Funkmaster romazone.org Beitrag melden Geschrieben 29. Mai 2005 (bearbeitet) Indianapolis - Dan Wheldon (26) hat am Sonntag als erster Engländer seit Graham Hill 1966 das legendäre 500-Meilen-Rennen von Indianapolis gewonnen.Der Fahrer von "Andretti Green Racing" setzte sich bei "Indy 500" vor dem Brasilianer Vitor Meira und seinem US-amerikanischen Teamkollegen Brian Herta durch. Danica Patrick, die zur ersten Frau aller Zeiten avancierte, die beim Motorsport-Klassiker in Führung lag, beendete das Rennen auf Rang vier. Boxenstopp kostet Sieg Die 23-Jährige hatte nach 175 der 200 Runden im 2,5 Meilen langen Oval das Risiko auf sich genommen, auf einen Tankstopp zu verzichten, um ihre Spitzenposition nicht einzubüßen. Sieben Umläufe vor Schluss musste die US-Amerikanerin aber doch an die Box, um einer Panne vorzubeugen, und ließ so die Chance auf den ersten weiblichen Podestplatz bei "Indy 500" aus. Gelbe Flagge oft geschwenkt Stattdessen wurde Wheldon, der nach einem schweren Unfall 2003 im Vorjahr Dritter geworden war, in einem abwechslungsreichen und von zahlreichen Phasen unter Gelber Flagge geprägten Rennen zum Nachfolger des wegen eines Trainingsunfalles nicht zur Titelverteidigung angetretenen Vorjahressiegers Buddy Rice. Die 500 Meilen von Indianapolis werden seit 1911 ausgetragen und sind damit das älteste Autorennen Amerikas. Am Zuschauerinteresse gemessen ist der Motorsport-Klassiker das größte an einem Tag entschiedene Sportevent der Welt. sport.at bearbeitet 29. Mai 2005 von Funkmaster 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
cmburns Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur! Beitrag melden Geschrieben 29. Mai 2005 Die is ja selbst auch ein heißes Gefährt! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pironi V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 4. Juni 2005 (bearbeitet) Die Indianapolis 500 sind in jeglicher Hinsicht kultig, wobei Danica Patrick nicht die erste Frau ist, die bei den Indy 500 eine gute Figur macht. Ende der 70er Jahre gab es eine Nasa-Raketentechnikerin namens Janet Guthrie, ihr bestes Ergebnis war ein 9. Platz und vor einigen Jahren machte sich Sarah Fisher einen Namen in der Szene. Schade, dass das Rennen wieder mal nirgends übertragen wurde. bearbeitet 4. Juni 2005 von pironi 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Relii legende Beitrag melden Geschrieben 4. Juni 2005 (bearbeitet) Schade, dass das Rennen wieder mal nirgends übertragen wurde. Eurosport überträgt doch eh alles nicht F1-artige?! Letztens haben sie sogar live aus Monterrey übertragen. bearbeitet 4. Juni 2005 von Relii 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
thedragonlord Der letzte seiner Art. Beitrag melden Geschrieben 4. Juni 2005 Um nicht zu vergessen: Bis nicht allzulange vor Ende des Rennens war das Mädel in Führung! Sie musste dann (doch) noch mal an die Box zum Tanken und hat damit einen Platz am Podest vergeben müssen. Trotzdem war es quasi eine Revolution: Das erste mal, dass "In der Wiege des Motorsports" eine Frau nicht nur geführt hat, sondern fast auf Siegkurs war. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pironi V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 5. Juni 2005 Eurosport überträgt doch eh alles nicht F1-artige?! Letztens haben sie sogar live aus Monterrey übertragen. Nein, die Champ Car Serie wird auf Eurosport ausgestrahlt (besser gesagt aufgezeichnet), die Indy 500 bzw. Indy Racing League gibts nur auf Premiere... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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