Der 24.Spieltag


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Hertha BSC Berlin - TSV 1860 München
Olympiastadion Berlin, Samstag, 8.März 2003, 15:30


Statistik:
Hinspiel 0:1, im Vorjahr 2:1, davor 3:0 und 1:1. Erst zum zwölften Mal in der Bundesliga kommen die Löwen zur Hertha, erst ein Mal im November 1968 (2:1) nahmen sie von dort alle Punkte (damals noch zwei) mit. Bilanz: 8 - 2 - 1, 25:11 Tore.

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Aufstellung:
1 Kiraly - 3 Friedrich, 33 Rehmer, 14 Simunic, 21 Hartmann - 32 Marx, 20 Dardai, 22 Beinlich - 10 Marcelinho, 9 Luizao, 8 Goor

Reserve:
12 Fiedler (Tor), 2 Lapaczinski, 4 van Burik, 6 Sverrisson, 7 Alves, 11 Preetz, 13 Karwan, 15 Nené, 16 Pinto, 19 Schmidt, 23 Tretschok, 24 Rafael, 25 Maas, 27 Mladenov, 39 Madlung

Es fehlen:
20 Neuendorf (Trainingsrückstand nach Leistenoperation) - Gelb-Sperre droht: Beinlich, Dardai, Neuendorf (je 4)

Zum Spiel:
Hartmann (nach abgesessener Gelb-Sperre) wird als linker Posten der Viererabwehrkette seinen Vertreter Nené vermutlich wieder verdrängen. Brisanter freilich ist die Frage, ob Trainer Stevens Marcelinho nach dessen Eskapaden in die Anfangsformation beruft.

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Aufstellung:
29 Jentzsch - 7 Costa, 5 Votava, 44 Hoffmann - 13 Cerny, 2 Stranzl, 17 Borimirov, 4 Kurz, 20 Weissenberger - 11 Lauth, 21 Schroth

Reserve:
1 Hofmann, 3 Meyer, 8 Shao, 9 Max, 12 Schwarz, 14 Wiesinger, 18 Agostino, 19 Suker, 23 Görlitz, 24 Ehlers, 25 Pfuderer, 26 Pürk

Es fehlen:
6 Tyce (Reha nach Kreuzbandriss), 10 Häßler (Reha nach Knieoperation), 22 Rafael (Muskelfaserriss), 30 Cescutti (bei den Amateuren) - Gelb-Sperre droht: -

Zum Spiel:
Der zuletzt gesperrte Stranzl kehrt zurück. Entweder spielt er oder Meyer. Möglich, dass sich Hoffmann wieder um Marcelinho kümmert, dann würde er seinen Platz mit Stranzl bzw. Meyer tauschen. bearbeitet von Gigi

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VfB Stuttgart - Hamburger SV
Gottlieb-Daimler Stadion, Samstag, 8.März 2003, 15:30


Statistik:
Hinspiel 2:3, im Vorjahr 3:0, davor 3:3, 1:3 und 3:1. Ganz schön was los zwischen beiden Mannschaften im Gottlieb-Daimler-Stadion: In den letzten sieben Spielen dort schoss ein Team immer drei oder mehr Tore. Bilanz: 19 - 8 - 10, 81:53 Tore.

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Aufstellung:
21 Ernst - 2 Hinkel, 6 Meira, 5 Bordon, 12 Gerber - 7 Meißner, 20 Soldo, 15 Hleb - 10 Balakov - 11 Amanatidis, 22 Kuranyi

Reserve:
31 Benaglio (Tor), 3 Wenzel, 8 Todt, 9 Ganea, 13 Tiffert, 14 Schneider, 17 Seitz, 19 Heldt, 25 Mutzel, 44 Rundio

Es fehlen:
1 Hildebrand (Innenbandanriss im Knie), 4 Marques (Rückenprobleme nach Bandscheibenvorfall), 16 Carnell (Adduktorenzerrung), 18 Dundee (Rückenprobleme), 29 Dangelmayr (Oberschenkelzerrung) - Gelb-Sperre droht: -

Zum Spiel:
Hildebrand fällt weiter aus, so dass Magath die Sieger-Elf von Bielefeld unverändert ins Rennen schicken wird, sofern sich keiner verletzt.

