Admira trennt sich von Rachimov


Recommended Posts

Teamspieler

Das war leider klar! Aber er hat Charakter gezeigt und Knaller eingesetzt, obwohl er wußte, dass er dadurch sofort rausgeschmissen wird!

Danke Trainer!

Lustig wirds nur, sollte Krauss nicht unterschreiben, denn dann stehen wir ohne Trainer da und es muss sich Thalhammer oder sonst wer auf die Bank setzen!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Superkicker

kann mir aber nicht vorstellen das admira schuld ist, dass der gak meister ist und die austria nicht.

wenn ihr zu hause gegen den gak verliert seits selber schuld.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

REMEMBER 1966

"Ich verspüre Erleichterung"

Die Ära von Raschid Rachimow als Cheftrainer bei der Admira ist am Montag nach 17 Monaten zu Ende gegangen.

Die Niederösterreicher beurlaubten nach wochenlangen Querelen zwei Runden vor Meisterschaftsende Rachimow und Kotrainer Alfred Tatar.

Nachfolger soll rasch gefunden werden

"Ich verspüre Erleichterung, denn die letzten zwei Monate hatten nichts mehr mit Profi-Fußball zu tun", erklärte der 39-jährige Russe.

Die Admira möchte laut Manager Christian Trupp "so schnell wie möglich" einen Nachfolger präsentieren.

Die Beurlaubung (Rachimow: "Ich habe damit gerechnet") ist das Resultat eines wochenlangen Disputs zwischen Klubboss Hans Werner Weiss und Rachimow, die gravierende Auffassungsunterschiede bezüglich der zukünftigen Admira-Philosophie hatten.

Knaller-Einsatz als "Knackpunkt"

Das Fass zum Überlaufen brachte schließlich das Spiel am Samstag in Salzburg (1:2, dritte Niederlage in Serie), bei dem Rachimow Tormann-Oldie Wolfgang Knaller aufbot.

Entgegen einer Vereinsorder, denn Knaller absolvierte nach langer Verletzungspause (Oberschenkel) das 24. Saisonspiel, im Falle eines 25. würde sich der Vertrag des 42-Jährigen automatisch um ein Jahr verlängern.

Rachimow verteidigte jedoch sein Vorgehen, die Nominierung von Knaller sei keineswegs aus Rache oder Boshaftigkeit passiert. "Heu hatte Rückenprobleme, daher musste Knaller spielen. Ich stelle die besten Spieler auf. Außerdem: Wenn sich Knaller nicht verletzt hätte, dann hätte er schon lange die 25 Spiele absolviert gehabt." Das Verhalten des Vereinsführung gegenüber Knaller, einem der verdientesten Spieler der Admira-Geschichte, bezeichnete Rachimow als "unfair".

"Vielleicht habe ich Fehler gemacht"

Über die Diskussionen rund um seine Person hat Rachimow in den vergangenen Wochen nur aus den Zeitungen erfahren. "Der Verein hat keine normale Art, kein Niveau", erklärte der frühere Austria-Publikumsliebling, der für neue Aufgaben "stets offen und hoch motiviert" ist.

"Ich habe hier viel gelernt. Vielleicht habe auch ich Fehler gemacht, ich habe sie aber schnell wieder korrigiert."

Unterschiedliche Ziele

Nach dem geschafften Klassenerhalt in der Saison 2002/2003 - Rachimow/Tatar führten die Admira vom letzten auf den siebenten Platz - orientierte sich die Admira in der laufenden Saison Richtung Mittelfeld.

Trotz der jüngsten Pleitenserie mit Erfolg: Der Klassenerhalt war nach einem starken Herbst (Platz sechs) so gut wie fix, auch aktuell stehen die Südstädter noch an sechster Stelle.

Doch in puncto Zukunftsplanung krachten Weiss und Rachimow ordentlich aneinander. "Ich wollte mich im Gegensatz zu Weiss nach vorne, Richtung Europacup orientieren und die Mannschaft punktuell an einigen Positionen verbessern. Aber der Verein hat die ganze Arbeit zerstört", meinte Rachimow. Weiss wollte und will hingegen den Weg mit "jungen Österreichern" gehen.

