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BertlSF95

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REMEMBER 1966

Unbedingt gehalten werden sollte:

Katzer, Knaller, Jugovic, Iwan, Ledwon, Matyus, Hatz, Linz (sofern möglich), Schöny, Osoinik, Bozgo, Thonhofer, Dorner, Astafjews

Eventuell auch noch Markovic und Swierczewski. Zu Kogler kann ich leider nicht viel sagen, aber ich würde auch ihn halten!

Holen sollte man auf jeden Fall mindestens einen wirklich guten Stürmer und einen Spieler für die Defensive!

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REMEMBER 1966
Vor allem könnte er sich bei uns sicher mehr weiterentwickeln!

Bei Euch wäre er wahrscheinlich ja nur Ergänzungsspieler!

jo stimmt, so traurig es ist- er wrde nur auf der ersatzbank sitzen! :confused:

Hoffentlich sieht auch er und die Austria dies so! Wie gesagt, es wäre sicher besser für ihn!

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REMEMBER 1966

Passt irgendwie hierher:

Ende der Durchsage

ROUVEN ERTLSCHWEIGER über die Chance der Admira, die Weichen in die richtige Richtung zu stellen.

Hans-Werner Weiss hat eine klare Vorstellungen von der Zukunft. Er will eine Mannschaft, die gestützt von Routiniers wie Jugovic, Hatz, Ledwon und Iwan einen attraktiven und offensiven Fußball spielt. Er will junge Admiraner in dieser Mannschaft sehen, die aus dem eigenen Nachwuchs aufgerückt sind, und stolz darauf sind, dass sie das Admira-Trikot tragen. Er will eine gute Mischung aus Alt und Jung haben, die als Kollektiv auftritt und erfolgreich ist. Und er will, dass die „Alten“ in der Südstadt in Pension gehen und danach dem Verein auch erhalten bleiben. In welcher Form auch immer.

Sein Trainer, Rashid Rachimov, hat auch eine klare Vorstellung von der Zukunft. Er will mit der Admira etwas erreichen. Er will noch mehr Ausländer holen, um damit die Qualität der Mannschaft zu sichern. Er will sich für höhere Aufgaben empfehlen – was ja durchaus legitim ist – und jedes Spiel gewinnen. Deshalb lautet sein Credo: „Ein Junger spielt erst dann, wenn er besser ist als ein Alter.“ Wie er das ohne Spielpraxis in der T-Mobile Bundesliga werden soll, ist uninteressant. Ende der Durchsage.

So viel zur Zukunft. Die Gegenwart sieht so aus, dass die Admira an einem Punkt angelangt ist, wo sich der Weg gabelt. Entweder deklariert man sich für die eigene Jugend – mit allen Vor- und Nachteilen – oder man setzt weiter auf Ausländer. Egal, wie man sich entscheidet, die Weggabelung kommt so schnell nicht wieder. Ende der Durchsage.

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

„Ich weiche nicht zurück“

FÜR DIE ZUKUNFT / Herold Admira-Präsident Hans-Werner Weiss bleibt hart und fordert von Trainer Rashid Rachimov endlich den Einbau junger Spieler. Von seiner Linie weicht er keinen Zentimeter ab.

NÖN: Mit Ende der Saison läuft der Vertrag von Rashid Rachimov aus. Wie sind die Gespräche mit ihrem Chef-Trainer bis jetzt verlaufen?

Weiss: Wir haben uns vergangene Woche zum ersten Mal zusammengesetzt, und ich habe ihm meine Vorstellungen für die Zukunft geschildert. Wir haben mit Vladimir Jugovic, Adam Ledwon, Michael Hatz und Tomasz Iwan eine routinierte Achse. Um diese Führungsspieler, gepaart mit unserem derzeitigen Kader und einigen jungen Talenten, will ich eine schlagkräftige, aggressive, vitale Admira-Mannschaft für die Zukunft aufbauen.

NÖN: Das heißt, der Einbau der Jungen ist quasi Vorgabe des Präsidenten?

Weiss: Genau das heißt es. Vorausgesetzt natürlich, die Jungen haben die entsprechende Qualitität und ordnen alles dem Fußball unter. Aber ich brauche auch Trainer, die mit ihrem Herz dabei sind, die die Linie des Vereins leben und kommunizieren. Trainer, die unsere Nachwuchsspieler behutsam einbauen und ihnen zum Durchbruch in der Kampfmannschaft verhelfen.

NÖN: Kann diese Vorgaben auch das bisherige Trainerduo Rachimov/Tatar erfüllen?

Weiss: Natürlich. Die beiden haben oberste Priorität, denn sie leisten ja eine hervorragende Arbeit. Jetzt muss aber der nächste Schritt kommen. Ich brauche einen Trainer, der mit mir durch dick und dünn geht. Bei uns ist es unverzichtbar, dass sportliche und wirtschaftliche Komponenten Hand in Hand gehen.