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Aufstellung:
1 Pieckenhagen - 18 Fukal, 5 Hoogma, 21 Ujfalusi, 3 Rahn - 2 Maltritz, 16 Benjamin - 15 Mahdavikia, 27 Cardoso, 14 Barbarez - 9 Romeo

Reserve:
29 Wächter (Tor), 4 Hertzsch, 6 Wicky, 7 Groth, 8 Baur, 11 Meijer, 12 Jacobsen, 13 Christensen, 17 Kitzbichler, 19 Antar, 22 Ledesma, 32 Takahara

Es fehlen:
20 Hollerbach (Grippe), 24 Kling (Fußwurzelbruch) - Gelb-Sperre droht: Hollerbach (9), Benjamin, Fukal, Ujfalusi (je 4)

Zum Spiel:
Romeo hat sein Comeback gut überstanden, Rahn bleibt für den mit schwerer Grippe fehlenden Hollerbach in der Startelf, die im Vergleich zum 1:0 gegen Hertha nicht umgebaut wird. bearbeitet von Gigi

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FC Schalke 04 - DSC Arminia Bielefeld
Arena auf Schalke, Samstag, 8.März 2003, 15:30


Statistik:
Hinspiel 1:2, im letzten Bundesligaspiel im August 1999 1:1, davor 2:1 und 0:0. Immerhin holte die Arminia also zwei Punkte aus den letzten drei Partien bei Schalke, der einzige Bielefelder Sieg dort (1:0 im April 1971) ist Geschichte. Bilanz: 5 - 3 - 1, 23:8 Tore.

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Aufstellung:
1 Rost - 18 Oude Kamphuis, 6 Hajto, 15 Waldoch, 2 van Kerckhoven - 12 van Hoogdalem, 5 Kmetsch - 17 Vermant, 8 Böhme - 10 Varela, 11 Sand

Reserve:
27 Reck (Tor), 3 Matellan, 4 Rodriguez, 21 Mpenza, 26 Hanke, 34 Iyodo, 35 Trojan

Es fehlen:
7 Möller (Muskelfaserriss), 14 Asamoah (Trainingsrückstand nach Leistenoperation), 16 Djordjevic (Wirbelsäule), 20 Poulsen (5. Gelbe Karte), 22 Agali (Rote Karte), 24 Wilmots (Trainingsrückstand) - Gelb-Sperre droht: Hajto (9), Asamoah, Oude Kamphuis, Varela (je 4)

Zum Spiel:
Van Hoogdalem rückt für den gesperrten Poulsen ins Mittelfeld. Ob Mpenza nach seiner Schulterverletzung rechtzeitig fit wird, ist fraglich.

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Aufstellung:
1 Hain - 2 Hansén, 4 Reinhardt, 3 Borges - 17 Rauw, 12 Kauf, 5 Dabrowski, 6 Dammeier - 30 Brinkmann, 10 Vata - 18 Wichniarek

Reserve:
23 Eilhoff, 29 Henzler (beide Tor), 7 Cha, 9 Bogdanovic, 11 Sinisterra, 15 Bogusz, 16 Lense, 19 Diabang, 21 Porcello, 24 Heinz, 25 Janic, 27 Amedick, 28 Flock, 33 Sadovic

Es fehlen:
8 Murawski (Innenbandriss im Knie), 13 Sternkopf (Aufbautraining nach Hüft- operation), 14 Aracic (Reha nach Knorpelschaden im Knie) - Gelb-Sperre droht: -

Zum Spiel:
Lense verteidigt rechts, sollte Borges (Adduktoren) ausfallen. Porcello könnte im Mittelfeld beginnen - nicht nur, wenn Vata (verletzt) und Heinz (krank) ausfallen.

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VfL Wolfsburg - FC Energie Cottbus
VfL Arena, Samstag, 8.März 2003, 15:30


Statistik:
Hinspiel 1:0, im Vorjahr 2:1 und davor 1:1. Zum dritten Mal kommt Energie Cottbus in der Bundesliga nach Wolfsburg. Der VfL ist gewarnt, denn aus Niedersachsen (3:1 bei Hannover) hat die Geyer-Elf schon drei Punkte mitgenommen.

