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Top-Schriftsteller
Muerte schrieb vor 2 Minuten:

Nach einer halben Stunde schon wieder fast 500 weg. Bin echt schon gespannt auf die Zuschauerzahl am Samstag.

Coole Idee finde ich für so ein wichtiges Spiel 

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Weltklassecoach
Schneckerl63 schrieb vor 16 Minuten:

Ich stelle gar nichts in eine schmuddelige Ecke, sondern Frage mich ob  Risiken, wie sie z.B. auch die deutsche "Stiftung Warentest", auf deren Warnliste die TGI steht, beschreibt auch auf den Verein durchschlagen könnten, sollten sie eintreten.

 

https://www.test.de/TGI-AG-Vorsicht-vor-Goldkauf-mit-Rabatt-6205443-0/

https://de.wikipedia.org/wiki/Stiftung_Warentest

https://www.test.de/Warnliste-Geldanlage-Unserioese-Firmen-und-Finanzprodukte-1131965-0/

Das ganze kennt ja mittlerweile jeder. Und wenn er 1000 Freikarten verschenkt sind sie innerhalb 3 Stunden weg, Karten die mit dem bösen bösen Gold Geld bezahlt werden. Und das hab ich gestern gemeint, mir ist es mittlerweile egal wer wie sein Geld verdient, und anscheinend 1000 anderen auch. Das böse böse Gold Geld bezahlt im Moment auch die Löhne, und niemand wird's ablehnen. Und ganz ehrlich, ich kenne das Geschäftsmodell überhaupt nicht, ich les mich auch nicht ein dass ich es als positiv oder negativ für mich einstufen könnte, weil ich daran einfach kein Interesse hab. 

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Postet viiiel zu viel
Geschrieben (bearbeitet)
Violettjack schrieb vor 13 Stunden:

Die Zukunft wird es zeigen.Fakt ist ohne Hr.Kaltenegger würde es uns nicht mehr geben.Ich gebe ihn mal eine Chance viel Alternativen habe ich auch nicht.

Ich hab dasselbe damals auch die Innsbrucker gefragt mit ihrem schwindligen Investor, aber nicht wirklich eine Antwort bekommen die mich zufriedenstellen würde, aber auch hier nochmals..

Wieso sollte es euch dann nicht mehr geben bei einem etwaigen Abstieg? Wieso bückt man sich ständig und gibt sich den persönlichen Befindlichkeiten unseriöser Investoren hin und hinterlässt einen landesweiten Eindruck als wäre man ein absoluter Chaosverein? Alleine dem zerstörten Ruf wegen, würde ich doch niemals so einen Deal eingehen den ihr da gerade in Kauf nehmt und ich weiß nicht wie viele mahnende Beispiele es in Österreich gibt die doch zeigen, dass so eine Kooperation nie langfristig irgendwo funktioniert hat?

Ist es wirklich besser dem eigenen Verein das Stigma anheften zu lassen, sich zum Schoßhündchen zu machen und Mitspracherecht abzugeben nur um sagen zu können Juhu! wir spielen Bundesliga? 

Ich verstehe dieses beklatschen von dem Goldtandler einfach nicht. Aber sobald so ein Bauernfänger das Mikrofon erhält und davon redet Dinge aus der Kaffeekassa zu zahlen, ein DJ organisiert und Freikarten verteilt scheint man wohl jedes bedenken über Board zu werfen. 

Man könnte ja, nachdem ein Abstieg ja ebenso ein finanzielles Desaster ist, auch auf einen Amateurbetrieb umstellen. Sowas ist in der 2. Liga möglich und versuchen mit einem von Amateuren aufgefüllten Kadern und ein paar gestandenen echten Austrianern ein Team zu formen. Schlimmstenfalls geht man noch einen Schritt zurück, aber es gibt doch alternativen! Innsbruck hat gezwungenermaßen ja auch dann einen Cut durchmachen müssen, fraglich ob es nicht sinnvoller gewesen wäre den früher zu machen und aus der Regionalliga "neu" zu starten. 