NÖN: Wie stellen sie sich die Admira der Zukunft vor?

Weiss: Als eine Mannschaft, die geführt von Routiniers, mit jungen Spielern einen offensiven und attraktiven Fußball zeigt.

NÖN: Mehr Attraktivität würde sich wohl auch auf die Zuschauerzahlen auswirken.

Weiss: Genau so ist es. Und es unterstreicht die Glaubwürdigkeit der Admira. Unser Slogan „Wir Niederösterreicher“ ist kein Lippenbekenntnis. Ich bekenne mich zu Niederösterreich, zur Wirtschaft und zur Politik in diesem Land. Und mir ist bewusst, dass sich unsere Ziele nur gemeinsam realisieren lassen.

NÖN: Wann geht es in die nächste Gesprächsrunde?

Weiss: Anfang der Woche setze ich mich mit Alfred Tatar zusammen, dann schauen wir weiter. Es ist nun die Zeit gekommen, dass wir unser Leitbild verwirklichen und leben. Und wie ich gesagt habe, davon weiche ich sicher keinen Zentimeter ab.

ROUVEN ERTLSCHWEIGER

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966
In jedem Fall ist es aber eine Chance für die SV Josko Ried. Wenn man Spieler wie Joachim Parapatits oder Roland Linz bekommen kann, sollte man sich diese nicht entgehen lassen.

Quelle: Oberösterreichische Nachrichten

Wäre für Linz sicher nicht gut, würde er in die zweithöchste Spielklasse wechseln!

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REMEMBER 1966

So wie es aussieht, dürfte Linz im Sommer endgültig weg sein!

Ein Killer im Abseits

Diese Trefferquote ist vom Feinsten: 11 Tore in bisher gespielten 1761 Minuten – im Schnitt schlägt Roland Linz alle 160 Minuten zu. Und das bei der keineswegs als Torfabrik verschrienen Admira. Nur ein Österreicher ist diese Saison besser als Linz: Roland Kollmann, die Nr. 1 in der Schützenliste. 93 Minuten benötigt der GAK-Stürmer im Schnitt für ein Tor. Die schlechte Nachricht für Linz: Die beiden Austria-Knipser Sigurd Rushfeldt und Radoslav Gilewicz haben bessere Zahlen vorzuweisen: Rushfeldt (17 Treffer  – 135 Minuten für ein Tor) hat die Nase knapp vorne, Gilewicz (10 Treffer – 91 Minuten für ein Tor) ist dank seines Quattropacks gegen Sturm sogar wieder zum effizientesten Stürmer der gesamten Liga aufgestiegen!

Kein Platz bei Austria. Damit wird eines immer klarer: Ein Comeback bei der Austria, wo er noch bis Sommer 2006 unter Vertrag steht, rückt für Linz in immer weitere Ferne. Sportdirektor Günter Kronsteiner: "Für mich stellt sich die Frage: Kann Linz einen unserer beiden Stürmer aus der Mannschaft spielen? Eher nicht, denn ich möchte den Großteil der Spieler halten. Dann werden wieder Gilewicz und Rushfeld spielen. Und einen Roland Linz für die Bank zu holen, bringt nichts." Doch mit Ende der Saison läuft der Leihvertrag von Linz bei der Admira aus. Und die Südstädter werden ihren Torjäger vom Dienst verlieren, denn an eine Verlängerung des Vertrages ist vorerst nicht gedacht. "Es war der richtige Schritt hierher zu gehen, ich hab fast immer gespielt und dank Admira auch das Comeback im Nationalteam geschafft", zieht Linz positiv Bilanz.

Kronsteiners Angebot. Die Zukunft ist völlig offen. Fix ist nur: Wird Austria Meister, signalisiert Kronsteiner Verhandlungsbereitschaft zu allen Klubs der T-Mobile Bundesliga! Sogar Richtung GAK. "Wichtig für ihn ist, dass er zum Einsatz kommt. Er hat sich von den Spielern, die wir verliehen haben, am besten weiterentwickelt. Nur seine Emotionen muss er besser in den Griff bekommen." 