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Aufstellung:
1 Reitmaier - 19 Rytter, 20 Quattrocchi, 5 Schnoor, 15 Rau - 23 Müller, 2 Thiam, 8 Munteanu - 26 Ponte, 9 Klimowicz, 11 Maric

Reserve:
12 Ramovic (Tor), 7 Weiser, 14 Biliskov, 22 Präger, 35 Romanczuk, 37 Fischer

Es fehlen:
21 Petrov, 31 Sarpei (beide Rote Karte), 27 Karhan (5. Gelbe Karte), 3 Greiner, P. Madsen (beide Knieverletzung), K. Madsen, Akonnor, Christiansen (alle Aufbautraining), 10 Effenberg (Wadenprellung), 33 Franz (Schulter-Operation) - Gelb-Sperre droht: Klimowicz, Maric, Ponte, Präger (je 4)

Zum Spiel:
Aus dem von Effenberg angeführten Lazarett meldet sich voraussichtlich nur Rau nach seiner Sehnenreizung im Knie zurück. Der neue Trainer Jürgen Röber muss wie schon Vorgänger Wolf improvisieren.

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Aufstellung:
1 Lenz - 30 Schröter, 6 da Silva, 32 Berhalter, 13 Löw - 7 Reghecampf, 16 Latoundji, 11 Rost, 14 Gebhardt - 9 Juskowiak, 10 Vagner

Reserve:
23 Piplica (Tor), 3 Beeck, 15 Jungnickel, 17 Rozgonyi, 18 Kobylanski, 25 Hujdurovic, 26 Rink, 31 Jahn, 34 Mattuschka, 35 Reichenberger

Es fehlen:
5 Schröder (Reha nach Kreuzbandriss), 22 Topic (5. Gelbe Karte), 33 Thielemann (Leiste) - Gelb-Sperre droht: Berhalter, Gebhardt, Schröter (je 4)

Zum Spiel:
Neben Juskowiak sind Rink, Reichenberger und Jungnickel Alternativen im Angriff für den gesperrten Topic.

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SV Werder Bremen - VfL Bochum
Weserstadion, Samstag, 8.März 2003, 15:30


Statistik:
Hinspiel 4:1, im Vorjahr 2:0, davor 1:1. Am Samstag folgt der 27. Anlauf der Bochumer bei Werder im Weserstadion einen Sieg zu landen, bislang hat sich der VfL aus sieben Unentschieden dort die Punkte nur einzeln geholt. Bilanz: 19 - 7 - 0, 59:18 Tore.

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Aufstellung:
16 Borel - 6 Baumann, 14 Verlaat, 20 Krstajic - 7 Stalteri , 4 Ernst, 19 Skripnik - 8 Lisztes, 10 Micoud - 32 Ailton, 9 Charisteas

Reserve:
1 Wierzchowski (Tor), 11 Banovic, 27 Schulz, 28 Tjikuzu, 22 Reich, 24 Borowski, 33 Barten, 35 Stier, 36 Beckert, 37 Lenze, 38 Haedo-Valdez

Es fehlen:
18 Daun (Rote Karte), 17 Klasnic, 34 Friedrich (beide Kreuzbandriss), 23 Magnin (Außenbanddehnung) - Gelb-Sperre droht: Ernst, Lisztes, Skripnik, Verlaat (je 4)

Zum Spiel:
Fraglich, ob Kapitän Baumann nach seinem Muskelfaserriss wieder mitwirken kann. Wen Trainer Schaaf aufstellt, ist eigentlich egal. Alle außer Form. Dies trifft insbesondere auf die Keeper zu, von denen wieder Borel spielen dürfte.

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Aufstellung:
1 van Duijnhoven - 5 Colding, 12 Vriesde, 15 Fahrenhorst, 22 Reis - 14 Gudjonsson, 18 Tapalovic - 7 Freier, 10 Wosz, 21 Buckley - 9 Christiansen

Reserve:
13 Vander (Tor), 2 Bemben, 16 Hashemian, 17 Joppe, 20 Mandreko, 23 Fiel, 27 Woidtke, 31 Fischer

Es fehlen:
3 Meichelbeck (Zerrung), 4 Oliseh (Muskelfaserriss), 6 Kalla (Knieoperation), 8 Schindzielorz (Innenbandriss) - Gelb-Sperre droht: Fahrenhorst, Meichelbeck (je 4)

Zum Spiel:
Wieder hängt die Besetzung der Offensive von der Genesung Freiers ab. Nach seiner Zehoperation steigt der Nationalspieler heute, Donnerstag, wieder ins Mannschaftstraining ein.

