Nordea Admira - FC Wacker Tirol 0-2


Milano18

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Top-Schriftsteller

Wo glaubst du haben sie manche andere her? Aus Brunn am Gebirge

z. B. ? :betrunken: wo man nach dem Match ins Puff gefahren ist.........na ja wenn man das dann so weitergibt wunder mich so manche Eskapaden nimmer...... :knife:

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Im ASB-Olymp

Sind wir heute ein bissl auf Schwachsinn posten eingestellt? :wos?:

Und zum Disco-Besuch am Samstag Abend - ob das in Ordnung ist oder nicht sollten mMn nicht die Medien in Frage stellen. Ganz abgesehen davon, dass bestimmte Sachen abseits des Rasens auch nicht in eine Zeitung gehören - ich sehe das zumindest einmal so...

bearbeitet von Milano18

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Bunter Hund im ASB
wir in Innsbruck haben großen Respekt vor euch gehabt (besonders vor Bjelica) doch dass ihr so schwach seid hätten wir uns nicht gedacht!!!

Wir auch nicht! Eine Frechheit was die Mannschaft teilweise gezeigt hat! Wenn so weitergeht seh ich uns schon wieder im Tabellenkeller... Stimmung war auch schlecht, vergessen wir diesen Samstag am besten ganz schnell und hoffen wir das es schnell wieder bergauf geht!

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REMEMBER 1966

Admira - Tirol 0:2

Bernd Krauss (Admira-Coach)

"Wir haben Tirol nach 20 Minuten durch Fehler ins Spiel gebracht. Wir mussten die Abwehr nach einigen Verletzungen umstellen. Es ist also klar, dass man Fehler macht und für diese Fehler wurden wir bestraft. Die finanziellen Probleme sind ausgeräumt und waren kein Grund für die schlechte Leistung."

Helmut Kraft (Tirol-Trainer)

"Mir hat das Spiel wirklich gut gefallen. Bis auf die ersten 15 Minuten haben wir die Admira im Griff gehabt. Ich bin wirklich glücklich über diese drei Punkte.

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REMEMBER 1966

18.9.2004 Online-Ausgabe

Für Admira setzt es erste Heimniederlage

Die bisher sehr heimstarke Admira hat mit einem 0:2 gegen Aufsteiger FC Tirol erstmals zu Hause verloren.

Nach dem Spiel:

Bernd Krauss (Admira-Coach): "Wir haben Tirol nach 20 Minuten durch Fehler ins Spiel gebracht. Wir mussten die Abwehr nach einigen Verletzungen umstellen. Es ist also klar, dass man Fehler macht und für diese Fehler wurden wir bestraft. Die finanziellen Probleme sind ausgeräumt und waren kein Grund für die schlechte Leistung."

Helmut Kraft (Tirol-Trainer): "Mir hat das Spiel wirklich gut gefallen. Bis auf die ersten 15 Minuten haben wir die Admira im Griff gehabt. Ich bin wirklich glücklich über diese drei Punkte.

Nach drei Heimsiegen setzte es für die Südstädter völlig verdient die erste Heimniederlage überhaupt unter Trainer Bernd Krauss. Torschützen für die Tiroler waren Jerzy Brzeczek (63. Minute) und Hannes Aigner (92. Minute).

Dabei mussten die Gäste im Finish nach Gelb-Rot von Brzeczek (83./Unsportlichkeit) mit nur zehn Mann auskommen.

In einem Match zweier gegenüber den jüngsten Aufgaben völlig umgekrempelter Teams machte die Admira wenigstens in der Anfangsphase das Spiel. Trotzdem spielten die Südstädter keine ernst zu nehmende Chance heraus und nach 20 Minuten drehte sich das Match völlig. Fast aus dem Nichts kam der Ball von links in die Mitte, Admira-Verteidiger Osoinik "fischte", Wolfi Mair jagte den Ball aber nur an die Latte (21.).

Es war die Wende zu Gunsten der Gäste, denn in der Folge hieß das Match praktisch nur noch Wacker Tirol gegen Admira-Keeper Szamotulski. Der machte nämlich in der Folge einige tolle Chancen zunichte. So etwa in der 27. Minute, als ein Mimm-Stanglpass wieder den Weg durch die Beine eines verwirrten Admira-Verteidigers gefunden hatte und Windisch aus sieben Metern nur den Keeper traf.

