zeigen?

Hoeneß: Ja, schon. Ich finde, es ist ein toller Reiz, mit unseren Mitteln auf einer wirtschaftlich gesunden Basis dagegenzuhalten. Wenn wir die Champions League gewinnen, ist das nicht nur ein riesiger sportlicher, sondern auch ein wirtschaftlicher Erfolg.

kicker:  Sie haben kürzlich auf einer Pressekonferenz gesagt, Bayerns Finanzpolitik werde sich in ein paar Jahren auch international auszahlen. Wann ist es so weit?

Hoeneß:  Wissen Sie, es ist typisch für unsere Zeit, dass wir uns immer nur Fristen setzen. Ich weiß nicht, wann es so weit ist, aber es ist doch ziemlich logisch: Wir haben Geld auf der Bank, wir kriegen Zinsen, die anderen haben Schulden und zahlen Zinsen. Je mehr Schulden, desto mehr Zinsen, und irgendwann drehen die Banken den Hahn zu. Und dann werden sie keine teuren Spieler mehr holen können, sondern welche abgeben, und genau dann bekommen wir diese für viel weniger Geld. Bis dahin sitzen wir das in Ruhe aus. Was beispielsweise in Manchester läuft, halte ich für eine ganz gefährliche Kiste.

kicker:  Sie meinen die Übernahme durch den US-Milliardär Malcolm Glazer.

Hoeneß: Da kommt ein Privatmann, kauft die Aktien und verkauft dann erst mal das Stadion, um die Übernahme zu fi nanzieren. Ich kann mir kaum vorstellen, dass Manchester so erfolgreich bleiben wird, wie es in der Vergangenheit war.

kicker:  In einem Anfl ug von Arena- Euphorie haben Sie einst auch einen Topstar angekündigt, wenn das neue Stadion erst mal fertig ist. Jetzt ist es fertig…

Hoeneß: Wenn wir das Gefühl hätten, das zu brauchen, dann hätten wir es getan. Nur: Geld rauszuschmeißen, um den Zuschauer einen vermeintlichen Superstar zu präsentieren, das ist nicht unsere Art!

kicker: Bei Bayern ist Roy Makaay momentan der Superstar. Ist der Sturm zu abhängig von ihm?

Hoeneß: Nein, überhaupt nicht. Wir haben Pizarro, Santa Cruz und Guerrero, der immer ordentlich gespielt hat, wenn er gespielt hat.

kicker:  Als Makaay gegen Arsenal, Schalke und Chelsea fehlte, gab es in diesem Frühjahr drei Niederlagen.

Hoeneß:  Statistiken interessieren mich nicht. Die sind was für Menschen, die hinterm Computer sitzen und nicht verstehen, was hier draußen in der Welt vor sich geht. Sicher muss Santa Cruz mehr Tore machen, auch Pizarro schießt viel zu wenige für sein Können. Daran muss gearbeitet werden.

kicker:  Wird die WM im eigenen Land die Bayern- Stars besonders motivieren?

Hoeneß: Das geht ja allen so. Bei Roy Makaay allerdings gibt es das große Problem, dass er bei Bayern die Bälle reinhaut und für Holland nicht spielen darf. Wenn du jedes Mal in der Bundesliga triffst und dann mittwochs auf der Bank sitzt, hast du irgendwann keine Lust mehr.

kicker:  Werden Sie mit Bondscoach Marco van Basten darüber reden?

Hoeneß: Nein, das ist allein seine Aufgabe. Er ist der Trainer.

kicker:  Michael Ballack hat sich in der vergangenen Saison mehr denn je ins Rampenlicht gespielt. Welche Rolle trauen Sie ihm 2005/06 zu?

Hoeneß: Michael hat eine gute Saison hinter sich. Ich gehe davon aus, dass sich dieser Trend fortsetzt.

kicker:  Gehen Sie auch – wie Felix Magath – davon aus, dass er nach der WM bei Bayern bleibt?

Hoeneß: Dazu mag ich nichts mehr sagen. Es liegt jetzt ganz allein an Michael.

kicker: Zwei andere Nationalspieler, Deisler und Schweinsteiger, tun sich bislang schwer in dieser Saison. Wie sehr tut es Ihnen weh, die beiden oft nur auf der Bank zu sehen?

Hoeneß: Ach, wir haben doch gerade mal vier Spiele hinter uns, das sind nicht mal zehn Prozent der Saison. Das Riesenproblem waren doch die Pausen durch Länderspiele und Pokal. Wir konnten keine Kontinuität, keinen Rhythmus in die Liga reinkriegen, weil die Ansetzung total zerrissen war. Für mich ist die Saison am Samstag erst richtig losgegangen.

kicker:  Hat Sie vor diesem Hintergrund und der durch den Confed- Cup schwierigen Vorbereitung der gute Start Ihrer Mannschaft überrascht?

Hoeneß:  Wir wollten uns bis September durchwurschteln, das ist gut gelungen. Aber ich war auch immer überzeugt davon, dass wir einen guten Kader haben. Dennoch können wir noch besser spielen. Die Mannschaft kommt jetzt erst in Form.

kicker:  Nach dieser Saison laufen zwölf Verträge aus. Gibt’s den großen Umbruch – oder dürfen alle bleiben?