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Borussia Mönchengladbach - Borussia Dortmund
Bökelbergstadion, Samstag, 8.März 2003, 15:30


Statistik:
Hinspiel 0:1, im Vorjahr 1:2, davor 0:2 und 1:1. In den letzten neun Spielen gelang den Gladbachern gegen die Borussia aus Dortmund nur ein Heimsieg, der im September 1996 mit 5:1 allerdings heftig ausfiel. Bilanz: 11 - 13 - 7, 68:46 Tore.

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Aufstellung:
1 Stiel - 2 Eberl, 15 Pletsch, 7 Strasser, 39 Embers - 6 Demo, 24 Kluge, 8 Ulich - 23 Aidoo, 9 van Lent, 29 Forssell

Reserve:
31 Melka (Tor), 5 Asanin, 14 Küntzel, 16 Schlaudraff, 17 Skoubo, 18 Stassin, 19 Korzynietz, 20 Felgenhauer, 27 Ketelaer, 28 Plate

Es fehlen:
3 Münch, 11 Witeczek (beide freigestellt), 4 Korell (Rote Karte), 10 van Houdt (Kapselverletzung Sprunggelenk), 12 van Hout (Kreuzbandriss), 21 Hausweiler (Sehnenentzündung am Fuß) - Gelb-Sperre droht: Aidoo, Strasser (je 4)

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Aufstellung:
1 Lehmann - 21 Metzelder, 4 Wörns, 17 Dede - 8 Frings, 7 Reuter, 18 Ricken, 5 Kehl - 12 Ewerthon, 9 Koller, 22 Amoroso

Reserve:
26 Weidenfeller (Tor), 2 Evanilson, 6 Heinrich, 11 Herrlich, 13 Reina, 14 Demel, 23 Madouni, 41 Leandro

Es fehlen:
3 Fernandez (Sprunggelenk), 10 Rosicky (Bluterguss im Oberschenkel), 19 Addo (Aufbautraining) - Gelb-Sperre droht: Ewerthon, Koller, Rosicky (je 4)

Zum Spiel:
Falls Dede vom DFB-Sportgericht aus dem Verkehr gezogen werden sollte, übernimmt Heinrich die Linksverteidiger-Position. Für Rosicky könnte auch Frings (an Stelle von Ricken) die Kreativzentrale besetzen, Evanilson würde dann nachrücken. bearbeitet von Gigi

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1.FC Kaiserslautern - 1.FC Nürnberg
Fritz-Walter Stadion, Sonntag, 9.März 2003, 17:30


Statistik:
Hinspiel 0:1, im Vorjahr 2:1 und dies war der sechste Heimsieg hintereinander von Lautern gegen die Franken. Eine weitaus erfolgreichere Phase auf dem Betzenberg hatte der "Club" mit drei Siegen dort zwischen 1986 und 1990. Bilanz: 16 - 3 - 3, 43:22 Tore.

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Aufstellung:
12 Wiese - 8 Grammozis, 6 Ramzy, 4 Knavs, 3 Tchato - 10 Sforza, 10 Lincoln, 18 Anfang - 11 Klose, 9 Lokvenc, 32 Dominguez

Reserve:
1 G. Koch (Tor), 7 Hristov, 14 Teber, 15 Bjelica, 17 Ratinho, 20 Klos, 21 Mifsud, 22 Timm, 23 Riedl, 24 H. Koch, 27 Adzic, 30 Basler

Es fehlen:
2 Lembi, 26 Reuter (beide Achillessehnenprobleme), 5 Hengen, 28 Malz (beide Knieoperation) - Gelb-Sperre droht: -

Zum Spiel:
Wahrscheinlich ist, dass Trainer Erik Gerets dem Siegerteam gegen Bremen vertraut, Dominguez weiter den Vorzug gegenüber Bjelica erhält. Möglicherweise steht Marian Hristov erstmals nach einem Kreuzbandriss diese Runde im Kader.

