Petition an LASK GF

[LASK1965]

aaaeskaaa schrieb vor 6 Minuten:

Wenn man auf der Gugl mehrheitlich die gegnerischen Fans hört wurmt das natürlich jeden LASKler. Wobei mittlerweile ein sehr großer Teil die Schuld bei denn LS und nicht mehr bei Gruber sieht. 

Gruber macht es auch sehr geschickt, seit Monaten gibt es Aktionen ob Ermäßigung bei Karten, Flohmarkt im Shop, Aussendungen über Themen wie Fan und Szene Beauftragter, Boateng nicht mehr im Verein, PK zum Thema Trikot aus rosa wird rot...

Aus Sicht der "normalen" Fußball Fans hat sich Gruber die letzten Monate eindeutig positiv Richtung LS Forderungen bewegt. Weshalb die Schnittmenge wo viele Fans den Boykott verstehen und mittragen natürlich sip by sip immer kleiner wird.

Gab es umgekehrt es von Seiten der LS irgendwann einen schritt Richtung Verein? Oder besteht hier immer noch die Meinung LS haben zu 100% Recht alle Punkte sind unverhandelbar?

Dass sich der LASK in Sachen Öffentlichkeitsarbeit um ein Vielfaches leichter tut, folgt halt auch einer gewissen Logik. 

Und ich wiederhole mich gerne einmal mehr: die Schritte zuletzt sind absolut gut und haben sich Respekt verdient. Dass es damit einem Großteil der Stadiongeher auch genügt, verstehe ich ebenso wie, dass das eben der Fanszene nicht genügt, wenn es weiterhin keine gemeinsame Gesprächsebene gibt.

Und das ist der springende Punkt, ich fände es gut wenn für beide Seiten mehr Verständnis vorhanden wäre. 

[Soldi]

aaaeskaaa schrieb vor 7 Minuten:

Gab es umgekehrt es von Seiten der LS irgendwann einen schritt Richtung Verein? Oder besteht hier immer noch die Meinung LS haben zu 100% Recht alle Punkte sind unverhandelbar?

Die Frage stelle ich mir auch.

Vor allem, wenn Gruber überall einlenkt - was geschieht als nächstes?

Gibts dann nächste Saison neue Punkte im Maßnahmenkatalog, weil das Raika-gelb weg soll und die Leberkässemmel zu teuer ist.

Im Endeffekt kann das zu einer Endlosschleife führen.

[neunzehnnullacht]

Wäre schon nett so ein FanBeirat. 

[aaaeskaaa]

LASK1965 schrieb vor 20 Minuten:

Dass sich der LASK in Sachen Öffentlichkeitsarbeit um ein Vielfaches leichter tut, folgt halt auch einer gewissen Logik. 

Und ich wiederhole mich gerne einmal mehr: die Schritte zuletzt sind absolut gut und haben sich Respekt verdient. Dass es damit einem Großteil der Stadiongeher auch genügt, verstehe ich ebenso wie, dass das eben der Fanszene nicht genügt, wenn es weiterhin keine gemeinsame Gesprächsebene gibt.

Und das ist der springende Punkt, ich fände es gut wenn für beide Seiten mehr Verständnis vorhanden wäre. 

Punkt eins hat man sich mit dem freiwilligen Stadion Boykott selber zuzuschreiben.

Die Möglichkeit zur direkten Kommunikation mit anderen Fans... wäre vorm Stadion sehr einfach und auch über Spruchbänder möglich.

Und das mit jeden Schritt von Gruber das Verständnis für die LS für viele immer kleiner wird ist einfach eine logische Tatsache.

Das soll wie mein Post oben nicht wertend verstanden werden, so sehe ich sind aktuell einfach die Fakten.

bearbeitet Samstag um 13:53 von aaaeskaaa