Kader 2024/2025


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...personifizierte Torgefahr...
LOK III schrieb vor 11 Stunden:

Das versteh ich eben nicht....natürlich wird er sich was zu Schulden kommen haben lassen, aber dass es da kein Erbarmen gibt finde ich eben eitel um nicht ein anderes Wort zu gebrauchen. Genau das zeichnet einen Vorgesetzten aus, mit schwierigen Mitarbeitern und Situationen umzugehen. Ein Rauswurf ist kein Zeichen von Stärke sondern eher das Gegenteil.

Es ist ganz einfach: 
Es gibt Grenzen, die wurden (vermeintlich mehrfach) überschritten.

Wennst jetzt als Verein den Schwanz einziehst tut jeder was er will.

Er mag ein guter Kicker sein, aber er ist nicht „reif“…vielleicht können wir jetzt auch aufhören dem Thems immer wieder soviel Raum zu geben.

Zu Fofana:

Der ist lt. Tm.at rechtsbeinig, der wird somit nicht den linken IV spielen wie oben gepostet…gegen Altach wird man wegen der Jovicic-Sperre aber ohnedies mit Fofana Filipovic Kreuzriegler starten

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Beruf: ASB-Poster
Inquisitor schrieb vor 5 Minuten:

Aber es wirkt mir dann doch nach Selbstbestrafung - und inkonsequent; Fakt ist, dass einige Sachen vorgefallen sind; und es zuletzt noch etwas gab. Ob ein völliger Eklat oder eine Verdichtung an kleineren Vorfällen, die die Zusammenarbeit insgesamt untragbar machen, ist egal.

Aber entweder ist die weitere Zusammenarbeit unzumutbar im arbeitsrechtlichen Sinn: Dann verstehe ich nicht, weshalb keine Entlassung ausgesprochen wurde. Dann hätte man ihn nämlich nicht mehr zahlen müssen.

Oder man sah keinen Entlassungsgrund; dann muss es ja eine Perspektive geben.

Oder unser Professionalisierungsgrad hat noch nicht den Level eines Arbeitsrechtlers im Telefonbuch des Managements erreicht. 

Aber Stand heute haben wir einen Kicker, den wir partout nicht mittrainieren lassen wollen, dem wir aber gleichzeitig jeden Monat sein Gehalt zahlen müssen. Und das - mit Verlaub - ist ein Schuss mit großem Kaliber durchs eigene Knie in den Ofen…:deppat:

 

 

Ganz einfach: Ein Gerücht ohne Beweis ist kein Grund für eine Entlassung. Darum wurde die Entscheidung so getroffen wie sie getroffen wurde.

Auch zum Thema das es davor gab, dem Saufen: Wenn ich nicht beweisen kann, dass jemand „angesoffen“ bei der Arbeit ist (Alkotest), dann kann ich ihn auch dann nicht rauswerfen, wenn ich weiß, dass er am Vorabend fortgegangen ist. Alle die eine fristlose Entlassung im Fall Lang als möglich erachten, die leben gedanklich in Russland oder sonst wo, aber nicht im Rechtsstaat Österreich. 

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...personifizierte Torgefahr...
johnny_knoxville schrieb vor 10 Stunden:

Schöpf wird drüben wohl das 10-fache gehabt haben - völlig unrealistisch.

Lt. Gehaltsdatenbank wo Gehälter von Kickern veröffentlicht werden ist er derzeit bei 1 Mio.€.

Snip davon war glaub ich im Altach Channel.

Kannst somit vergessen, auch wenn er auf die Hälfte verzichtet

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no one expects the spanish inquisition!
kreiner schrieb vor 27 Minuten:

Lang war bisher noch bei jedem Training dabei, da bist du schlecht informiert.

Hab’s korrigiert - dann halt spielen; genau darum gehts ja im Endeffekt 

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no one expects the spanish inquisition!
seit1902 schrieb vor 53 Minuten:

Ganz einfach: Ein Gerücht ohne Beweis ist kein Grund für eine Entlassung. Darum wurde die Entscheidung so getroffen wie sie getroffen wurde.

Auch zum Thema das es davor gab, dem Saufen: Wenn ich nicht beweisen kann, dass jemand „angesoffen“ bei der Arbeit ist (Alkotest), dann kann ich ihn auch dann nicht rauswerfen, wenn ich weiß, dass er am Vorabend fortgegangen ist. Alle die eine fristlose Entlassung im Fall Lang als möglich erachten, die leben gedanklich in Russland oder sonst wo, aber nicht im Rechtsstaat Österreich. 