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Aufstellung:
1 Kampa - 15 Paßlack, 10 Petkovic, 24 Wolf, 4 Popovic - 16 Larsen - 27 Junior, 6 Jarolim, 17 Müller - 13 Cacau, 29 Ciric

Reserve:
12 Schäfer (Tor), 5 Nikl, 7 Todorovic, 8 Krzynowek, 9 Driller, 11 Michalke, 14 Frey, 20 Sanneh, 21 Kügler, 23 Belic

Es fehlen:
2 Kos, 18 Stehle (beide 5. Gelbe Karte), 3 Wiblishauser (Reha nach Schien- und Wadenbeinbruch), 19 Villa (Anriss des hinteren Kreuzbandes) - Gelb-Sperre droht: Müller, Petkovic (je 4)

Zum Spiel:
Klaus Augenthaler belässt es trotz der Sperren von Kos und Stehle bei der Viererkette, neu ins Team kommen Paßlack und Petkovic (wieder fit nach Rückenbeschwerden). In den Sturm kehrt Sasa Ciric (nach Zerrung) zurück.

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Hannover 96 - FC Hansa Rostock
Niedersachsenstadion, Sonntag, 9.März 2003, 17:30


Statistik:
Hinspiel 2:1. Zum ersten Mal kommt Hansa Rostock zu einem Bundesligaspiel nach Hannover, aber zwischen 1992 und 1995 gehörten beide Klubs der 2. Bundesliga an und damals gab es im Niedersachsenstadion ein 1:1, 5:0 und 2:1.

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Aufstellung:
23 Tremmel - 21 Cherundolo, 24 Konstantinidis, 40 Vinicius, 6 van Hintum - 8 Lala, 19 Popescu, 22 de Guzman - 10 Stajner, 13 Bobic, 25 Idrissou

Reserve:
1 Sievers, 26 Ochs (Tor), 2 Linke, 3 Zuraw, 5 Oswald, 7 Casey, 9 Stendel, 14 Kaufman, 16 Schuler, 17 Krupnikovic, 18 Stefulj, 20 N'Kufo, 21 Jaime, 35 Lindemann

Es fehlen:
4 Diouf (Reha nach Kreuzbandriss), 15 Nehrbauer (Reha nach Fersenbeinbruch) - Gelb-Sperre droht: -

Zum Spiel:
Für Stefulj kehrt wohl de Guzman nach Zerrung zurück in die Startelf. Es sei denn, Rangnick entschließt sich, daheim mit Krupnikovic zur ganz offensiven Ausrichtung zurückzukehren. Dann würde Popescu statt de Guzman die zweite Halbposition einnehmen.

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Aufstellung:
1 Schober - 23 Wimmer, 5 Jakobsson, 20 Hill, 6 Maul - 14 Persson, 4 Aduobe, 38 Wibran - 10 Meggle - 9 Salou, 19 di Salvo

Reserve:
21 Klewer (Tor), 2 Lange, 3 Kovar, 11 Prica, 12 Möhrle, 15 Arvidsson, 18 Hirsch, 24 Schied, 30 Vorbeck, 34 Brunnemann

Es fehlen:
7 Rydlewicz (Muskelfaserriss), 8 Kientz (Reha nach Achillessehnenoperation), 17 Lantz (5. Gelbe Karte), 22 Hansen (Knöchelbruch) - Gelb-Sperre droht: Prica (4)

Zum Spiel:
Möglich, dass mit Prica nach seiner Rot-Sperre ein weiterer Angreifer nominiert wird. Dann müsste ein Mittelfeldspieler, wahrscheinlich Aduobe, weichen. bearbeitet von Gigi

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Forza Roma per sempre

stranzl unser team abwehr-"chef" spielt ja wieder eine sensationell schwache partie, wie alle österreicher bei den 60ern!

hatte die möglichkeit mir das münchner derby live anzusehen, was da stranzl so abgeliefert hat war ebenfalls ein horror.....

er hat sicherlich großes potential.....aber im moment spielt er wohl mehr als ausser form!!

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Herthas Trainer Huub Stevens stellte sein Team nach der 0:1-Niederlage beim HSV auf drei Positionen um: Hartmann kehrte nach seiner Gelb-Sperre zurück und verdrängte seinen Stellvertreter Nené. Außerdem mussten Rehmer und Goor auf die Bank. Dafür rückten van Burik und Preetz in die Start-Elf.

1860-Coach Peter Pacult vertraute gegenüber dem 0:0-Erfolg gegen Kaiserslautern auf den zuletzt gesperrten Stranzl, der Meyer ersetzte.