Admira zeigte nach dem Seitenwechsel zwar kurz wieder Initiative, dann hatten die Tiroler aber wieder das Heft in der Hand und nach einem doppelten Doppelpass mit Koejoe überhob Jerzy Brzeczek seinen Landsmann Szamotulski zum hoch verdienten 0:1 (63.). Nach seinem ersten Saisontor sah der Pole freilich aber die nach eigenen Angaben erste rote Karte überhaupt. Weil er sich bei einem Freistoß zu viel Zeit gelassen hatte, präsentierte ihm Schiri Falb die zweite Gelbe und damit Rot.

Die Admira hatte zu diesem Zeitpunkt bereits vier Stürmer am Platz, eine abgerissene Flanke des eingewechselten Aigner bedeutete aber in der Nachspielzeit noch das 2:0 für Tirol

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

20.9.2004 Online-Ausgabe

Ein Dämpfer, der kommen musste

ROUVEN ERTLSCHWEIGER über die matte Vorstellung der Admira im Spiel gegen Aufsteiger Wacker Tirol.

Aus niederösterreichischer Sicht kann man die Ehrung der Jugend-Ski-Landesmeister in der Pause wohl als den Höhepunkt der Partie bezeichnen. Auch wenn Trainer Bernd Krauss die Mannschaft – im Vergleich zum Rapid-Match – gleich auf sechs Positionen verändert hatte, darf man sich zu Hause gegen einen Aufsteiger so nicht präsentieren.

Von einer Heimstärke war gegen Wacker Tirol überhaupt nichts zu sehen. Was eklatant auffiel, war vielmehr die Tatsache, dass es gleich an mehreren Stellen haperte. Im Sturm wehte nur ein laues Lüfterl, das Mittelfeld ließ den Tirolern viel zu viel Raum und die neu formierte Abwehr brauchte in brenzligen Situationen einfach zu lange, um sich zu konsolidieren. Dass da ein Hexer im Tor allein nicht reichen würde, war klar.

Zwei Ansätze. Erstens, die Admira ist nicht besser und hat in den ersten acht Runden nur Glück gehabt. Der Tabellenplatz täuscht über das tatsächliche Potenzial der Mannschaft hinweg. Oder Zweitens. Das sind nun die Rückschläge, vor denen Trainer Bernd Krauss vor Beginn der Meisterschaft gewarnt hatte. Das sind nun jene Niederlagen, die kommen müssen, um längerfristig besser zu werden.

Wer binnen einer Woche gegen einen Regionalligisten aus dem Cup fliegt und gegen den Aufsteiger daheim massive Prügel bezieht, weiß spätestens jetzt wieder wo er steht. Am Boden der Realität. Aber eines ist auch klar. Fußball spielen kann man über Nacht nicht verlernen, nur darauf vergessen, es zu tun.

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

20.9.2004 Print-Ausgabe

Das war nicht sehr viel

NEGATIVTREND FORTGESETZT / Nach der Blamage im ÖFB-Cup in Parndorf enttäuschte die Admira auch im Meisterschafts-Heimspiel gegen Wacker Tirol – die Offensive der Südstädter war ein Totalausfall.

T-MOBILE BUNDESLIGA / „Wir dürfen uns im Cup keine Blöße geben und gegen Tirol wollen wir gewinnen“, so sprach Admira-Trainer Bernd Krauss in der Vorwoche. Doch beide Vorhaben konnten nicht in die Tat umgesetzt werden. Am Dienstag erlebten die Südstädter in Parndorf ihr Waterloo. Gegen den Regionalligisten, der 40 Minuten mit einem Spieler weniger auskommen musste, (Gelb/Rot für Thomas Darasz) setzte es eine 0:1-Blamage. Am Samstag gegen Tirol knöpften Nenad Bjelica & Co. leider nahtlos an die Cup-Leistung an. Da mit Michael Hatz und Janosz Matyus zwei Innenverteidiger ausfielen, stellte der Admira-Coach um. Das 3-5-2-System, das beim Auswärtssieg in Pasching hervorragend funktioniert hatte, blieb am Samstag aber uneffektiv.