Mir kanns im Prinzip ja eh relativ wurscht sein, aber mir fehlt da jedes Verständnis wie man sich nach so vielen gescheiterten Beispielen immer wieder auf sowas reinfallen kann. Und noch dazu das solche Typen auch noch Vereine finden den sie als Spielball nutzen können. Zum Glück haben wir sowas bereits hinter uns und werden sowas auch hoffentlich nie wieder mitmachen müssen und so schmerzlich ein Abstieg für uns auch sein mag, immerhin sind und bleiben wir ein Mitgliederverein bei dem keine Posten von Sponsoren oder Investoren gekapert werden können und die den Ruf des Vereins nach außen hin dermaßen in den Dreck ziehen kann. Wichtig ist das es den Verein gibt und das diejenigen im Verein das sagen haben die auch absolut im Sinne des Vereins handeln und das sollten die Mitglieder und Fans sein. 

bearbeitet von RotesGraz!

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Top-Schriftsteller
Geschrieben (bearbeitet)
Schneckerl63 schrieb vor 42 Minuten:

Ich stelle gar nichts in eine schmuddelige Ecke, sondern Frage mich ob  Risiken, wie sie z.B. auch die deutsche "Stiftung Warentest", auf deren Warnliste die TGI steht, beschreibt auch auf den Verein durchschlagen könnten, sollten sie eintreten.

 

Das einzige was Dir dazu einfällt ist whataboutism.

 

https://www.test.de/TGI-AG-Vorsicht-vor-Goldkauf-mit-Rabatt-6205443-0/

https://de.wikipedia.org/wiki/Stiftung_Warentest

https://www.test.de/Warnliste-Geldanlage-Unserioese-Firmen-und-Finanzprodukte-1131965-0/

I

bearbeitet von Fan55

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Austrianer
Geschrieben (bearbeitet)
RotesGraz! schrieb vor 34 Minuten:

Ich hab dasselbe damals auch die Innsbrucker gefragt mit ihrem schwindligen Investor, aber nicht wirklich eine Antwort bekommen die mich zufriedenstellen würde, aber auch hier nochmals..

Wieso sollte es euch dann nicht mehr geben bei einem etwaigen Abstieg? Wieso bückt man sich ständig und gibt sich den persönlichen Befindlichkeiten unseriöser Investoren hin und hinterlässt einen landesweiten Eindruck als wäre man ein absoluter Chaosverein? Alleine dem zerstörten Ruf wegen, würde ich doch niemals so einen Deal eingehen den ihr da gerade in Kauf nehmt und ich weiß nicht wie viele mahnende Beispiele es in Österreich gibt die doch zeigen, dass so eine Kooperation nie langfristig irgendwo funktioniert hat?

Ist es wirklich besser dem eigenen Verein das Stigma anheften zu lassen, sich zum Schoßhündchen zu machen und Mitspracherecht abzugeben nur um sagen zu können Juhu! wir spielen Bundesliga? 

Ich verstehe dieses beklatschen von dem Goldtandler einfach nicht. Aber sobald so ein Bauernfänger das Mikrofon erhält und davon redet Dinge aus der Kaffeekassa zu zahlen, ein DJ organisiert und Freikarten verteilt scheint man wohl jedes bedenken über Board zu werfen. 

Man könnte ja, nachdem ein Abstieg ja ebenso ein finanzielles Desaster ist, auch auf einen Amateurbetrieb umstellen. Sowas ist in der 2. Liga möglich und versuchen mit einem von Amateuren aufgefüllten Kadern und ein paar gestandenen echten Austrianern ein Team zu formen. Schlimmstenfalls geht man noch einen Schritt zurück, aber es gibt doch alternativen! Innsbruck hat gezwungenermaßen ja auch dann einen Cut durchmachen müssen, fraglich ob es nicht sinnvoller gewesen wäre den früher zu machen und aus der Regionalliga "neu" zu starten. 