Bevor das hier eskaliert- in Arbeitsrecht hab ich den schwarzen Gürtel. Nur mal vorweg :D

Mal abgesehen davon, dass es für einen Prozess keinen Alkotest bräuchte; die ZPO sieht viele Beweismittel vor. Und 5 Zeugen, die bestätigen, dass er nach Alk gestunken hat und gewackelt ist, überzeugen den Senat dann in aller Regel doch; der entscheidende Punkt ist bei solchen niederschwelligen Anlassfällen vielmehr, ob sie wiederholt, allenfalls nach Ermahnung vorkommen. Ein einziger Ausrutscher würde natürlich nicht die Intensität eines Entlassungsgrundes erreichen; der dritte Vorfall in 6 Monaten nach Ermahnung und vielleicht noch 1-2 Disziplinlosigkeiten dazu, können in Summe sehr wohl eine Entlassung rechtfertigen. Übersetzt: Ein Entlassungsgrund liegt vor, wenn der Dienstnehmer ein Verhalten setzt, das es dem Dienstgeber objektiv unzumutbar macht, das Dienstverhältnis auch nur für die Dauer der Kündigungsfrist oder hier eben bis zum Ablauf der Befristung fortzusetzen; den Spieler nur aus irgendwelchen Gerüchten aus dem Kader zu streichen, wäre Dummheit in die Gegenrichtung. Denn in dem Fall könnte der Spieler in gewissen Konstellationen sogar den Verein (Schadenersatz wegen entgangener Prämien, allenfalls Verlust an Marktwert) klagen oder sogar selbst austreten (Gegenstück zur Entlassung - auch da behält er sein Gehalt). Einsatzzeiten sind für Kicker essenziell (für Marktwert und Verdienst) - 6 Monate auf der Bank mindern ihren Wert. Wenn das ohne sportliche Grundlage (willkürlich) passiert, dann wird der Verein vertragsbrüchig. Siehe damals Hopfer gegen Sturm (Kartnig).

Wenn die Anlassfälle in Summe so katastrophal waren, dass der Verein sagt, wir können mit Lang einfach nicht mehr, ist mir nicht so richtig nachvollziehbar, weshalb keine Entlassung ausgesprochen wurde -

entweder war’s extrem arg oder nicht. Wir haben jetzt als Rechtsfolge die Nachteile aus beiden Varianten.

Entweder habens wirklich für nichts Belege und trauen sich in keinen Prozess oder sie haben die Frist verbremst

 

Casino Stadion schrieb vor 10 Minuten:

Einen Grund braucht man nicht für eine Beendigung, nur wenn es zu einer Auseinandersetzung kommt. Und was glaubst du wie viel Dienstnehmer generell mit Restalkohol zur Arbeit erscheinen. Wie willst es nachweisen 😂? Und es steht wahrscheinlich Aussage gegen Aussage wegen deiner angeblichen blöden Rederei. 

In unserem Fall schon: in befristeten Dienstverhältnissen (wie also bei allen Kickern) gibt es keine ordentliche Kündigung. Die einzige Möglichkeit zur Beendigung ist hier (neben dem Fristablauf freilich) eine Entlassung

bearbeitet von Inquisitor

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ASB-Legende
Inquisitor schrieb vor 10 Minuten:

Bevor das hier eskaliert- in Arbeitsrecht hab ich den schwarzen Gürtel. Nur mal vorweg :D

Mal abgesehen davon, dass es für einen Prozess keinen Alkotest bräuchte; die ZPO sieht viele Beweismittel vor. Und 5 Zeugen, die bestätigen, dass er nach Alk gestunken hat und gewackelt ist, überzeugen den Senat dann in aller Regel doch; der entscheidende Punkt ist bei solchen niederschwelligen Anlassfällen vielmehr, ob es wiederholt, allenfalls nach Ermahnung vorkommt. Ein einziger Ausrutscher würde natürlich nicht die Intensität eines Entlassungsgrundes erreichen; der dritte Vorfall in 6 Monaten nach Ermahnung und vielleicht noch 1-2 Disziplinlosigkeiten dazu, können in Summe sehr wohl eine Entlassung rechtfertigen. Übersetzt: Ein Entlassungsgrund liegt vor, wenn der Dienstnehmer ein Verhalten setzt, das es dem Dienstgeber objektiv unzumutbar macht, das Dienstverhältnis auch nur für die Dauer der Kündigungsfrist oder hier eben bis zum Ablauf der Befristung fortzusetzen; den Spieler nur aus irgendwelchen Gerüchten aus dem Kader zu streichen, wäre Dummheit in die Gegenrichtung. Denn in dem Fall könnte der Spieler in gewissen Konstellationen sogar den Verein (Schadenersatz wegen entgangener Prämien, allenfalls Verlust an Marktwert) klagen oder sogar selbst austreten (Gegenstück zur Entlassung - auch da behält er sein Gehalt). Einsatzzeiten sind für Kicker essenziell (für Marktwert und Verdienst) - 6 Monate auf der Bank mindern ihren Wert. Wenn das ohne sportliche Grundlage (willkürlich) passiert, dann wird der Verein vertragsbrüchig. Siehe damals Hopfer gegen Sturm (Kartnig).

