unheimliche erlebnisse


Patzi

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Nummer 1 im Ländle
Und dass ich wo runter falle, das träum ich auch immer wieder ganz gerne mal  !

geht mir ganz genau so.....da steh ich z.B an einer schlucht und fall runter.....plötzlich reißt es mich und ich bin hellwach....

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Beruf: ASB-Poster

Das mit dem Zucken kenn ich auch nur zu gut...

einmal habe ich geträumt, dass ich fußball spiele und einen ausschuss mache und habe dann mit voller wucht mit dem fuß gegen die wand gehaut, was auch nicht gerade angenehm war...

Das Herunterfallen hab ich auch manchmal, ist ziemlich unangenehm...

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ASB-Legende

Bzgl. Deja-Vu:

Eine genaue wissenschaftliche Erklärung kann ich nicht geben, hab aber aber mal wo in einer Doku gesehen, dass sie sich ca. so erklären lassen.

In zwei verschiedenen Regionen des Hirns werden Erinnerung und das momentane Denken verarbeitet, wobei der "Draht" zu den Erinnerungen kürzer sein soll.

Bei einem Deja-Vu ist nun in etwa folgendes der Fall. Während man über das Gesehene grübelt, wird bereits die Erinnerung abgerufen. Dadurch, dass der "Draht" zum Erinnerungs-Teil des Hirns kürzer ist, liegt dort bereits die Info vor, dass man das schon mal gesehen hat. Während man also verarbeitet, was man gerade gesehen hat, verfällt man dem Glauben es schon erlebt zu haben, weil ein Teil des Hirns einfach schneller "arbeitet".

So ungefähr glaub ich mich erinnern zu können, dass das so sein soll. Natürlich wars in der Doku mit mehr Fachbegriffen versehen, und es kann durchaus sein, dass bei meiner Fassung dem ein oder anderem Wissenschaftler hier die Haare ausfallen ;)

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In zwei verschiedenen Regionen des Hirns werden Erinnerung und das momentane Denken verarbeitet, wobei der "Draht" zu den Erinnerungen kürzer sein soll.

Bei einem Deja-Vu ist nun in etwa folgendes der Fall. Während man über das Gesehene grübelt, wird bereits die Erinnerung abgerufen. Dadurch, dass der "Draht" zum Erinnerungs-Teil des Hirns kürzer ist, liegt dort bereits die Info vor, dass man das schon mal gesehen hat. Während man also verarbeitet, was man gerade gesehen hat, verfällt man dem Glauben es schon erlebt zu haben, weil ein Teil des Hirns einfach schneller "arbeitet".

Bei dieser Erklärung würde sich dann aber die Frage stellen, wie das eben Gesehene/Gehörte/Erlebte aus dem langsameren momentanen Denken so schnell in die Erinnerung gelangt, dass es mit der aus ebendieser geholten Geschichte gleich wieder so perfekt zusammen passt... :confused:

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In zwei verschiedenen Regionen des Hirns werden Erinnerung und das momentane Denken verarbeitet, wobei der "Draht" zu den Erinnerungen kürzer sein soll.

Bei einem Deja-Vu ist nun in etwa folgendes der Fall. Während man über das Gesehene grübelt, wird bereits die Erinnerung abgerufen. Dadurch, dass der "Draht" zum Erinnerungs-Teil des Hirns kürzer ist, liegt dort bereits die Info vor, dass man das schon mal gesehen hat. Während man also verarbeitet, was man gerade gesehen hat, verfällt man dem Glauben es schon erlebt zu haben, weil ein Teil des Hirns einfach schneller "arbeitet".

Bei dieser Erklärung würde sich dann aber die Frage stellen, wie das eben Gesehene/Gehörte/Erlebte aus dem langsameren momentanen Denken so schnell in die Erinnerung gelangt, dass es mit der aus ebendieser geholten Geschichte gleich wieder so perfekt zusammen passt... :confused:

Es muss glaub ich nicht über das Denken gespeichert werden, sondern wird "direkt" gesichert. Siehe auch Kurzeitgedächtnis. Da hat man bereits wieder etwas vergessen, bevor man drüber grübeln kann.