Mir kanns im Prinzip ja eh relativ wurscht sein, aber mir fehlt da jedes Verständnis wie man sich nach so vielen gescheiterten Beispielen immer wieder auf sowas reinfallen kann. Und noch dazu das solche Typen auch noch Vereine finden den sie als Spielball nutzen können. Zum Glück haben wir sowas bereits hinter uns und werden sowas auch hoffentlich nie wieder mitmachen müssen und so schmerzlich ein Abstieg für uns auch sein mag, immerhin sind und bleiben wir ein Mitgliederverein bei dem keine Posten von Sponsoren oder Investoren gekapert werden können und die den Ruf des Vereins nach außen hin dermaßen in den Dreck ziehen kann. Wichtig ist das es den Verein gibt und das diejenigen im Verein das sagen haben die auch absolut im Sinne des Vereins handeln und das sollten die Mitglieder und Fans sein. 

Alles schön und gut, aber wir sind nunmal kein Mitgliederverein und haben null Mitspracherrecht. Was wäre denn die Alternative. Eine Neugründung in der zweiten Klasse mit 150 Leuten die neben der Austria existiert? Komplett drauf scheißen? Dafür hab ich in den letzten 15 Jahren zuviel Herzblut, Geld und Arbeit reingesteckt. Wenn's den Verein zereisst, dann kann man darüber nachdenken.

Und ja ich finde es scheiße dass wir uns diesem dubiosen Goldtandler auf Gedeih und Verderb ausgeliefert haben, aber ich sehe nunmal leider keine Alternative.

Bezüglich Freikartenaktion, muss man jetzt eine positive Sache sofort negativ sehen weil sie von ihm ausgeht? Aktuell zählt mal der Klassenerhalt und da sind wir auf jede Hilfe angewiesen. Alles andere sehen wir dann danach.

bearbeitet von Muerte

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Auf die nächsten 100 Jahre!
RotesGraz! schrieb vor 29 Minuten:

...

Hm. Grundsätzlich bin ich bei dir, wenn es um die kritische Auseinandersetzung mit unserem Verein geht. Aber mein Eindruck ist, dass du krampfhaft versuchst, eure Realität auf unsere zu übertragen. Und wenn das alles wirklich so einfach wäre, hättet ihr die Patentlösung für sämtliche windigen Konstrukte im österreichischen Fußball gefunden. So einfach ist es aber leider nicht. Klagenfurt ist nicht Graz, die Austria nicht der GAK – die Umstände und die Geschichte sind schlichtweg völlig andere.

Ihr hattet 2012 die richtigen Leute: Menschen mit der nötigen Muße, Entschlossenheit und vor allem dem Know-How, den Verein neu zu gründen. Ihr hattet auch Leute, die bereit waren, im Vorstand Verantwortung zu übernehmen, für den neu gegründeten GAK zu haften und das Budget für den Amateurfußball aufzustellen. Unter der erzroten Fanbasis finden sich Unternehmer, Anwälte, Gastronomen usw., die bereit sind, ihr Fachwissen und ihre Netzwerke für den GAK einzusetzen und zu investieren. Und mit Weinzödl hattet ihr zudem eine sportliche Heimat – das ist, neben einer soliden Nachwuchsarbeit, das Fundament für einen erfolgreichen Neustart im Amateurfußball.

Kurz gesagt: Auf diesem Niveau sind wir auf keiner Ebene. Hätten wir die Lizenz nicht erhalten, wärs entweder komplett vorbei gewesen – oder wir wären dort gelandet, wo ihr 2007 oder der LASK 2013 waren. Euch hat 2007 zu dem geführt, was ihr 2012 aufgebaut habt. Den LASK hat 2013 zu Gruber und in die heutige Situation geführt. Klagenfurt ist in dieser Hinsicht dem LASK leider näher als euch. Hier wie dort hängt das Geschick weiterhin von Einzelpersonen ab. Spannend wird es, wenn es einmal richtig kracht – dann wird sich zeigen, ob ich mit meiner Einschätzung falsch liege oder nicht. Vielleicht gibt es ja auch bei uns die Leute, die die Muße, Einstellung und vor allem das Geld und das Know-How haben. Ich befürchte aber leider nicht. 

Und eines noch zur Geschichte unseres Vereins: Das Allerletzte, was ich will, ist, dass jemals wieder die öffentliche Hand einen Profifußballklub in Kärnten retten muss.