Wenn die Anlassfälle in Summe so katastrophal waren, dass der Verein sagt, wir können mit Lang einfach nicht mehr, ist mir nicht so richtig nachvollziehbar, weshalb keine Entlassung ausgesprochen wurde -

entweder war’s extrem arg oder nicht. Wir haben jetzt als Rechtsfolge die Nachteile aus beiden Varianten.

bzw. habe ich meine Vermutung; die ist allerdings reine Vermutung und durch nichts belegt.

 

In unserem Fall schon: in befristeten Dienstverhältnissen (wie also bei allen Kickern) gibt es keine ordentliche Kündigung. Die einzige Möglichkeit zur Beendigung ist hier (neben dem Fristablauf freilich) eine Entlassung

Eine Einvernehmliche Auflösung ist auch bei einem befristeten Dienstverhältnis möglich. Außerdem kann man auch bei einem befristeten Dienstverhältnis einen Kündigungsmöglichkeit einbauen. Sobald die Sachliche Rechtfertigung zutrifft. Längerer Zeitraum und es müssen einige Punkte zusätzlich zutreffen.

20250112_103708.jpg

bearbeitet von Casino Stadion

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no one expects the spanish inquisition!
Casino Stadion schrieb vor 1 Minute:

Eine Einvernehmliche Auflösung ist auch bei einem befristeten Dienstverhältnis möglich. Außerdem kann man auch bei einem befristeten Dienstverhältnis einen Kündigungsmöglichkeit einbauen. Sobald die Sachliche Rechtfertigung zutrifft. Längerer Zeitraum und es müssen einige Punkte zusätzlich zutreffen.

20250112_103708.jpg

Du schreibst es eh. Da geht’s um längere Befristung - viele Jahr; nicht 2,5. und man muss die Möglichkeit vorher explizit in den Vertrag aufnehmen. Wird bei Profis sicher nicht gemacht- würde nämlich für beide Seiten gelten und damit dieTransfererlöse der Vereine torpedieren.

Einvernehmlich geht auch immer; eh klar. Aber dafür braucht es halt Einvernehmen, also einen Lang, der sagt, „Okay, ich verzichte halt auf mein Gehalt“.

 

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..................
Casino Stadion schrieb vor 4 Minuten:

Eine Einvernehmliche Auflösung ist auch bei einem befristeten Dienstverhältnis möglich. Außerdem kann man auch bei einem befristeten Dienstverhältnis einen Kündigungsmöglichkeit einbauen. Sobald die Sachliche Rechtfertigung zutrifft. Längerer Zeitraum und es müssen einige Punkte zusätzlich zutreffen.

20250112_103708.jpg

Eine Kündigungsmöglichkeit wird bei Fußballer Verträgen nicht enthalten sein, zumindest wäre mir das noch nicht aufgefallen. Die Gretchenfrage ist, will Lang überhaupt aus Mangel an attraktiven Optionen eine einvernehmliche Lösung.

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ASB-Legende
Inquisitor schrieb vor 3 Minuten:

Du schreibst es eh. Da geht’s um längere Befristung - viele Jahr; nicht 2,5. und man muss die Möglichkeit vorher explizit in den Vertrag aufnehmen. Wird bei Profis sicher nicht gemacht- würde nämlich für beide Seiten gelten und damit dieTransfererlöse der Vereine torpedieren.

Einvernehmlich geht auch immer; eh klar. Aber dafür braucht es halt Einvernehmen, also einen Lang, der sagt, „Okay, ich verzichte halt auf mein Gehalt“.

 

Du hast nur von der Entlassung gesprochen (ich weiß, dass du die EV auch gewusst hast) und ich bin von der generellen Kündigungsmöglichkeit bei befristeten Verträgen ausgegangen. 2,5 Jahre reichen für die Höchstbefristung glaub ich schon aus. Aber danke für deinen interessanten Beitrag. 

bearbeitet von Casino Stadion

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Postinho
Inquisitor schrieb vor einer Stunde:

Aber Stand heute haben wir einen Kicker, den wir partout nicht spielen lassen wollen, dem wir aber gleichzeitig jeden Monat sein Gehalt zahlen müssen. Und das - mit Verlaub - ist ein Schuss mit großem Kaliber durchs eigene Knie in den Ofen…:deppat:

Die Fälle gibts doch bei jedem Verein, dass Kicker aus den unterschiedlichsten Gründen keine Rolle mehr spielen und den Rest der Vertragslaufzeit auf der Tribüne sitzen, kann mir schwer vorstellen, dass es da abseits einer einvernehmlichen Auflösung irgendwelche Möglichkeiten gibt.