Violette Wickel. Die Beziehung von Linz zu den Veilchen – von Anfang an eine verhängnisvolle Affäre. In seiner ersten Saison bei Austria stürmte der heute 22-jährige Steirer unter drei verschiedenen Trainern (Haan, Hörmann/Pfeffer, Constantini) und brachte es trotzdem auf beachtliche acht Treffer. In der Ära Schachner kam er in allen 12 Spielen zum Einsatz, verdrängte Rushfeldt auf die Ersatzbank  – und traf 3 Mal. Doch als Christoph Daum kam, war die Uhr von Roland Linz abgelaufen. "Er hat mit jedem Spieler ein eineinhalb Stunden langes Gespräch geführt. Nur mit mir hat er nicht geredet." Ein (im nachhinein) nicht genehmigter Kurz-Trip nach Madrid, gemeinsam mit Djalminha und Julio Cesar zu Real-Superstar Ronaldo, bringt das Fass zum Überlaufen. Geldstrafe für Linz und Co. und Straftraining für die gesamte Mannschaft. Doch am Ende darf Linz auch den Meisterteller in den Favoritner Abendhimmel stemmen.

Kein Sommertheater. Eines ist für Linz diesen Sommer tabu: Nach dem gescheiterten Wechsel zu Barcelona und dem Probetraining bei Dynamo Kiew ("Bei den medizinischen Tests wurde zwei Tage jeder einzelne Knochen durchgecheckt") soll's diesmal kein Transfertheater geben. "Das Ausland ist immer noch mein großes Ziel. Aber es ist ein langjähriger Prozess, bis man dafür reif ist." Sein sportlicher Ziehvater Milan Djuricic sieht's ähnlich: "Die nächsten paar Jahre sind entscheidend für Roland. Er hat das gewisse Etwas, was man nicht lernen kann: Killerinstinkt! Aber solche speziellen Spieler sind sehr sensibel und brauchen das Vertrauen des Trainers. Bekommt er das, wird er immer seine Tore machen." Stimmt – in den letzten dreieinhalb Jahren kommt Linz auf exakt 50 Treffer (28 für Leoben, 11 für Austria, 11 für Admira)!

Austrias Meistermacher? In der letzten Runde ist Linz so oder so gehörig in der Zwickmühle. Trifft er gegen den GAK, könnte er die Titelträume seines Förderers Walter Schachner zerstören und die Austria zum Meister machen. Geht er gegen die Roten Teufel leer aus, vermasselt er sich möglicherweise einen Supertransfer. "Gegen den GAK hab ich mir bisher am schwersten getan, erst ein Tor erzielt. Aber es ist meine Pflicht alles zu versuchen, um ein Tor zu machen. Das hat sich die Admira einfach verdient."

Quelle: Sportwoche

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Weltklassecoach

es is schu zach, wíeviel legionäre admira mittlerweile hat!!

warum tut man leute wie Knaller, Jugovic, Iwan, Ledwon, Matyus,.... nicht einfach weg (Altersbedingt) und frischt den KAder mit jungen Österreichern auf???

Admira soll anscheinend, das besten BNZ (bzw. Akademie) ganz Österreichs haben, also wo sind siese SPieler???

weg mit den alten, her mit den jungen!!!

wir in Innsbruck haben auch alle junge Spieler und es funktioniert auch prächtig!!

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es is schu zach, wíeviel legionäre admira mittlerweile hat!!

warum tut man leute wie Knaller, Jugovic, Iwan, Ledwon, Matyus,.... nicht einfach weg (Altersbedingt) und frischt den KAder mit jungen Österreichern auf???

Admira soll anscheinend, das besten BNZ (bzw. Akademie) ganz Österreichs haben, also wo sind siese SPieler???

weg mit den alten, her mit den jungen!!!

wir in Innsbruck haben auch alle junge Spieler und es funktioniert auch prächtig!!

es funktioniert prächtig in der RedZack Liga in der Bundesliga fliegst damit auf!!

ein gutes BNZ heißt noch lange nicht dast gute Bundesliga Kicker drunter hast

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Top-Schriftsteller
es is schu zach, wíeviel legionäre admira mittlerweile hat!!

warum tut man leute wie Knaller, Jugovic, Iwan, Ledwon, Matyus,.... nicht einfach weg (Altersbedingt) und frischt den KAder mit jungen Österreichern auf???

Admira soll anscheinend, das besten BNZ (bzw. Akademie) ganz Österreichs haben, also wo sind siese SPieler???

weg mit den alten, her mit den jungen!!!

wir in Innsbruck haben auch alle junge Spieler und es funktioniert auch prächtig!!

es funktioniert prächtig in der RedZack Liga in der Bundesliga fliegst damit auf!!

ein gutes BNZ heißt noch lange nicht dast gute Bundesliga Kicker drunter hast

Richtig, haben wir`s doch nach unserem Wiederaufstieg vor nicht allzu langer Zeit sehr leidvoll selbst erfahren müssen.

In der Red Zac mit Riesenvorsprung Meister und mit fast derselben Mannschaft in der BULI im Herbst einen einzigen mickrigen Punkt oder so ähnlich.

Die beiden Ligen kann man nicht vergleichen und für die "Jungen" wär so ein Experiment auch nicht gut.

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