Hoeneß: Das werden wir in aller Ruhe besprechen, derzeit gibt es nichts zu sagen oder zu verkünden. Ich habe auch keine Lust, dauernd irgendwas öffentlich zu diskutieren. Wenn es etwas mitzuteilen gibt, dann werden wir das tun.

kicker:  Wie steht’s mit Ihrer Zukunft – Vorstandsboss Karl- Heinz Rummenigge hat kürzlich erklärt, er geht fest davon aus, dass Sie über 2006 hinaus Manager bleiben.

Hoeneß:  Auch da habe ich keine Lust, alle vier Wochen was zu sagen. Mein Vertrag läuft Ende 2006 aus, im Spätsommer mache ich mir darüber Gedanken.

kicker:  Dennoch sei eine abschließende Frage erlaubt: Wenn man so lang wie Sie im Amt ist, alles mögliche gewonnen hat, was treibt einen dann täglich an?

Hoeneß: Muss man denn immer irgendwelche Kicks haben? Ich brauche keinen Kick, ich habe Spaß, jedenTag! Es soll ja noch ein paar Menschen in diesem Land geben, die gerne zur Arbeit gehen. Oder etwa nicht?

kicker: Doch, keine Frage.

Hoeneß:  Na sehen Sie, und das ist auch nötig.

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Sechzge!
Hoffentlich gibt es guten Saisonstart für Borussia Mönchengladbach

und sie schlagen die Bayern

B O R U S S I A !!!!!!

Lieber Tot als Rot

:finger2:

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hehe naja gladbach is ned so meins eher ja siehe bild gg

ehm sonst vollste zustimmung..

lieber tot als rot :finger2::finger:

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PALERMITANO DOC

Wir haben zwar heute mit 1-0 gewonnen doch wie wir in letzter Zeit spielen gefällt mir überhaupt nicht :nope:

ich hoffe das gibt nicht irgendwann mal gegen einen besseren Gegner ein böses erwachen für uns.

bearbeitet von austroitalo87

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Большевик
Wir haben zwar heute mit 1-0 gewonnen doch wie wir in letzter Zeit spielen gefällt mir überhaupt nicht :nope:

ich hoffe das gibt nicht irgendwann mal gegen einen besseren Gegner ein böses erwachen für uns.

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Stimmt, das was nach der lahmen Partie gegen Rapid wieder eine ziemlich flaue Darbietung. Trotzdem solche Spiele muss man gewinnen und

14. Liga-Sieg in Serie
bearbeitet von auslöschung

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Weltklassecoach
Begrüßenswert.  :smoke:

Da gilt eigentlich da Gleiche wie oben.

Endlich passiert was, wichtige Verträge laufen aus, die Alternativen müssen ausgelotet werden.

817912[/snapback]

Nix da, Marcelinho wird die Hertha so schnell nicht verlassen. Und er geht schon gar nicht zu einem Ligakontrahenten (hoffe ich zumindest). Er ist ja nicht "Basti Fantasti" :verbot:;)

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Gast schwejk

ich war gestern zum ersten mal in der allianz-arena, es war ein schweinskick sondergleichen, das stadion ist atemberaubend und wunderschön, ABER:

1.) warum muß ich mir eine arena-card um 10 euro kaufen, wenn ich ein bier will? ich komme wahrscheinlich lange nicht mehr dorthin, da ich mehr als 200 km fahren mußte. der fcb war immer bekannt für seine bodenständigkeit und fanfreundlichkeit, aber das ist mMn abzocke, denn das restguthaben wird auch nicht ausbezahlt. jetzt hab ich natürlich nicht ein bier getrunken, sondern auch nohc was gegessen, damit ich die 10 euro ausnütze. und wie soll jemand, der zum ersten mal ins stadion kommt, schon eine volle arena-card haben, damit er ins parkhaus kommt?

2.) ich saß im obersten rang. dort geht man außen rauf und bei seinem sektor rein. ist man dann drinnen, ist kein sektor mehr angeschrieben. neben, vor und unter mir saß niemand auf seinem platz, weil keiner mehr wußte, in welchem sektor er denn war. wenn da ein paar spinner dabei sind, die unbedingt auf ihrem gekennzeichneten platz sitzen wollen, dann ist dort chaos hoch drei. war aber eh keine gefahr, da ausgesprochen gut gelaunte und vernünftige fans zugegen waren.

es wär doch ganz einfach, die sektoren auch innen zu kennzeichnen.

3.) die MVV sind die größten penner, die es gibt. schreiben auf ihrer homepage am freitag, daß man die abfahrt garching-süd nehmen soll, und dort auf den p & r parkplatz parken soll. dummerweise ist diese abfahrt aber gesperrt, und das dem aussehen der baustelle nach zu schließen, schon einige zeit, was auch wohl noch ein paar wochen so sein wird.

ansonsten: ein herrliches stadion, auch von ganz oben hatte man einen tollen blick, aber diese kinderkrankheiten bitte ausmerzen, sonst werden - insbesondere wegen der arena-card - ganz viele leute ganz sauer sein.

bearbeitet von schwejk

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