Ich befaß mich nicht mit Hirnen, und benütze meines auch nur in äußersten Notfällen :D , also kann ich dir keine genauere wissenschaftliche Erklärung anbieten. Nur sind glaub ich Denken und Erinnern zwei unterschiedliche und getrennte Prozesse.

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Also, ich hab so elendig viele, das ist ja nicht mehr zum aushalten! Oft "reisst" es mich richtig her, d.h. ich zucke richtig zusammen!

Aber weil ich grad dabei bin: Kann mir jemand erklären, warum ich im Schlaf immer zucke? Meine Freundin sagt, ich zucke manchmal mit dem ganzen Körper, dann wieder mit dem Bein oder mit dem Arm.... :D (ohne dass ich es merke) Im Halbschlaf hats mich einmal so hergerissen, dass sich meine Freundin so erschrocken hat und auch zusammengezuckt ist! Wegen ihrem Zucken bin ich dann aufgewacht! :laugh:

keine ahnung. mich reissts nur oft, wenn ich träume das mich ein hund anspringt (owohl ich keine angst vor hunden hab)

aber wenns mich dann reisst, dann richtig!

do is mei puls auf 1000! :D

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ja, hab auch manchmal dejavus. ist ziemlich verrückt.

aber es meistens nur eine situation, die mich zum nachdenken bringt, ob ich das nciht schon mal erlebt habe.

Genau das meine ich. Und während du darüber nachdenkst, wurde die Erinnerung an das gerade Erlebte schon längst gesichert, und du denkst dann du hättest es bereits erlebt.

Das ganze funktioniert so schnell, dass man nicht mehr unterscheiden kann, was zuerst passiert ist: das daran Denken oder das Erinnern. 8P

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Es muss glaub ich nicht über das Denken gespeichert werden, sondern wird "direkt" gesichert. Siehe auch Kurzeitgedächtnis. Da hat man bereits wieder etwas vergessen, bevor man drüber grübeln kann.

Mir geht nur (wie öfters bei "offiziellen" Erklärungen, wenn man sie einmal streng logisch durchdenkt) trotzdem nicht ganz ein, wie das gehen soll, dass bei der erwähnten Trennung zwischen momentanem Denken (angeblich langsamer & für das gerade Erlebte zuständig) und Erinnerung (schneller) ein Erlebnis zuerst gleich in der Erinnerung und dann erst (von der Wahrnehmung her) im Real Life vorkommt.

Was es für mich auch nicht erklärt, ist, wenn jemand eben etwas träumt, davon idealerweise (zwecks Nachweis) Aufzeichnungen besitzt und dann (objektiv nachweisbar mittels Beobachtungen anderer) später eben genau das erlebt. Natürlich ist das für im wissenschaftlichen Sinne bzw. für die anderen dann auch kein "Beweis", da man ja Träume nicht einfach so "aufnehmen" kann, aber zumindest die betroffene Person hätte dann Klarheit darüber, dass das nicht nur ein "Hirngespinst" war.

Ich befaß mich nicht mit Hirnen, und benütze meines auch nur in äußersten Notfällen :D , also kann ich dir keine genauere wissenschaftliche Erklärung anbieten.

Kein Problem. ;) Interessiert mich nur sehr, das Thema, daher gleich das Nachhaken meinerseits.

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Mir geht nur (wie öfters bei "offiziellen" Erklärungen, wenn man sie einmal streng logisch durchdenkt) trotzdem nicht ganz ein, wie das gehen soll, dass bei der erwähnten Trennung zwischen momentanem Denken (angeblich langsamer & für das gerade Erlebte zuständig) und Erinnerung (schneller) ein Erlebnis zuerst gleich in der Erinnerung und dann erst (von der Wahrnehmung her) im Real Life vorkommt.