Quelle: NÖN

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

REMEMBER 1966

Flop: Admira Wacker: Der leichte Anflug von Glanz, den die Admiraner im Herbst versprühten, ist wie weggeblasen. Nicht nur sportlich läuft es im Frühjahr mehr schlecht als recht. Der Auftritt in Salzburg war unterirdisch. Auch in der Öffentlichkeit machen die Südstädter mit gekonnt inszenierter Selbstzerfleischung Schlagzeilen.

Präsident Hans-Werner Weiss hat den Machtkampf gegen Rashid Rachimov nur scheinbar gewonnen. Der Tadschike revanchierte sich in Salzburg für das Ende der Zusammenarbeit mit einem Rückgriff auf Goalie-Legende Wolfi Knaller.

Dem fehlt jetzt nur noch ein Spiel für eine automatische Vertragsverlängerung, obwohl der Klub längst nicht mehr mit dem 42-Jährigen plant. Rachimovs Tage im Süden Wiens sind schon vor Saisonende gezählt. Präsident Hans-Werner Weiss beurlaubte das Trainergespann Rachimov/Tatar am Montag.

Quelle: sport1.at

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

REMEMBER 1966

Krauss - die Billigvariante

[ 04-05-07,NÖ,SPORT ]

Auch nach der beschlossenen Trennung von Sportchef Rashid Rachimow kehrt bei Admira nicht wirklich Ruhe ein. Einige betroffene Herren wehrten sich vehement gegen die Behauptung, dass es sich um einen einstimmigen Vorstandsbeschluss gehandelt hätte - Rashid hat in der Südstadt offenbar nicht nur Gegner. Gestern fand ein erstes offizielles Gespräch mit einem möglichen Nachfolger statt, traf sich Manager Christian Trupp in Wien mit Bernd Krauss. Insofern auch interessant, da der Ex-Rapidler bei seiner letzten Trainerstation in Saloniki aus finanziellen Gründen im Juni 2002 das Weite suchte. Die Griechen hatten Probleme, den 500.000-Euro-Jahressold zu begleichen. Da wäre er ja bei der Admira an der richtigen Adresse...

Quelle: Krone

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

REMEMBER 1966

Rachimow bastelt an seinem Ruf und sagt den Spielern Adieu

Der Abschied ist vollzogen, Nachfolger Bernd Krauss hat längst auf dem Trainersessel Platz genommen. Doch ganz hat Ex-Coach Rashid Rachimow das Kapitel Admira Mödling noch nicht abgeschlossen. Dienstag lud er alle Kicker zum Abendessen ("sie haben sich bedankt, dass ich aus ihnen eine Mannschaft geformt habe, die jeder Klub in Österreich ernst nimmt"), Mittwoch ärgerte er sich über vereinzelte mediale Untertöne. "Ich lasse mir meine Erfolge nicht kaputt machen und lasse mich nicht als Jugenfeind hinstellen. Auch ich habe junge Spieler eingesetzt, auch ich hätte nächste Saison neue Junge in den Kader geholt. Präsident Weiss hätte nur mit mir reden müssen. Aber er hatte ja nicht einmal soviel Niveau, mir persönlich Lebewohl zu sagen."

Jetzt beginnt für den 39-Jährigen das Warten auf neue Angebote. Einstweilen dominiert noch die Zuversicht: "Ich hoffe und glaube, dass sich schon für die nächste Saison etwas ergibt. Ich habe ein Offert aus Russland, aber meine Frau möchte unbedingt in Österreich bleiben."

Nachfolger Krauss schickte die Admiraner gestern zum Fitness-Check, vor dem Erstauftritt im Hanappi-Stadion sind nur noch zwei Trainings geplant. Die Verhandlungen mit Stürmer Rene Wagner liegen derzeit auf Eis, auch Rapid hat plötzlich wieder Interesse am Tschechen.

Copyrighthinweis: © Kurier

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.