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Nach der neunten Niederlage in diesem Jahr hat die Lustenauer Austria Cheftrainer Alexander Kiene freigestellt. Bis zum Saisonschluss übernimmt das Duo Alexander Schneider/Michael Kopf.

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Austria Lustenau holt den türkischen Nationalspieler Cem Türkmen.

Der erste Kooperationsspieler von Clermont Foot 63 wurde fixiert. Cem Türkmen wechselt von Bayer Leverkusen nach Clermont und wird direkt an den SC Austria Lustenau weiterverliehen.

Der 19-jährige Mittelfeldspieler soll sich in Lustenau weiterentwickeln und Spielpraxis sammeln. Türkmen durchlief alle Nachwuchsebenen des deutschen Bundesligisten Bayer Leverkusen und war türkischer U-Nationalspieler. Während dieser Zeit bestritt der Mittelfeldspieler insgesamt 64 Spiele in der U17- & U19 Bundesliga.

In der letzten Saison war Cem Türkmen regelmäßig im Training des Profi-Teams und war 5 mal Teil des Bundesliga-Spieltagskaders der Werkself. Zudem durfte er im vergangenen Jahr in den Spielen gegen Slavia Prag und OGC Nizza bereits erste Europa League Minuten für Bayer Leverkusen sammeln.

Cem Türkmen wird vorerst für ein Jahr von Clermont Foot ausgeliehen.

Statements

Alexander Schneider

„Wir sind sehr glücklich, Cem als neuen Teil der Austria-Clermont Familie begrüßen zu dürfen. Er ist ein sehr spannender Spieler, der in Leverkusen eine ausgezeichnete fußballerische Ausbildung genossen hat und dort sogar schon seine ersten Schritte im Profifußball gehen durfte. Es zeigt einmal mehr, dass die Austria auch für solche Talente ein wertvoller Schritt in ihrer Karriere darstellen kann. Wir sind sehr sicher, dass Cem unserem Spiel seinen Stempel aufdrücken kann und eine wichtige Rolle in unserer Mannschaft einnehmen wird. 

Cem Türkmen

„Ich freue mich sehr, dass es nun mit der Unterschrift in Clermont und der Leihe nach Lustenau geklappt hat. Ich habe mich bewusst nach 13 Jahren Bayer Leverkusen für eine neue Herausforderung entschieden und bin davon überzeugt, dass ich für diesen Schritt bereit bin. Es ist ein sehr spannendes Projekt und ich werde hart trainieren und arbeiten, um sowohl meine individuellen aber vor allem auch die mannschaftlichen Ziele zu erreichen. Ich habe einen super ersten Eindruck und bin enorm herzlich von meinen Mitspielern, dem Trainerteam und allen weiteren Verantwortlichen empfangen worden. Jetzt kann ich kaum erwarten loszulegen!

 

 

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Der Dornbirner Fußballklub hofft in der VN.at Eliteliga auf den Ligaerhalt.

Nach dem ersten Platz in der Vorarlbergliga betritt der Traditionsverein aus der Messestadt sportliches Neuling mit dem  Aufstieg in die Eliteliga Vorarlberg.

Dem SC Admira Dornbirn gelang in der letzten Saison 2020/2021 der mit Abstand größte Erfolg in der nun 55-jährigen Vereinsgeschichte. Es wurde zwar nur eine Hinrunde in der Vorarlbergliga gespielt, aber die Truppe um Langzeitcoach Herwig Klocker (50) belegte in der Endabrechung mit zwei Punkten Vorsprung auf den FC Egg, aber mit einem Spiel weniger ganz klar den ersten Tabellenplatz. Admira Dornbirn spielte mit dem Mitaufsteiger in die VN.at Eliteliga aus dem Bregenzerwald in einer eigenen Leistungsstufe.

Vom ersten bis zum letzten Spieltag war der Dornbirner Traditionsverein das Maß aller Dinge und es gab einen Start-Ziel Triumph. Neun Zähler betrug der Vorsprung auf den Tabellendriten Bizau. Vierzehn Runden war Admira Dornbirn Spitzenreiter in der V-Liga, davon dreizehn Meisterschaftsspiele in Folge mit elf Siegen und zwei Remis, das zugleich ein neuer Vereinsrekord bedeutete.

Mit Torgarantie Philipp Stoss (15 Treffer) stellt Admira Dornbirn auch den Torschützenkönig. 54 (!) Mal traf die Torfabrik ins Schwarze und mit nur sechzehn Gegentreffer stellt man auch die stärkste Abwehrreihe. Nach dem sportlichen Megajahr hofft die Admira Dornbirn auf eine Fortsetzung und setzt weiter vorwiegend auf Spieler von den Dornbirner Klubs. Einzig Neuerwerbung Magid Suleiman aus den Niederlanden ist von den 21 Kaderspielern kein Kicker von einem Verein aus der Messestadt, alle anderen Spieler kommen von FC Dornbirn, Dornbirner SV und dem frischgebackenen Neuling Admira Dornbirn.

