Pfeifenberger beendet Karriere


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Man kann Heimo nur dankbar sein für das, was er für den salzburger und österreichischen Fußball geleistet hat. DANKE, Heimo.

Er war immer ein vorbildlicher Sportler und Kämpfer und hat so sicher das eine oder andere Kind zu diesem Sport gebracht. Und das wird hoffentlich auch in Zukunft so sein!

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Weltklassecoach

Heimo Pfeifenberger, der am Dienstag seine Laufbahn als Fußball-Profi beendet hat, war nicht nur eine der großen Persönlichkeiten des Salzburger Fußballs. Der Lungauer hat es mit seiner natürlichen, immer freundlichen Art sogar geschafft, die Herzen der Wiener Fußballfans zu erobern. Man muss neben sportlichen schon besondere menschliche Fähigkeiten mitbringen, um sich als "Provinzler" in Wien durchzusetzen. Heimo ist das gelungen. Als er 1988 nach nur einem Jahr in der 2. Liga von Salzburg zum österreichischen Rekordmeister Rapid wechselte, trauten ihm nur wenige den Durchbruch zu. Aber Pfeifenberger schaffte sogar den Sprung ins Nationalteam. Pfeifenberger war nie ein Mann der lauten Töne. Er ließ lieber Taten auf dem Platz sprechen. Er blieb während seiner gesamten Profi-Laufbahn ein Vorbild. Den Spieler mit der Nummer sieben werden Salzburgs Fußballfans nie vergessen. Nicht nur, weil er mit seinen Toren großen Anteil daran hatte, dass Salzburg Mitte der 90er-Jahre einen sensationellen Höhenflug erlebte, sondern, weil er, trotz aller Erfolge, immer ein Star ohne Allüren blieb. Er war einer, für den es sich lohnte, das Stadion zu besuchen. Die Lücke, die Pfeifenberger in Salzburgs Fußball hinterlässt, wird vermutlich viele Jahre nicht geschlossen werden können.

quelle: sn

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Heimo Pfeifenberger, der am Dienstag seine Laufbahn als Fußball-Profi beendet hat, war nicht nur eine der großen Persönlichkeiten des Salzburger Fußballs. Der Lungauer hat es mit seiner natürlichen, immer freundlichen Art sogar geschafft, die Herzen der Wiener Fußballfans zu erobern. Man muss neben sportlichen schon besondere menschliche Fähigkeiten mitbringen, um sich als "Provinzler" in Wien durchzusetzen. Heimo ist das gelungen. Als er 1988 nach nur einem Jahr in der 2. Liga von Salzburg zum österreichischen Rekordmeister Rapid wechselte, trauten ihm nur wenige den Durchbruch zu. Aber Pfeifenberger schaffte sogar den Sprung ins Nationalteam. Pfeifenberger war nie ein Mann der lauten Töne. Er ließ lieber Taten auf dem Platz sprechen. Er blieb während seiner gesamten Profi-Laufbahn ein Vorbild. Den Spieler mit der Nummer sieben werden Salzburgs Fußballfans nie vergessen. Nicht nur, weil er mit seinen Toren großen Anteil daran hatte, dass Salzburg Mitte der 90er-Jahre einen sensationellen Höhenflug erlebte, sondern, weil er, trotz aller Erfolge, immer ein Star ohne Allüren blieb. Er war einer, für den es sich lohnte, das Stadion zu besuchen. Die Lücke, die Pfeifenberger in Salzburgs Fußball hinterlässt, wird vermutlich viele Jahre nicht geschlossen werden können.

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dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen!!! :clap:

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Heimo Pfeifenberger, der am Dienstag seine Laufbahn als Fußball-Profi beendet hat, war nicht nur eine der großen Persönlichkeiten des Salzburger Fußballs. Der Lungauer hat es mit seiner natürlichen, immer freundlichen Art sogar geschafft, die Herzen der Wiener Fußballfans zu erobern. Man muss neben sportlichen schon besondere menschliche Fähigkeiten mitbringen, um sich als "Provinzler" in Wien durchzusetzen. Heimo ist das gelungen. Als er 1988 nach nur einem Jahr in der 2. Liga von Salzburg zum österreichischen Rekordmeister Rapid wechselte, trauten ihm nur wenige den Durchbruch zu. Aber Pfeifenberger schaffte sogar den Sprung ins Nationalteam. Pfeifenberger war nie ein Mann der lauten Töne. Er ließ lieber Taten auf dem Platz sprechen. Er blieb während seiner gesamten Profi-Laufbahn ein Vorbild. Den Spieler mit der Nummer sieben werden Salzburgs Fußballfans nie vergessen. Nicht nur, weil er mit seinen Toren großen Anteil daran hatte, dass Salzburg Mitte der 90er-Jahre einen sensationellen Höhenflug erlebte, sondern, weil er, trotz aller Erfolge, immer ein Star ohne Allüren blieb. Er war einer, für den es sich lohnte, das Stadion zu besuchen. Die Lücke, die Pfeifenberger in Salzburgs Fußball hinterlässt, wird vermutlich viele Jahre nicht geschlossen werden können.

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naja, den teil mit den starallüren überlesen wir jetzt mal großzügig, dann passt des schon. :D er hat schon oft de pappn aufgrissn, wo er hätt still sein sollen. :holy:

und sein nachfolger ist mMn auch schon unterwegs, daniel kastner. :yes: ähnlich kopfballstark und technisch mindestens genau so gut wie da heimo, lediglich as motschgan muss er noch lernen. :=

OT: auch ein mladenovic ersatz ist im anmarsch :p ERNST ÖBSTER! :augenbrauen:

bearbeitet von AuStRiA SaLiSbUrGo

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