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Muerte schrieb vor 6 Minuten:

Alles schön und gut, aber wir sind nunmal kein Mitgliederverein und haben null Mitspracherrecht. Was wäre denn die Alternative. Eine Neugründung in der zweiten Klasse mit 150 Leuten die neben der Austria existiert? Komplett drauf scheißen? Dafür hab ich in den letzten 15 Jahren zuviel Herzblut, Geld und Arbeit reingesteckt.

Und ja ich finde es scheiße dass wir uns diesem dubiosen Goldtandler auf Gedeih und Verderb ausgeliefert haben, aber ich sehe nunmal leider keine Alternative.

Bezüglich Freikartenaktion, muss man jetzt eine positive Sache sofort negativ sehen weil sie von ihm ausgeht? Aktuell zählt mal der Klassenerhalt und da sind wir auf jede Hilfe angewiesen. Alles andere sehen wir dann danach.

Ich versteh schon dass man als nicht Mitgliederverein auch kein Mitspracherecht hat, aber man hat zumindest die Möglichkeit seine Meinung geschlossen kundzutun. Und ich wüsste nicht dass man das von Fanseite her je getan hat seit Kaltenegger eingestiegen ist, stattdessen liest man überall nur wie toll es doch ist dass er euch zur Lizenz verholfen hat. 

Wieso gibt es 0 Druck von Fanseite her an die geschäftsführenden Personen, dass man den eingeschlagenen Weg nicht gehen möchte? Es ist ja ein leichtes für diese Personen über eure Köpfe hinweg zu handeln und sich solche Leute ins Boot zu holen wenns der Masse eh scheinbar völlig wurscht ist, bzw. noch schlimmer beklatscht wird. Damit bekräftigt man ja jede schwindlige Entscheidung anstatt Zeichen zu setzen. Alleine das sich bis jetzt jeder immer die WSG als Abstiegskandidat gewünscht hat und man jetzt fast schon unisono der Meinung ist hoffentlich erwischt es die Austria mit dem Goldtandler, sollte doch zu denken geben. Und selbst wenn die Sponsorensuche eh schon schwer ist, aber wie soll das zukünftig aussehen wenn Kaltenegger Geschichte ist und einen Brandhaufen (kein Branddach) hinterlässt, welcher seriöse Sponsor soll da je wieder investieren?

Dieses künstlich am Leben halten kann und wird nicht ewig gut gehen und umso länger man den Patienten leiden lässt umso tiefer kanns dann gehen. Wie gesagt wir sind ja selbst ein gebrandmarktes Kind. Wir hatten 4 Konkurse hinter uns bis man gemerkt hat es wäre vielleicht doch sinnvoller kleinere Semmeln zu backen. 

Und bezüglich der Freikartenaktion hast du mich scheinbar falsch verstanden. Mir geht es nicht um die Aktion selbst, die ich sehr förderlich finde, sondern eher um die Kehrtwende die man eingeschlagen hat bezüglich der Kritik gegenüber des Deals. Vorher waren noch halbwegs kritische Kommentare zu lesen, jetzt nach diversen Aktionen und dem Erhalt der Lizenz ist plötzlich gefühlt jegliche Kritik verpufft. Nicht ganz passender Vergleich aber so ähnlich wie Parteien die mit Gratis Kullis versuchen die Leute dazu zu animieren zu sagen.. ja gut so schlecht sinds doch net. 

 

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Geschrieben (bearbeitet)
Sok schrieb vor 19 Stunden:

Hm. Grundsätzlich bin ich bei dir, wenn es um die kritische Auseinandersetzung mit unserem Verein geht. Aber mein Eindruck ist, dass du krampfhaft versuchst, eure Realität auf unsere zu übertragen. Und wenn das alles wirklich so einfach wäre, hättet ihr die Patentlösung für sämtliche windigen Konstrukte im österreichischen Fußball gefunden. So einfach ist es aber leider nicht. Klagenfurt ist nicht Graz, die Austria nicht der GAK – die Umstände und die Geschichte sind schlichtweg völlig andere.

