Sturm - Admira


Makew

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ASB-Halbgott

Wieder ein wichtiger Punkt in Graz. Wir bleiben im Frühjahr also weiter ungeschlagen. Sturm hat zwar einige Chancen gehabt, doch auch wir haben ein paar Torchancen vorgefunden. Ich bin mit dem Punkt auf jeden Fall zufrieden.

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REMEMBER 1966

Sturm mit Chancen, aber nur 0:0

Sturm hatte bei enttäuschendem 0:0 die besseren Chancen; Erster Auswärtspunkt der Admira gegen Sturm nach sechs Niederlagen.

Durch das 0:0 behaupteten die Südstädter ihren siebenten Tabellenplatz und sind damit im Frühjahr weiter ungeschlagen. Sturm darf sich immerhin damit trösten, den Vorsprung auf Schlusslicht Bregenz auf neun Punkte vergrößert zu haben.

Linz mit zwei Chancen. Die Gastgeber erwischten den besseren Start und hatten bereits in der 12. Minute die große Chance auf die Führung: Eine Freistoßflanke von Dmitrovic beförderte Ertl per Kopf zu Linz, der jedoch aus kurzer Distanz volley Admira-Goalie Szamotulski anschoss. Drei Minuten später verfehlte Linz aus rund zehn Metern nur knapp, dann hatten die Grazer aber ihr Pulver vorerst verschossen. Da auch die Admira nicht in der Lage war, positive Akzente zu setzen, sahen die über 5.000 Zuschauer eine ereignisarme Partie, in der nur noch ein Fernschuss von Neukirchner (35./Szamotulski rettete) für Aufregung sorgte.

Über das leere Tor. Nach dem Seitenwechsel wurde Sturm und dadurch auch das Spiel etwas besser. Die Grazer fanden jedoch bei Chancen von Linz (47.), Rauter (59.) und Dag (70.) immer in Szamotulski ihren Meister. Auch bei der besten Möglichkeit von Sturm durch Linz (60.) war der Admira-Goalie Retter in höchster Not, als er einen Schuss des allein stehenden Linz abwehrte. Der Stürmer schoss den abspringenden Ball danach aus kurzer Distanz über das leere Tor, allerdings wurde er dabei von Osoinik bedrängt.

Wenig Admira-Offensive. Von der bisher im Frühjahr so starken Admira war diesmal in der Offensive sehr wenig zu sehen. Einzige Ausbeute in Hälfte eins war ein Schuss weit über das Tor von Labant (27.) gewesen, in den zweiten 45 Minuten wurden die Südstädter immerhin über Janko (55.) und Oravec (68.) gefährlich.

Quelle: Kleine Zeitung

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REMEMBER 1966

"Klassenerhalt wieder einen kleinen Schritt näher gekommen"

Michael Petrovic (Sturm-Trainer): "Wir haben sehr gut gespielt und 90 Minuten lang das Spiel bestimmt. Wir hatten einige hundertprozentige Chancen, die wir leider nicht verwertet haben. Wir waren aber taktisch diszipliniert und sind dem Ziel Klassenerhalt wieder einen kleinen Schritt näher gekommen."

Dominik Thalhammer (Admira-Trainer): "Im Endeffekt war es ein glücklicher Punkt für uns. Wir hatten organisatorische Probleme und waren nicht zweikampfstark genug. So kurios es klingt, obwohl wir schwächer waren, hätten wir sogar gewinnen können, denn wir hatten zwei Sitzer. Das war unsere schlechteste Leistung im Frühjahr."

Quelle: sport1.at

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romazone.org
Michael Petrovic (Sturm-Trainer): "Wir haben sehr gut gespielt...[..]

ball stoppen, schauen, merken dass sich niemand freiläuft, ball nach vorne dreschen, hoffen dass er ankommt - ja wirklich sehr gut gespielt :angry:

aufgrund der chancenverteilung wäre ein 1:0 ok gewesen, aber angesichts des scheußlichen und faden kicks geht ein X völlig in ordnung.

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Admiraner
Aus 3 Auswärtsspielen 7 Punkte ist mehr als ok! War zwar gestern spielerisch ein wenig schwächer, aber kämpferisch wieder sehr gut!

Kafkas und Szamo waren mMn die Besten!

Genau meine Meinung!! Drei Auswärtsspiele - 7 Punkte!!

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V.I.P.

Konnte leider wegen eines Familientermins nicht im ASS sein. Freu mich aber sehr, dass wir im Frühjahr weiter ungeschlagen sind. Abstieg sollte jetzt wohl kein Thema mehr sein. Bleibt abzuwarten ob es für kommende Saison größere Investitionen unserer Führung geben wird. Wär schon lässig, wenn die Admira wieder weiter oben mitspielen würde, wie sie es ja viele Jahre getan hat.

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REMEMBER 1966

„Szamo“ hielt den Punkt fest

FUSSBALL / T-MOBILE BUNDESLIGA / Schlussmann Grzegorz Szamotulski rettete Admiras Punkt in Graz. Jetzt wartet das Duell der Ungeschlagenen.

VON MARTIN ZIMMERMANN

Stolz war sie nicht, die Serie mit der die Admira ins Grazer Arnold Schwarzenegger-Stadion reiste. In den letzten sechs Spielen gab es für die Südstädter gegen Sturm nur Niederlagen. Diesmal musste das Trainerduo Thalhammer/Tatar auch die Mannschaft umkrempeln, denn Janus Matyus und Adam Ledwon waren gesperrt, Kapitän Michi Hatz verletzt. Als Ersatz fungierten Tolunay Kafkas, Enrico Kulovits und Patrick Osoinik.

Fast hätte Linz getroffen

Für einen war das Match etwas ganz Besonderes: Roland Linz. Der hatte in der Vorsaison 15-mal für die Admira getroffen. Nach seinem Nizza-Gastspiel schien seine Rückkehr in die Südstadt im Winter so gut wie fix. Nach langem Hin und Her heuerte er aber bei den „Blackies“ an. Das er noch immer brandgefährlich ist, bewies Linz gleich in der Anfangsphase. Den ersten Torversuch parierte Grzegorz Szamotulski, dann ging der Ball drüber. Beide Male kam der Goalgetter ziemlich frei zum Abschluss. „Wir waren organisatorisch nicht so gut wie in den drei anderen Frühjahrspartien“, musste Dominik Thalhammer zugeben, dass die Abwehr doch einige Male Lücken aufwies.

Nach dem Seitenwechsel war es wieder der polnische Admira-Schlussmann, der verhinderte, dass Sturm in Führung ging. Ein einziges Mal (als Roli Linz schon an ihm vorbei war) sprang Patrick Osoinik in die Bresche und vereitelte das 1:0. Langsam, aber sicher machte sich die Admira offensiv bemerkbar. Marc Janko schaffte es kurz vor dem Tor nicht, den Ball über Sturm-Tormann Gratzei zu heben. „Joker“ Tomas Oravec vergab zweimal haarscharf. So blieb es beim 0:0, „damit sind wir weiter im Plansoll“, so Trainer Thalhammer.

Quelle: NÖN

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