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Danke Neven!

Reus fällt bis in die Saison 2014/2015 aus...

Borussia Dortmunds Offensivakteur Marco Reus fällt länger aus als ursprünglich angenommen: Der 25-Jährige wird bis September pausieren müssen.

Der Mittelfeldspieler, der sich in der vergangenen Woche während des WM-Tests gegen Armenien in Mainz einen Teilriss der vorderen Syndesmose oberhalb des linken Sprunggelenks zugezogen hatte, konnte in den vergangenen Tagen bei BVB-Mannschaftsarzt Dr. Markus Braun im Dortmunder Knappschaftskrankenhaus - in enger Absprache mit den Ärzten der Nationalmannschaft - weitergehende Untersuchungen durchlaufen.

Diese ergaben zusätzlich zur Verletzung der Syndesmose einen knöchernen Bandausriss an der Fersenbein-Vorderseite. Dr. Markus Braun rechnet mit einer Ausfallzeit von insgesamt ca. drei Monaten.

:raunz:

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Danke Neven!

geht ja eh zu barcelona :trollface:

nur weil in Nürnberg alle Ratten das sinkende Schiff verlassen, heißt das nicht, dass Reus zu Barcelona geht. Die AK greift erst nächstes Jahr und sollte Barca kein unmoralisch hohes Gebot abgeben, dann wir Reus auch bleiben!

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ASB-Gott

nur weil in Nürnberg alle Ratten das sinkende Schiff verlassen, heißt das nicht, dass Reus zu Barcelona geht.

was heißt da alle? Pinola bleibt! :D

und wo fängtunmoralisch hoch an? 35mio liegen ja angeblich schon auf dem tisch

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Danke Neven!

was heißt da alle? Pinola bleibt! :D

und wo fängtunmoralisch hoch an? 35mio liegen ja angeblich schon auf dem tisch

die AK beträgt nächstes Jahr 35 Millionen - die bekommt man also auch nächstes Jahr. Ich würde fast sagen ab 55 Mio kann man beginnen drüber nachzudenken. Wobei vom BVB ja schon vermeldet wurde, dass Reus dieses Jahr nicht verkauft wird.

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Danke Neven!
Rücken-OP: Neuer Rückschlag für Gündogan
Nationalspieler Ilkay Gündogan von Borussia Dortmund hat sich zu Wochenbeginn einer Operation am Rücken unterzogen. Nachdem eine konservative Behandlung keine entscheidenden Forschritte gebracht hatte, entschloss sich der Mittelfeldstratege, der wegen einer Nervenentzündung am Rücken bereits seit August 2013 pausiert, zu einem Eingriff.

Bei der Operation in der Schön-Klinik in München-Harlaching wurde ein "minimalinvasiver Eingriff an der Lendenwirbelsäule komplikationsfrei und erfolgreich vorgenommen", heißt es in einer Pressemittteilung des BVB. Die behandelnden Ärzte gehen davon aus, dass die Rehabilitation drei Monate in Anspruch nehmen wird. Einer Rückkehr Gündogans in den Profi-Spielbetrieb soll anschließend nichts mehr im Wege stehen, heißt es weiter.

Damit würde Gündogan zusammen mit Marco Reus, der im letzten Testspiel der Nationalmannschaft vor der Abreise zur WM in Brasilien gegen Armenien (6:1) einen Teilriss der Syndesmose und einen knöchernen Bandausriss an der Fersenbein-Vorderseite erlitt, etwa Ende September wieder zur Verfügung stehen.

Saisonauftakt ohne Gündogan

Allerdings wird Gündogan beim Bundesliga-Auftakt am 22. August, noch jüngst als großes Ziel für eine Rückkehr proklamiert, nicht zur Verfügung stehen. Vermutlich auch noch nicht im ersten Gruppenspiel der Champions League (Start 16. September). Doch wichtiger ist das Licht am Ende des Tunnels, das für den 23-Jährigen nunmehr klar erkennbar ist, nachdem zahlreiche konservative Behandlungsmethoden bisher nicht den gewünschten Erfolg brachten.

Gündogans Dilemma begann unmittelbar vor dem Länderspiel am 14. August in Kaiserslautern gegen Paraguay (3:3). Schon im Training zwickte der Rücken. Dennoch stand Gündogan in der Startformation, doch sieben Minuten nach seinem Anschlusstreffer zum 1:2 musste er ausgewechselt werden - der Leidensweg begann.