Nur am Anfang gut

Denn lediglich in der ersten Viertelstunde hatte man den Eindruck, dass die Gastgeber alles daran setzten, das Cup-Aus vergessen zu machen. Als der Anfangsschwung der Admira vorbei war, übernahmen die Tiroler das Kommando. Gleich die erste gute Möglichkeit war im wahrsten Sinne des Wortes ein „Kracher“. Wolfgang Mairs Schuss prallte von der Latte zurück ins Feld, Glück für Tormann Grzegorz Szamotulski, der hier machtlos gewesen wäre. Mair hatte auch bei den nächsten beiden Riesenmöglichkeiten seine Beine im Spiel. Nach Vorarbeit des Wirbelwindes scheiterte Bernd Windisch zweimal aus kürzester Distanz. Admira-Chancen? Fehlanzeige!

Auch nach dem Seitenwechsel gab es nur ein einziges Mal Torgefahr im Innsbrucker Strafraum. Thomas Zingler hätte bei einem Vorstoß selbst schießen müssen, spielte aber auf Nenad Bjelica ab, und der fand in Zeljko Pavlovic seinen Meister. So kam, was kommen musste: Jerzy Brzeczek stellte nach einem Doppelpass mit Samuel Koejoe per Heber auf 1:0 für die Gäste. Auch als Trainer Krauss am Ende vier Stürmer auf den Feld hatte, wurde die Offensive nicht besser. „Wir haben unser Schicksal hingenommen, das Durchsetzungsvermögen war gleich Null“, so Krauss. Besiegelt wurde das Schicksal der Admira von Johannes Aigner, dessen abgerissene Flanke zum 2:0 ins Netz segelte – die erste Heimniederlage der Ära Bernd Krauss. Am Samstag steigt im „Tivoli neu“ das Rückspiel, Jerzy Brzeczek (sah Gelb/Rot) ist gesperrt.

MARTIN ZIMMERMANN ROUVEN ERTLSCHWEIGER

Quelle: NÖN

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Top-Schriftsteller
Sind wir heute ein bissl auf Schwachsinn posten eingestellt? :wos?:

Und zum Disco-Besuch am Samstag Abend - ob das in Ordnung ist oder nicht sollten mMn nicht die Medien in Frage stellen. Ganz abgesehen davon, dass bestimmte Sachen abseits des Rasens auch nicht in eine Zeitung gehören - ich sehe das zumindest einmal so...

Der den`s betrifft, wird sich schon auskennen. :finger:

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Im ASB-Olymp

Ich kann Dich zwar sowieso ned von Deinen Ideen abbringen (die Hoffnung hab ich bereits aufgegeben... :wos?: ), aber trotzdem nochmals meine Meinung zum Disco-Besuch am Samstag Abend: Ob das in Ordnung ist oder nicht sollten mMn nicht die Medien in Frage stellen. Ganz abgesehen davon, dass bestimmte Sachen abseits des Rasens auch nicht in eine Zeitung gehören - ich sehe das zumindest einmal so...

Und vor allem - auch Spieler haben ein Privatleben. Solange sie nicht betrunken bei Spielen, Trainings oder offiziellen Auftritten erscheinen, kann jeder in seiner Freizeit tun was er will. Wenn das den Verein stört, muss das der Verein dem jeweiligen Spieler sagen.

Oder hättest Du eine Freude damit, wenn ich mich über Dein Privatleben umhöre oder darüber recherchiere und es dann der Welt kund gebe?

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Banklwärmer

Wieso müssen sich die Leute auf so eine "Kleinigkeit" stürzen? Die "Aufregung" geht nämlich total am Thema vorbei.

Ich fand nur bedenklich, welche Suggestivstatements seitens des Trainers gemacht werden. Also wenn´st als Spieler dauernd nur hörst - "wir sind ja NUR die Admira und sollten die Kirche im Dorf lassen" - dann ist das keine Motivation sondern bewirkt auf lange Sicht nur das Gegenteil. Und das kam bei diesem Beitrag so deutlich raus!

:support: Privat und Beruf ist - wie bei jedem anderen auch - zu trennen!

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