Ihr hattet 2012 die richtigen Leute: Menschen mit der nötigen Muße, Entschlossenheit und vor allem dem Know-How, den Verein neu zu gründen. Ihr hattet auch Leute, die bereit waren, im Vorstand Verantwortung zu übernehmen, für den neu gegründeten GAK zu haften und das Budget für den Amateurfußball aufzustellen. Unter der erzroten Fanbasis finden sich Unternehmer, Anwälte, Gastronomen usw., die bereit sind, ihr Fachwissen und ihre Netzwerke für den GAK einzusetzen und zu investieren. Und mit Weinzödl hattet ihr zudem eine sportliche Heimat – das ist, neben einer soliden Nachwuchsarbeit, das Fundament für einen erfolgreichen Neustart im Amateurfußball.

Kurz gesagt: Auf diesem Niveau sind wir auf keiner Ebene. Hätten wir die Lizenz nicht erhalten, wärs entweder komplett vorbei gewesen – oder wir wären dort gelandet, wo ihr 2007 oder der LASK 2013 waren. Euch hat 2007 zu dem geführt, was ihr 2012 aufgebaut habt. Den LASK hat 2013 zu Gruber und in die heutige Situation geführt. Klagenfurt ist in dieser Hinsicht dem LASK leider näher als euch. Hier wie dort hängt das Geschick weiterhin von Einzelpersonen ab. Spannend wird es, wenn es einmal richtig kracht – dann wird sich zeigen, ob ich mit meiner Einschätzung falsch liege oder nicht. Vielleicht gibt es ja auch bei uns die Leute, die die Muße, Einstellung und vor allem das Geld und das Know-How haben. Ich befürchte aber leider nicht. 

Und eines noch zur Geschichte unseres Vereins: Das Allerletzte, was ich will, ist, dass jemals wieder die öffentliche Hand einen Profifußballklub in Kärnten retten muss.

Ich will das gar nicht so sehr auf uns projizieren aber es ist nunmal so, dass man da selbst natürlich am meisten Einblick hat und es deswegen bestimmt auch so rüberkommen mag, aber ich sehe da eher die Innsbrucker als besseres Beispiel. Wer weiß ob es nicht auch für die Austria einen seriösen Sponsor gibt der nicht die Mittel hat um einen Bundesligisten zu sponsoren aber durchaus Mittel hätte für einen Landesligabetrieb zum Beispiel. Das sind ja völlig andere Summen über die man da spricht. Aber selbst wir sind ja auch kein einzigartiges gallisches Dorf, sondern vor uns hat es die violette Austria vorgemacht, der FC Lustenau ist am Weg zurück und bei Mattersburg sieht es auch gut aus. Ein Verein der viele Fans als Unterstützung hat, kann und wird immer einen Weg zurückfinden je nachdem was man sich als Limit setzt. 

Mir ist schon klar dass es sich leicht sagen lässt und die Situation schon sehr auswegslos zu sein scheint bei euch. Was mich viel mehr an der ganzen Sache stört ist, dass ich euch immer gern verfolgt habe, große Symphatien zu euch hege und ich mich wesentlich mehr über einen WAC Abstieg als euren freuen würde aber dieses wortlos hinnehmen und akzeptieren, während der Rest über euch herzieht und euch nichts gutes nach dem Deal wünscht kann ich einfach nicht verstehen. 

bearbeitet von RotesGraz!

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Auf die nächsten 100 Jahre!

Lustenau blau, Mattersburg.. Sportplatz. Wie ich schon erwähnt hab und glaubmas.. das is einfach ein riesen Punkt 

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Sok schrieb vor 2 Minuten:

Lustenau blau, Mattersburg.. Sportplatz. Wie ich schon erwähnt hab und glaubmas.. das is einfach ein riesen Punkt 

Es ist ja nicht so als hättet ihr ausschließlich Bundesliga gespielt? Was soll sich geändert haben? Und wäre das Karawankenblickstadion keine Option?

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Auf die nächsten 100 Jahre!
RotesGraz! schrieb vor 22 Minuten:

Es ist ja nicht so als hättet ihr ausschließlich Bundesliga gespielt? Was soll sich geändert haben? Und wäre das Karawankenblickstadion keine Option?