Munterer Auftakt auf der Baustelle Berliner Olympiastadion. Bereits nach drei Minuten zappelte der Ball in den Maschen. Preetz dribbelte in den Strafraum, überlistete Jentzsch, der Ball knallte gegen den Pfosten, und Marcelinho staubte ab. Doch Schiedsrichter Weiner gab das Tor nicht, da der Brasilianer im Abseits stand. Die Hertha präsentierte sich als geschlossene Einheit, ließ den Ball gut laufen und ging aggressiv und engagiert zu Werke. In der 7. Minute wurden die überlegenen Berliner belohnt: Bei einem Kopfballduell riss Costa Preetz zu Boden. Weiner pfiff Elfmeter. Diesmal ließ sich Marcelinho die Chance nicht nehmen und schickte „Elfmetertöter“ Jentzsch in die falsche Ecke.

Die „Löwen“ schienen auf dem Platz nicht anwesend zu sein. Durch viele Fehlpässe kam bei den Sechzigern kaum Spielfluss zu Stande. Im Gegensatz dazu die Hausherren, die das Spiel auseinanderzogen und durch ein hohes Laufpensum brillierten. So war das 2:0 in der 26. Minute nur eine logische Konsequenz: Einen Gewaltschuss von Dardai aus gut 25 Metern konnte Jentzsch nur zum Pfosten lenken. Preetz stand goldrichtig und netzte problemlos ein.

Den Münchnern gelang nichts. Ohne Biss, ohne Gegenwehr, ohne Disziplin. Kurz: Die „Löwen“ lieferten eine desaströse Vorstellung ab. Folglich auch das 3:0 für die Hertha: Beinlich mit einem langen Freistoß auf Luizao, der mit dem Kopf für den völlig alleinstehenden Marcelinho auflegte. Der Brasilianer jagte das Leder per Drop-Kick in den Winkel (35.). Sechzig-Coach Pacult wollte reagieren und hoffte, mit der Einwechslung von Wiesinger (für Borimirow) auf eine Änderung.

Herthas konzentrierte Vorstellung von der ersten Sekunde an trug Früchte. Mit einem glänzend aufgelegten Marcelinho, der somit seine Eskapaden der vergangen Woche vergessen machte, führte die Stevens-Elf souverän zur Halbzeit.

Nach dem Pausentee zeigten sich die Münchner ein bißchen engagierter, sie wollten eine noch höhere Klatsche verhindern. Doch dies gelang nicht. Hertha attackierte weiter und ließ nicht nach. Mit einem gekonnten Pass-Spiel und einer guten Raumaufteilung setzten die Hauptstädter die Süddeutschen unter Druck. Folglich auch das 4:0. Marcelinho mit einer Bananenflake auf Preetz, der freistehend aus fünf Metern einköpft (55.).

Die Hintermannschaft der „Löwen“ war weiterhin desorientiert, konnte sich nicht von der Belagerung befreien. Die „Löwen“ agierten völlig hilflos, harmlos und herzlos. Die Berliner nutzten ihre Chancen weiter konsequent. Jentzsch rutscht Luizao von hinten in die Beine. Den Elfmeter verwandelte der Gefoulte selbst zum fünften Treffer und seinem ersten in der Bundesliga. Für die Münchner kam es noch dicker, als in der 69. Minute Stanzl die Gelb-Rote-Karte sah. Vorausgegangen war ein Foulspiel mit gestrecktem Bein gegen Preetz. Da der Österreicher schon den Gelben Karton gesehen hatte, waren die Sechziger nur noch zu zehnt.

In der 79. Minute machten die Herthaner das halbe Dutzend voll. Friedrich spielte den Ball von rechts flach vor das Tor. Karwan kam noch mit dem Fuß dran. Jentzsch stoppte den Ball, aber schlug ihn sich mit links in das eigene Tor. An so einem Tag schient nichts zu klappen.

Am Ende stand es 6:0. Die Hertha zeigte ihr bestes Saisonspiel und war den in dieser Verfassung nicht bundesligatauglichen Münchnern in allen Belangen überlegen. Die Berliner sind somit wieder bis auf einen Punkt an einem UEFA-Cup-Platz dran.

bearbeitet von Marcelinho

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