Der VL-Tabellenerste vom Vorjahr ist nun eine große Unbekannte in der höchsten Leistungsstufe des Landes. Von der 1. Landesklasse bis zur VN.at Eliteliga Vorarlberg führte Langzeitcoach Herwig Klocker nun die Dornbirner Admira. Der Verein von der Sportanlage Rohrbach ist wieder eine sportliche Topadresse im Vorarlberger Amateurfußball. In den letzten elf Jahren hat Klocker eine starke Mannschaft geformt und stets stand der Fokus mit dem Dornbirner Weg im Vordergrund. „Wir spielen nun einen Stock höher und es ist für mich und den gesamten Vereine eine riesengroße Herausforderung. Die Freude überwiegt und als Belohnung der knochenharten Arbeit der letzten elf Jahre gibt es nun die Premiere in der Eliteliga. 90 Prozent vom Kader sind Spieler aus Dornbirn. Wir haben ganz klar die Qualität am Ende der Saison einen Nichtabstiegsplatz zu erreichen. Allerdings braucht es auch einen guten Saisonstart und wenig Verletzungen. Es darf nichts mehr passieren. Die Auslosung kommt uns zusätzlich entgegen“, sagt Admira Dornbirn Trainer Herwig Klocker.

Mit allen Mitteln soll das große Ziel Ligaerhalt geschaffen werden. Längerfristig will sich Admira Dornbirn in der Eliteliga etablierern und festigen. Die Kadergröße ist ausreichend.

Mit Stürmer Alexander Huber (Kreuzbandriss) und den beiden starken Abwehrspielern Frederic Winner und Christof Benzer, welche die aktive Laufbahn für beendet erklärt haben, hat der Eliteliga Aufsteiger aber einen großen Aderlass in Kauf nehmen müssen. Viel erwarten darf man sich von den FC Dornbirn Leihgaben Elijah Thurnher, August Rusch und Mathias Wehinger. Letzterer soll auf der linken Außenbahn an Stelle von Emanuel Libiseller für Akzente in der Offensive sorgen. Im zentralen Mittelfeld hofft man auf Routinier Samir Karahasanovic, dessen Erfahrung in der Westliga mit den Klubs Höchst und FC Dornbirn ebenfalls von großem Vorteil sein könnte.

Das Sturmduo Martin Brunold und Philipp Stoss ist in jedem Spiel für mindestens ein Tor gut genug. Standardkeeper Jeffrey Abwerzger soll zum großen Rückhalt werden. Für einen großen Zuschauerandrang werden die beiden Stadtderbys gegen den Dornbirner SV am 14. August (in Haselstauden) und 23. Oktober auf der Anlage Rohrbach sorgen. Dann könnten mindestens tausend Fans zur Admira Dornbirn Heimstätte pilgern und vor Ort das Duell um die Dornbirner Nummer eins in der Eliteliga mitverfolgen. Zur Heimpremiere kommt Wolfurt am Samstag (17.30 Uhr) zur Admira Dornbirn. Danach folgen die lösbaren Aufgaben Egg (a), Austria Lustenau (h) und Röthis (h). Bis dahin könnte auch die neue Sitzplatztribüne mit etwa zweihundert Besucher fertiggestellt sein. Werner Klocker, der Bruder von Trainer Herwig Klocker ist schon vier Jahrzehnte Betreuer der ersten Kampfmannschaft. Ein bekanntes Gesicht ist Annika Mader, die Tochter von Austria Lustenau Trainer Markus Mader. Sie kümmert sich bei Admira Dornbirn als Masseurin um den körperlichen Zustand und Fitness aller Kaderspieler.

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FC RotenbergSW Bregenz6:0 | 0:0

Sportplatz im WeiherSR Z. Jurcevic

ToreEduard Jaffet Torrez / 51.

Kevin Bentele / 59.

Kevin Bentele / 61.

Kevin Bentele / 63.

Kevin Bentele / 77.

Patrick Maldoner / 81. - Elfer

 

Läuft. So Lochau Süd

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Das.sieht oder hört man auch nicht alle Tage

 

 

Für einen unwürdigen Auftritt sorgte dann allerdings Schiedsrichter Dr. Safak Barmaksiz. Nach einer Rangelei zwischen Fabio Strauss und einem Gegenspieler zeigte der Unparteiische beiden Spielern die Rote Karte, was im Anschluss zu heftigen Diskussionen auf beiden Seiten führte. Beide Mannschaften interpretierten diese Rangelei als harmlos und wollten ganz normal weiterspielen – nur hatten sie die Rechnung ohne Dr. Barmaksiz gemacht, der seine krasse Fehlentscheidung nicht mehr revidieren wollte und die Partie zu allem Überdruss dann auch noch abgebrochen hatte. Beide Mannschaften sprachen sich kurz ab und ließen die Partie, unter Führung eines Verantwortlichen der Vienna, weiterlaufen. Unser Teammanager, Peter Huliak, fackelte ebenfalls nicht lange und übernahm das Kommando als Linienrichter. Trainer Gerald Scheiblehner sprach nach der Partie von einem komplett inakzeptablen Verhalten des Schiedsrichters. „So kann man einfach nicht auftreten – es gab überhaupt keinen Grund so zu eskalieren – das haben beide Mannschaften ihm auch signalisiert. Es ist alles auf Video dokumentiert und wir werden hier sicher gemeinsam mit der Vienna einen Bericht verfassen.“

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