Klopp: "Er bekommt alle Zeit der Welt"

Die Ungeduld war dem gebürtigen Gelsenkirchener anzumerken, je länger er auf der Tribüne saß. Zahlreiche Ärzte im In- und Ausland, sogar auf der Krim - allerdings vor der Annexion durch Russland - hatte er konsultiert, um die Entzündung an der Nervenwuzel eines Lendenwirbels therapieren zu lassen. Zuletzt verbrachte Gündogan die meiste Zeit in der Reha in Donaustauf bei Klaus Eder, dem Physiotherapeuten der Nationalmannschaft.

"Er bekommt alle Zeit der Welt. Wir wissen wie langwierig solche Entzündungen sind, wir werden auf ihn warten", hatte BVB-Trainer Jürgen Klopp stets betont. Dass Gündogans Zukunft bei den Schwarz-Gelben nunmehr planbar ist, eröffnet seiner Mannschaft nach den Zugängen der Torjäger Ciro Immobile (FC Turin) und Adrian Ramos (Hertha BSC) sowie Dong Won-Ji (FC Augsburg) neue Perspektiven.

Vertrag verlängert, Spitzenklubs lauern

Sollte Gündogan an seine alte Leistungsstärke anknüpfen können, dürften spätestens in der Rückrunde die europäischen Spitzenklubs wie der FC Barcelona erneut um den technisch versierten Mittelfeldspieler werben. Der Vertrag beim BVB wurde im April zunächst nur um ein weiteres Jahr bis 2016 verlängert.

"Es war die vernünftigste Entscheidung", sagte Gündogan jüngst in einem Interview in der Süddeutschen Zeitung, "um ein Jahr zu verlängern, damit beide Seiten zumindest für einen gewissen Zeitraum Gewissheit haben. Langfristige Entscheidungen sollte man treffen, wenn man gesund ist, und nicht, wenn man ein paar Monate keinen Fußball spielen durfte." Diese Zeit dürfte schon bald Vergangenheit sein.

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  • 2 weeks later...
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Neue BVB-Millionen – Evonik kauft sich mit 9 Prozent ein

Borussia Dortmund hat die Zusammenarbeit mit Hauptsponsor Evonik verlängert. Zudem wird Evonik laut Vereinsangaben Anteilseigner und erwirbt 9,06 Prozent der BVB-Aktien. Für die Anteile erhielt der Vizemeister laut ersten Berichten 26,7 Millionen Euro.

Der ursprünglich bis 2016 datierte Sponsoring-Vertrag wurde bis 2025 verlängert. Zudem steigen die jährlich daraus resultierenden Bezüge laut den „Ruhr Nachrichten“ von 12 auf 18 Millionen Euro. Die Partnerschaft mit Evonik - der neue Kontrakt gilt ab dem 1. Juli 2014 - wird dem BVB demnach in den kommenden Jahren rund 220 Millionen Euro einbringen.

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„Handelsblatt“-Artikel Puma vor Einstieg bei Borussia Dortmund

Nach einem Bericht des in Wirtschaftskreisen gut informierten „Handelsblatt“ steht Sportartikelhersteller Puma vor einer Beteiligung an Borussia Dortmund. Danach sei die „Wahrscheinlichkeit groß“, dass es noch „im Sommer zu einem Abschluss“ komme. Aktuell liefen die Verhandlungen. Die Informationen seien aus dem Umfeld des Sportartikelproduzenten.

In der vergangenen Woche hatte der Bundesliga-Vizemeister bereits den Chemie-Konzern Evonik als Anteilseigner verkündet. Dem aktuellen Trikotsponsor gehören in Zukunft neun Prozent des BVB, dafür erhält das Fußballunternehmen zwischen 26 und 27 Millionen Euro. Der Puma-Deal würde weitere Millionen in die Kassen spülen.

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Super FOMO

Schieber weg und über 3 Mio bekommen :aufdrogen:

Kann man nur gratulieren, für einen Stürmer der in den letzten 3 Saisonen stolze 6 BL-Tore geschossen hat ist das schon ein ganzer Haufen

bearbeitet von Doena

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ASB-Gott

5,5 vor zwei Jahren waren aber auch ein Wahnsinn. Es ist aber schon bemerkenswert, wie viel man bei den Verkäufen herausholen kann. Für Valdez hat man damals ja auch für eine sehr ansehliche Summe bekommen.

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