Ich denke der Prozess läuft in etwa so ab:

Du siehst (hörst etc.) etwas. Während du versuchst, das was du gerade siehst, zu verarbeiten, wird die Information über das Gesehene im Gedächtnis gespeichert.

Das heißt du willst das Erlebte verarbteiten, in der Zwischenzeit wir es allerding von einem anderen Teil des Hirns als bereits erlebt eingestuft. Hast du es zu Ende verarbeitet, so ziehst du unter Umständen einen Vergleich mit bereits Erlebtem her.

Dort merkst du, dass du das Gesehene bereits erlebt hast (weil es gerade zuvor gesichert worden ist). Dadurch, dass beide Prozesse natürlich extrem schnell ablaufen (wobei einer eine Spur schneller ist), kannst du nicht mehr unterscheiden, ob die Erinnerung vor der Wahrnehmung existierte. Das heißt do weißt nicht mehr, ob du es bereits zuvor einmalö erlebt hast, oder im Gedächtnis genau das eben Erlebte gespeichert ist.

Das ist natürlich nur meine pseudo-wissenschaftliche Erklärung. Ich werde mal im internet suchen, ob es da eine ausführlichere Variante gibt.

Was es für mich auch nicht erklärt, ist, wenn jemand eben etwas träumt, davon idealerweise (zwecks Nachweis) Aufzeichnungen besitzt und dann (objektiv nachweisbar mittels Beobachtungen anderer) später eben genau das erlebt. Natürlich ist das für im wissenschaftlichen Sinne bzw. für die anderen dann auch kein "Beweis", da man ja Träume nicht einfach so "aufnehmen" kann, aber zumindest die betroffene Person hätte dann Klarheit darüber, dass das nicht nur ein "Hirngespinst" war.

Ich weiß nicht ob dieser Fall in Verbindung mit Deja-Vus vergleichbar ist. Aber in der Psychologie spricht man glaub ich von "selffull-filling prophecies"(schreibt man das so?) bzw. von einem ähnlichem Symptom. Soll heißen, dass man im Unterbewussten seine Schritte genau so lenkt, damit etwas eintrifft, ohne zu merken, dass man selbst derjenige ist, der gewisse Geschehnisse herbeiruft.

Das dürfte jetzt nicht ganz dem Prinzip der "selffull-filling prophecies" entsprechen, aber etwas Ähnlichem ;)

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Ein kleiner Zusatz, der mir gerade wieder einfällt:

In der Doku wurde auch gesagt, dass durch die Geschwindikeit beider Prozesse, der Mensch nicht damit klarkommt, zu unterscheiden, was früher da war: Wahrnehmung oder Erinnerung.

Diese Tatsache meint man, sei ein kleines Fehlverhalten ( bzw. eher Unvermögen des Hirns) des Hirns in Bezug auf zeitlicher Unterscheidung, zweier beinahe parallel ablaufender Vorgänge

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Ich weiß nicht ob dieser Fall in Verbindung mit Deja-Vus vergleichbar ist. Aber in der Psychologie spricht man glaub ich von "selffull-filling prophecies"(schreibt man das so?) bzw. von einem ähnlichem Symptom. Soll heißen, dass man im Unterbewussten seine Schritte genau so lenkt, damit etwas eintrifft, ohne zu merken, dass man selbst derjenige ist, der gewisse Geschehnisse herbeiruft.

Das dürfte jetzt nicht ganz dem Prinzip der "selffull-filling prophecies" entsprechen, aber etwas Ähnlichem ;)

Kommt drauf an, wie man "Deja-vu" definiert. Ich hab's jetzt allgemein als Erlebnis eingestuft, von dem man die Wahrnehmung hat, es vorher schon mal erlebt zu haben. Kann mir schon vorstellen, dass einem manchmal nur der eigene Kopf einen Streich spielt (gerade bei Erlebnissen, wo man überhaupt keinen Bezugspunkt hat, woher nun eigentlich die Erinnerung stammt).