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Leistungsträger

alter schwede, das ganze hier nimmt immer skurillere ausmaße an….is euch alle so dermaßen fad??? niemand von euch war dabei als lang saufen war - niemand von euch war bei trainings mit fehlverhalten dabei - niemand von euch kennt alle details in dieser causa. aber es wird mit behauptungen um sich geschmissen, als hätte man die weisheit mit dem löffel gefressen. lang hat ausgeschissen beim verein, thats it. und es wird dafür gründe geben, die wir als aussenstehende nicht zu 100% kennen, findets euch damit ab.

 

 

 

 

it

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no one expects the spanish inquisition!
Casino Stadion schrieb Gerade eben:

Du hast nur von der Entlassung gesprochen (ich weiß, dass du die EV auch gewusst hast) und ich bin von der generellen Kündigungsmöglichkeit bei befristeten Verträgen ausgegangen. Aber danke für deinen interessanten Beitrag. 

Ach so, sorry. Hab’s als Belehrung aufgefasst - zu dünnhäutig 😬

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Inquisitor schrieb vor 2 Minuten:

Ach so, sorry. Hab’s als Belehrung aufgefasst - zu dünnhäutig 😬

Ich habe deinen Beitrag verschlungen. Auf keinen Fall eine Belehrung. Sorry offtopic 😂.

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Stammspieler
Inquisitor schrieb vor 16 Minuten:

Wenn die Anlassfälle in Summe so katastrophal waren, dass der Verein sagt, wir können mit Lang einfach nicht mehr, ist mir nicht so richtig nachvollziehbar, weshalb keine Entlassung ausgesprochen wurde -

Das ist durchaus richtig, berechtigt nach ständiger Judikatur allerdings alleine dennoch nicht zum Ausspruch einer Entlassung.
 

Der wahrscheinlichste Fall wird sein, dass der Verein eine Disziplinarmaßnahme gesetzt und, um kein Fass zu öffnen, sich nach Ende der Herbstsaison mit RP zusammengesetzt hat, um die weitere Vorgehensweise zu besprechen.

Dadurch wird der zeitlichen Komponente der Unverzüglichkeit allerdings nicht Rechnung getragen und der Verein darf keine Entlassung aussprechen.

Anderes ist natürlich der Fall, wenn nun ein weiteres Fehlverhalten an den Tag gesetzt wird bzw. der Verein von einem vergangenen Kenntnis erlangt.
 

Mit freundlichen kollegialen Grüßen 😉

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Auron1902 schrieb vor 15 Minuten:

Die Fälle gibts doch bei jedem Verein, dass Kicker aus den unterschiedlichsten Gründen keine Rolle mehr spielen und den Rest der Vertragslaufzeit auf der Tribüne sitzen, kann mir schwer vorstellen, dass es da abseits einer einvernehmlichen Auflösung irgendwelche Möglichkeiten gibt.

Ja und nein - grundsätzlich hat der Arbeitnehmer auch ein Recht auf Beschäftigung, umsomehr, wenn sein Gehalt (Prämien) und sein Fortkommen davon abhängig sind (Möglichkeit bei anderen Vereinen auch ein gutes Gehalt zu erzielen). Bei Sturm wurden da Anwälte aktiv, nachdem Kartnig zB verkündet hatte, dass Hopfer nur mehr bei ihm im Garten laufen wird. Der war immerhin Nationalspieler und seine Nominierung hätte gewackelt. Bei der Eishockey WM in Wien hat sich mal ein tschechischer Spieler per einstweiliger Verfügung in die Mannschaft geklagt (privater Disput mit dem Trainer)

Der Arbeitgeber darf Spieler also nur aus sachlichen Gründen nicht berücksichtigen- zB eben sportlich oder weil fix ist, dass er in 6 Monaten weg ist und man einem jungen Spieler stattdessen den Platz geben will. Grundlos rauskicken ist also problematisch.

dass die Grenzen hier fließend sind, versteht sich aber von selbst.

 

das mit dem Recht auf Beschäftigung ist aber wohl ziemlich offtopic. Mir gehts eher darum, dass der Verein hier sehr inkonsequent agiert.

bearbeitet von Inquisitor

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