Djet Parma nel cuore! Beitrag melden Geschrieben 24. Januar 2005 Dino Zoff ist der neue Trainer von Fiorentina, nachdem der Klub Sergio Buso auf Grund der Niederlage im gestrigen Spiel gegen Roma (1-2) entlassen hat. Zoff, der seit September 2001 ohne Job ist, ist schon Trainer Nummer 3 bei Fiorentina in dieser Saison. Seine letzte Trainerstation war Lazio. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcelinho . Beitrag melden Geschrieben 24. Januar 2005 Da kann ich ihm nur viel Glück wünschen. Mit dem Kader sollte eig. mehr als Platz 15 drin sein. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pinturicchio fino alla fine Beitrag melden Geschrieben 24. Januar 2005 Fiorentina kann man wirklich schwer einschätzen zurzeit. Haben eigentlich einen Kader mit ungeheuer viel Potenzial, doch irgendwie passt das noch nicht ganz zusammen. Glaube auch nicht das Zoff es zusammen bringt aus diesen jungen talentierten Spielern eine Einheit zu formen, wahrscheinlich erst Trainer Nummer 4 in dieser Saison, der mMn noch kommen wird. Sollte sich die Fiorentina im Sommer aber wie schon angekündigt verstärken, dann kann dort was ganz großes heranwachsen, nur hoffe ich dann ohne Maresca und Chiellini, MIccoli habe ich schon aufgegeben, der wird wohl fix bei der Viola bleiben. Maresca sollte nächste Saison zusammen mit Emerson im zentralen MIttelfeld spielen und 2006 (dann läuft Nedveds Vertrag aus, Juve soll noch einmal viel Geld mit ihm machen) dann die Nachfolge von Pavel im linken ofensiven MIttelfeld antreten, das hoffe ich ganz stark. ENZINO 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mariodonna Alter, sehr alter ASB'ler Beitrag melden Geschrieben 31. Januar 2005 Dino Nazionale ist wieder da, als wäre er nie weg gewesen! Birgit Schönau (SZ 26.1.) begrüßt die Rückkehr Dino Zoffs auf die (Florentiner) Trainerbank: „Bei der EM 2000 in Frankreich stand er im Finale gegen die Gastgeber, führte lange verdient 1:0, verlor unglücklich 1:2 und wurde am Tag darauf öffentlich abgewatscht. Als „unwürdig" beschimpfte ihn der damalige Oppositionsführer Berlusconi: Während Italien angesichts des sich anbahnenden, unerhörten Duells zwischen Schwätzer und Schweiger noch den Atem anhielt, war Zoff schon zurückgetreten. „Ich lasse mir von Herrn Berlusconi keine Lektion in Sachen Würde erteilen", sagte das Monument. Und das war’s dann schon. Später sollte Dino Zoff anmerken, „wenn du aus dem System ausscherst, weil du es kritisierst, ist es sehr schwierig, wieder hereinzukommen." Bemerkenswert für einen wie ihn, der nie ein Wort zu viel verliert. Der Verband stellte sich noch nicht einmal halbherzig hinter ihn - man wollte ja selbst noch ein wenig Karriere machen, und tatsächlich wurde Berlusconi bald wieder Regierungschef. Jetzt ist das Monument wieder da, und es ist natürlich reiner Zufall, dass der Patron des AC Florenz, Diego Della Valle, ausgerechnet Zoff berief, nachdem er schon zwei Trainer in der laufenden Saison gefeuert hat. Della Valle ist der erbittertste Gegner des Berlusconi-Statthalters Adriano Galliani in der Fußballliga (...) Dino Nazionale ist wieder da, als wäre er nie fort gewesen. Und jetzt erst bemerkt man, wie sehr er doch gefehlt hat.“ 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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