Andererseits glaub' ich schon auch, dass es so etwas wie das Vorher-Ahnen gewisser, sagen wir mal: Tendenzen zu zukünftigen Ereignissen gibt. Z.B. eben die Sache mit den Träumen, wo (wenn man fest machen kann, dass die Erinnerung definitiv schon Tage, Monate usw. her ist) sehr wohl zeitliche Differenzen bestehen, die weit jenseits der Verarbeitungs-Differenzen innerhalb des Gehirns liegen.

Zur "self-fulfilling-prophecy" (auch, wenn ich jetzt nicht die genaue offizielle Definition im Kopf hab'): hier handelt es sich nicht darum, dass man sich Ereignisse, die einen selbst gar nicht betreffen (wie z.B. ein Zugsunglück), durch seine eigenen Gedanken mehr oder weniger herbeiruft (das wär' schon fortgeschrittene "Schwarz-Magie" :D), sondern eher um so Fälle, wo man sich z.B. vor bestimmten Ereignissen so lange einredet bzw. befürchtet, dass irgendwas schief gehen wird, bis man eben selber schon so verkrampft und nervös an die Sache herangeht, dass dann (oh Wunder! ;)) wirklich das Befürchtete passiert. Oder dass man bestimmte Mitmenschen nach einem eigenen Muster, das man von ihnen hat, immer wieder auf eine Art und Weise konfrontiert, dass deren Reaktion darauf schon alleine durch diese Konfrontation in eine Richtung gelenkt wird, sodass sie wiederum mit dem Weltbild des Betrachters zusammenpasst (so nach dem Motto: na, was hab' ich gesagt....blablabla..).

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Zur "self-fulfilling-prophecy" (auch, wenn ich jetzt nicht die genaue offizielle Definition im Kopf hab'): hier handelt es sich nicht darum, dass man sich Ereignisse, die einen selbst gar nicht betreffen (wie z.B. ein Zugsunglück), durch seine eigenen Gedanken mehr oder weniger herbeiruft (das wär' schon fortgeschrittene "Schwarz-Magie"  :D), sondern eher um so Fälle, wo man sich z.B. vor bestimmten Ereignissen so lange einredet bzw. befürchtet, dass irgendwas schief gehen wird, bis man eben selber schon so verkrampft und nervös an die Sache herangeht, dass dann (oh Wunder!  ;)) wirklich das Befürchtete passiert. Oder dass man bestimmte Mitmenschen nach einem eigenen Muster, das man von ihnen hat, immer wieder auf eine Art und Weise konfrontiert, dass deren Reaktion darauf schon alleine durch diese Konfrontation in eine Richtung gelenkt wird, sodass sie wiederum mit dem Weltbild des Betrachters zusammenpasst (so nach dem Motto: na, was hab' ich gesagt....blablabla..).

Ich hab schlußendlich eh gemeint, dass es nur etwas der "self-fullfilling prophecies" ähnlichem entsprechen könnte. Eine Art unbewusste "self-fullfilling prophecy" ;)

Hier hab ich was gefunden:

Moderne Wissenschaftler führen das Phänomen eher auf eine Fehlfunktion im Zentralnervensystem zurück. Nach einer Theorie kommen "Doppelwahrnehmungen" vor, weil das Großhirn in zweifacher Ausführung unter der Schädeldecke existiert. Die vorherrschende (dominante) linke Großhirnhälfte empfängt Sinneseindrücke gleich doppelt: Einmal direkt von den Sinnesorganen und einmal indirekt über die rechte Großhirnhälfte, mit der sie durch Nervenfasern verbunden ist. Wenn nun der Informations-Transfer von der rechten in die linke Hirnhälfte aus irgendwelchen Gründen ins Stocken kommt und 100 Millisekunden bis eine Minute währt, geht die "Synchronisation" verloren. Dann erhält die dominante, mit dem Bewusstsein verknüpfte Hälfte den gleichen Sinneseindruck gleich zweimal hintereinander zugespielt. Daraus könnte leicht ein trügerisches Gefühl der Vertrautheit erwachsen.