Nein, das nicht. Aber als der Mietvertrag für das Stadion nach der Wiederaufnahme des Spielbetriebs im Jahr 2010 ausgehandelt wurde, war die finanzielle Lage der Stadt nicht prekär. Damals konnte Scheider als Bürgermeister der Austria in der Regionalliga einen Mietvertrag zu äußerst günstigen Konditionen mit einer Laufzeit von zehn Jahren ermöglichen. Natürlich bestand zu jener Zeit noch die Erwartung, dass man ohnehin bald wieder in die Bundesliga zurückkehren würde – gegolten hat der Vertrag aber bis 2020. Das Stadion stand unter dem Jahr weitgehend leer, es fanden kaum Veranstaltungen statt. Die Austria war daher unangefochtener Alleinunterhalter in der Schüssel.

Was hat sich bis 2025 geändert? Die Stadt ist finanziell komplett am Sand und nicht einmal in der Lage, ein Budget aufzustellen. Der Sportpark ist inzwischen ausgelastet, könnte im Zuge eines Stadionumbaus in Graz mit Sturm sogar einen neuen, zahlungskräftigen Mieter gewinnen – und der müsste, anders als früher, jeden Preis akzeptieren. Denn ansonsten droht Sturm das Auweichen ins Happel-Stadion. Der WAC spielt in der Gruppenphase, der ÖFB kommt gelegentlich vorbei, und außerhalb der Sportsaison bespielen Bands und Solo-Künstler das Areal. Der Sportpark ist daher auf eine Austria, die in der Kärntner Liga oder Regionalliga Mitte jedes zweite Wochenende das Stadion mit Minimalmiete beansprucht, schlichtweg nicht angewiesen.

Das gilt übrigens auch für das Karawankenblickstadion, das zum Sportpark-Gelände gehört. Abgesehen vom Spielfeld selbst gibt es dort keinerlei Infrastruktur. Es gibt kein Vereinsheim mit eigener Ausschank, keine Möglichkeit, Feiern oder Veranstaltungen abzuhalten – also nichts von dem, womit ein normaler Fußballverein üblicherweise Geld verdient. Das Provisorium von 2019 war eben genau das: ein Provisorium auf dem Sportpark-Gelände – nicht mehr, nicht weniger.

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Sok schrieb vor 7 Minuten:

Nein, das nicht. Aber als der Mietvertrag für das Stadion nach der Wiederaufnahme des Spielbetriebs im Jahr 2010 ausgehandelt wurde, war die finanzielle Lage der Stadt nicht prekär. Damals konnte Scheider als Bürgermeister der Austria in der Regionalliga einen Mietvertrag zu äußerst günstigen Konditionen mit einer Laufzeit von zehn Jahren ermöglichen. Natürlich bestand zu jener Zeit noch die Erwartung, dass man ohnehin bald wieder in die Bundesliga zurückkehren würde – gegolten hat der Vertrag aber bis 2020. Das Stadion stand unter dem Jahr weitgehend leer, es fanden kaum Veranstaltungen statt. Die Austria war daher unangefochtener Alleinunterhalter in der Schüssel.

Was hat sich bis 2025 geändert? Die Stadt ist finanziell komplett am Sand und nicht einmal in der Lage, ein Budget aufzustellen. Der Sportpark ist inzwischen ausgelastet, könnte im Zuge eines Stadionumbaus in Graz mit Sturm sogar einen neuen, zahlungskräftigen Mieter gewinnen – und der müsste, anders als früher, jeden Preis akzeptieren. Denn ansonsten droht Sturm das Auweichen ins Happel-Stadion. Der WAC spielt in der Gruppenphase, der ÖFB kommt gelegentlich vorbei, und außerhalb der Sportsaison bespielen Bands und Solo-Künstler das Areal. Der Sportpark ist daher auf eine Austria, die in der Kärntner Liga oder Regionalliga Mitte jedes zweite Wochenende das Stadion mit Minimalmiete beansprucht, schlichtweg nicht angewiesen.

