GAK - Austria Salzburg 1:0

[sacred]

hart getackelt,  den lahmen GAK durch harte aber größtenteils faire tacklings früh gestört... :

musst aber auch nicht jeden Blödsinn vom schachner nachplappern

wer einen ellbogen-Toni,Pogatetz,Aufhauser in der stammelf hat hat kein recht sich über tacklings, aufzuregen

bei aller freundschaft aber sooo NICHT.

hier seine wertvolle wortspende zum vergleich:

Walter Schachner (GAK-Trainer): ". Gegen den Meister geben immer alle über hundert Prozent, auch die Salzburger sind überhart eingestiegen."

bearbeitet 22. Juli 2004 von sacred

[hurivati]

Zu wenig Mut zum Risiko

23. Juli 2004

Die Violetten spielten in der Defensive großartig, doch im Spiel nach vorne fehlte der Mut zum Risiko. Zudem fehlte die nötige Entschlossenheit vor dem Tor.

Hannes WinklbauerSALZBURG (SN). Lange Gesichter bei den Salzburgern am Mittwoch nach dem 0:1 gegen den GAK. Immerhin hatten sich die Violetten 80 Minuten tapfer gegen den Fußball-Meister gewehrt. Und Salzburg hat auch gekonnt gekontert und gut gespielt. Dennoch war man im violetten Lager nach dem Spiel unzufrieden. Der Grund: Der zum Greifen nahe Punkt wurde schlussendlich doch nicht geholt. Der Schuldige war schnell gefunden: Referee Einwaller. Denn der hatte Salzburgs Paul Scharner ausgeschlossen.

"Ein Witz, er hat damit die bessere Mannschaft um einen Punkt gebracht", schimpfte Salzburgs Kapitän Heiko Laessig. Der Spielleiter hatte sich aber noch einige weitere Fehlpfiffe geleistet. Die Partie entschieden hat er jedoch nicht. Dennoch singen die Violetten wieder einmal ein Klagelied auf den Referee. Sinnlose Energieverschwendung. Viel mehr sollten die Salzburger Ursachenforschung in eigener Sache betreiben. Denn Tatsache ist: Sie haben zwar tolle Defensivarbeit geleistet, aber im Spiel nach vorne haben sie so gut wie nichts riskiert. Und wenn zufällig aussichtsreich in Position, haben sie auch die nötige Entschlossenheit vermissen lassen. Wie Kai Schoppitsch und der Brasilianer Richarlyson. Für beide wäre in der ersten Halbzeit der Weg zum GAK-Tor frei gewesen. Tatsache ist auch, dass Goran Tomic die Topchance des Spieles fast stümperhaft vergeben hat. Ebenso, dass der GAK zwar nicht gut gespielt hat, aber meist das Spiel inszenierte und auch die eine oder andere Chance hatte. Paul Scharner wurde mit der gelb-roten Karte hart bestraft. Andererseits scheint der Mittelfeldspieler unnötige Ausschlüsse fast zu provozieren. Aber auch Salzburgs Trainer scheint nicht frei von Schuld. Peter Assion hätte im Finish den Routinier Heimo Pfeifenberger und nicht den Grünschnabel Daniel Kastner bringen können. Oder für den eher defensiven Thomas Eder den offensiven Villar.

Fazit: Die Salzburger sollten die Schuld für die Niederlage in erster Linie bei sich und nicht beim Schiedsrichter suchen. Die Entscheidungen des Referees können sie ohnehin nicht ungeschehen machen, die eigenen Schwächen können sie aber beheben. Ganz nach dem Motto: Selbsterkennung ist der erste Weg zur Besserung.

[Austria_Salzburg 1933]

Fazit: Die Salzburger sollten die Schuld für die Niederlage in erster Linie bei sich und nicht beim Schiedsrichter suchen. Die Entscheidungen des Referees können sie ohnehin nicht ungeschehen machen, die eigenen Schwächen können sie aber beheben. Ganz nach dem Motto: Selbsterkennung ist der erste Weg zur Besserung.

ja natürlich, das stimmt, aber sollte man nicht mal drüber nachdenken, dass es extrem deprimierend ist, wenn die bemühungen (und wir sprechen hier von einem auswärtsspiel gegen den MEISTER) dann nur mit nicht regelkonformen mitteln gestoppt werden können (speziell der ellbowcheck und das hands), die der schiri halt einfach nicht sieht ... aber die schiris waren ja sowiso noch NIE auf unserer seite, müssen sie ja auch nicht, mir würds reichen wenn sie mal nicht ganz so arg gegen uns pfeiffen würden, aber jetzt werden mir dann sowizo gleich die ganzen nicht-geahndeten sbg-fouls aufgezählt, und dass sich ja alles im laufe der saison wieder ausgleiche...

bearbeitet 23. Juli 2004 von /V\agic_/V\ushroom