Genau diese Theorie wurde in der Doku vertreten. Leider hab ich sie doch relativ fehlerhaft wiedergegeben. Es läuft nicht ein Prozess schneller als der andere, sondern beide gleichzeitig, und hinundwieder kann es zu zeitlichen Unterschieden kommen. Auch hat das nichts, wie von mir behauptet :D , mit der Erinnerung selbst zu tun, sondern nur damit, dass ein zeitlicher Unterschied bei zwei parallell laufenden Wahrnehmungen vorliegen kann.

Tut mir Leid, dass meine Erklärung nicht ganz übereinstimmte. Ist schon lange her, dass ich die Doku gesehen hab. Die Aussage allerdings bleibt in etwa die gleiche:

Aufgrund eines zeitlichen Unterschiedes bei der Verarbeitung, denkt man das gerade Erlebte bereits schon länger mal erlebt zu haben.

Das ganze dürfte wohl aber nur eine Theorie von vielen sein. In der Doku war halt nur von dieser die Rede, deshalb hab ich sie hier (fehlerhaft) aufgeführt.

EDIT: Ich hab die Quelle vergessen anzugeben ;)

http://www.allmystery.de/special/130702.shtml

bearbeitet von DonPippo

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Tut mir Leid, dass meine Erklärung nicht ganz übereinstimmte. Ist schon lange her, dass ich die Doku gesehen hab.

Wie gesagt: kein Problem & thanx für die Quelle! :winke:

Bei den Erlebnissen mit fehlendem Bezug zum Zeitpunkt der Erinnerung könnte sich's durchaus auch um das beschriebene Gehirn-Phänomen handeln, bei anderen Fällen, wie den erwähnten Träumen, muss es wohl doch eine andere Ursache haben. (das Zitat aus dem Artikel "...kann man bei einem Déjà-vu-Gefühl nie genau sagen, wann und wo man dieselbe Situation schon einmal erlebt haben will." stimmt so eben nicht, da es Fälle gibt, wo man die zeitliche Referenz für die Erinnerung hat)

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Wie gesagt: kein Problem & thanx für die Quelle! :winke:

Bei den Erlebnissen mit fehlendem Bezug zum Zeitpunkt der Erinnerung könnte sich's durchaus auch um das beschriebene Gehirn-Phänomen handeln, bei anderen Fällen, wie den erwähnten Träumen, muss es wohl doch eine andere Ursache haben. (das Zitat aus dem Artikel "...kann man bei einem Déjà-vu-Gefühl nie genau sagen, wann und wo man dieselbe Situation schon einmal erlebt haben will." stimmt so eben nicht, da es Fälle gibt, wo man die zeitliche Referenz für die Erinnerung hat)

Gern geschehen! Mittlerweile hat mich diesbzgl. auch eine Art Fieber gepackt. Sehr interessant das Thema. Manche Theorien sind schon sehr weit hergeholt.

Ich tendiere eigentlich immer dazu den wissenschaftlich einleuchtendsten Theorien Glauben zu schenken. Deshalb gefällt mir die Theorie mit der Doppelwahrnehmung auch am besten von dieser Seite.

Allerdings nur im Falle der momentanen Déjà-vu (also ich nehme plötzlich etwas war, und habe in genau diesem Moment das Gefühl es bereits erlebt zu haben).

Die Theorie, dass man etwas auch schon tatsächlich erlebt hat, aber sich nur mehr bruchstückhaft erinnern kann, ist allerdings auch einleuchtend.

Für den anderen von dir angesprochenen Fall sind wohl beide Theorien nicht zu gebrauchen. Hier tendiere ich zu meiner eigenen Theorie :D

Ich glaub schon, dass diese beiden Arten von Déjà-vu zu unterscheiden sind. In dem Falle, dass man sich "festhält" etwas erlebt zu haben, kann man wohl insofern beeinflußt werden, dass man unbewusst darauf achtet, ob etwas bestimmtes eintritt. Wäre dies nicht so, so hätte man wohl nicht extra darauf geachtet, die Information bzw. Erinnerung auf eine weitere Art und Weise fetszuhalten,

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