Das gilt übrigens auch für das Karawankenblickstadion, das zum Sportpark-Gelände gehört. Abgesehen vom Spielfeld selbst gibt es dort keinerlei Infrastruktur. Es gibt kein Vereinsheim mit eigener Ausschank, keine Möglichkeit, Feiern oder Veranstaltungen abzuhalten – also nichts von dem, womit ein normaler Fußballverein üblicherweise Geld verdient. Das Provisorium von 2019 war eben genau das: ein Provisorium auf dem Sportpark-Gelände – nicht mehr, nicht weniger.

Graz ist ja genauso finanziell seit Jahren am Sand und bei uns gibts bzw. gabs auch immer Sturm die das Stadion genutzt haben. Man war damit auch nicht wirklich auf unsere niedrige Miete in der 2. Liga oder Regionalliga angewiesen, dennoch lässt man als Stadt einen Verein nicht deswegen sterben. Es hängt ja viel mehr daran als nur die eine Mannschaft. Ihr habt ja viele Jugendabteilungen und sehr viele Mitarbeiter und Jobs die am Verein hängen.

Und bzgl. Karawankenblickstadion, ich kanns nur wieder von unserer Position heraus sagen weil ich da dabei war, aber wir hatten in Weinzödl auch nichts davon. Nicht einmal den Ausschank hatten wir für uns und ansonsten war man auch einfach nur Mieter. Man hat sich das alles dann sukzessive aufgebaut, aber du hast schon Recht dazu muss die Zeit passen und die richtigen Personen müssen sich im Dienst des Vereins zur Verfügung stellen.

Ist zwar alles leicht aus unserem aktuellen Elfenturm heraus gesagt aber als Außenstehender, ohne jeglichen tatsächlichen Einblick, wirkt es so als würde man nicht nur alles sang- und klanglos hinnehmen sondern auch noch befeuern (vor allem auf FB, wobei man die Platform und deren User eh nicht ernst nehmen darf). Aber gut zu wissen dass es nur ein subjektiver Eindruck von mir zu sein scheint und danke für den Einblick!

Von mir weiterhin alles Gute für euch und die restliche Saison. 

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Austrianer
RotesGraz! schrieb vor 59 Minuten:

Wieso gibt es 0 Druck von Fanseite her an die geschäftsführenden Personen, dass man den eingeschlagenen Weg nicht gehen möchte?

Wenn du glaubst das alles einfach hingenommen wird nur weil es bis jetzt noch keine öffentlichkeitswirksamen Aktionen gegeben hat liegst du falsch. Mehr sag ich dazu nicht, weil das Interna sind.

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Auf die nächsten 100 Jahre!

Wie gesagt, niemand hier herinnen oder außerhalb, weiß was passieren würde, wenn es wirklich kracht. Vielleicht würde sich ja eh alles zum guten wenden, vlt. wird Fischl frei, wenn der ASK so weitermacht, vlt. kann die Austria sich dann dort zum Mietkauf anbieten.

Aktuell wäre es aber unterm Strich wahrscheinlich der ungünstigste Zeitpunkt unter dem Aspekt dass es dafür nie einen günstigen Zeitpunkt gibt. 

Und ja, Facebook ist Facebook.. die TGI Jubelperser sind natürlich extrem peinlich.

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Austrianer
Geschrieben (bearbeitet)
RotesGraz! schrieb vor einer Stunde:

Und bezüglich der Freikartenaktion hast du mich scheinbar falsch verstanden. Mir geht es nicht um die Aktion selbst, die ich sehr förderlich finde, sondern eher um die Kehrtwende die man eingeschlagen hat bezüglich der Kritik gegenüber des Deals. Vorher waren noch halbwegs kritische Kommentare zu lesen, jetzt nach diversen Aktionen und dem Erhalt der Lizenz ist plötzlich gefühlt jegliche Kritik verpufft. Nicht ganz passender Vergleich aber so ähnlich wie Parteien die mit Gratis Kullis versuchen die Leute dazu zu animieren zu sagen.. ja gut so schlecht sinds doch net. 

Verzeih mir bitte dass ich mich darüber freue wenn bei unseren miesen Zuseherzahlen mal ein bisschen mehr los ist als sonst.

bearbeitet von Muerte

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