AllRed Bester Mann im Team Geschrieben vor 5 Stunden (bearbeitet) 8010.Geidorf schrieb vor 22 Minuten: Ich glaube er meint was anderes; er beschreibt denke ich eine Situation die keine Rechtsgrundlage hat; nämliche folgende; die Genfer Flüchtlingskonvention regelt dass man in das nächst sichere Nachbarland flüchten „darf“. In keinem unserer Nachbarländer herrscht Krieg. Wenn nun zwecks der Wohlannehmlichkeiten an einem bestimmten Ort Völkerwanderungen dorthin stattfinden so entbehrt das der Rechtsgrundlage. Und das stößt vielen sauer auf und das kann ich sehr gut nachvollziehen. Diese Situation wird übrigens in vielen Staaten nach und nach abgedreht weil du es nicht argumentieren kannst und wohl auch nicht finanzieren kannst. Ja, absolut richtig. Das sollte nach dem Dublin-Abkommen auch so geregelt sein. Aber was willst als Öer effektiv tun, du kannst dich nur darauf berufen dass die Länder die dafür Geld aus der EU bekommen sich auch darum kümmern. Kannst dich ja in Griechenland net persönlich ans Meer stellen. Mal abgesehen davon dass die zB nach letzten Zahlen ohnehin die grössten Aufnahmen haben wenn man es pro Kopf herunterbricht. Aber ja, da ist einiges schief gelaufen, man hat das einfach zu lange schleifen lassen. Aber eines sollte uns auch klar sein, wenn wir Europäer dort unten nicht vor Ort helfen, Milliarden in die Infrastruktur und Wasseraufbereitung stecken, dann werden die Klimaflüchtlinge in den nächsten 30Jahren ganz a anderes Problem darstellen als wir es uns derzeit vorstellen können. Weil wennst nix mehr anbauen kannst, dast fressen kannst, haltet dich a der längste Zaun der Welt net mehr auf. bearbeitet vor 5 Stunden von AllRed 3 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
bertl80 ASB-Legende Geschrieben vor 5 Stunden Nicht zu vergessen den Flaschenpfand, den man zahlen muss und nicht mehr zurück bekommt, wenn man den Pfandautomaten nicht bedienen kann! (aber eigentlich gehört das jetzt schon alles ins Beisl) 3 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
1 9 0 2 Graz Wahnsinniger Poster Geschrieben vor 5 Stunden AllRed schrieb vor 39 Minuten: Ok, bin ich schon bei dir. Nur was machst mit denen die nicht einzahlen? Da gibts viele die können nicht, aus diversen Gründen, viele die wollen nicht, und auch viele die dürfen nicht. Die lasst dann auf der Strasse liegen? Zwingst dazu durch Verbrechen zu Geld zu kommen. Man stellt sich das alles sehr einfach vor! Man kritisiert zB unsere Beate weil sie Mio ins Ausland geschickt hat. Also man will vor Ort nicht helfen, damiit die sich nicht auf die Reise ins gelobte Land machen, aber man will die auch nicht hier haben. Irgendwo muss man aber Abstriche machen, wünsch dir was gibts da leider net. Man will in den Kriegsgebieten nicht vor Ort helfen, finanziell, anders dürfen wir sowieso nicht, aber die Flüchtlingsströme will man auch nicht. Klar, man kann sagen das interessiert mich alles nicht für meine Gensration reichts schon noch, gibt ja auch Politik die so denkt, aber das wird sich net ausgehen. Net wenn man weiter als bis übermorgen denken möchte. Ansonsten, natürlich, vieles läuft nicht optimal, das liegt aber auch daran dass das nicht so leicht umsetzbar ist. Zumindest haben wir keinen IGL mehr, der hat mich schon echt angezipft wenn i amoi im Monat nach Waldschach gefahren bin. Ich schreib zu dem Thema nix mehr, da steigt mir die Galle hoch. Generell gilt folgendes Prinzip in Östereich "Alle anderen zuerst, danach werden die Einheimischen priorisiert". Ich kann nicht der ganzen Welt helfen, sondern müsste zuerst schauen, dass ich im eigenen Land alle rechtskräftigen Staatsbürger versorgen kann. Wenn dann ein Überschuss da ist kann er gern für Minderheiten, etc. aufgewandt werden. Ich hab gottseidank noch keine Kinder und überdenke es jeden Tag jemals Kinder zu haben, sofern sich die Situation nicht grundlegend ändert. Ja, ich bin Tag für Tag auf den Straßen unterwegs auch tw. in öffentlichen Verkehrsmittel etc. und vor ein paar Woche war ich bei meiner Uni auf Besuch (Leoium) wo ich am Hauptplatz dinge erlebt habe die es in meiner Studienzeit nicht gegeben hat (Polizei, Rettung, Schlägerein und was weiß ich). Das ist usus mittlerweile... 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AllRed Bester Mann im Team Geschrieben vor 5 Stunden (bearbeitet) 1 9 0 2 Graz schrieb vor 18 Minuten: Ich schreib zu dem Thema nix mehr, da steigt mir die Galle hoch. Generell gilt folgendes Prinzip in Östereich "Alle anderen zuerst, danach werden die Einheimischen priorisiert". Ich kann nicht der ganzen Welt helfen, sondern müsste zuerst schauen, dass ich im eigenen Land alle rechtskräftigen Staatsbürger versorgen kann. Wenn dann ein Überschuss da ist kann er gern für Minderheiten, etc. aufgewandt werden. Ich hab gottseidank noch keine Kinder und überdenke es jeden Tag jemals Kinder zu haben, sofern sich die Situation nicht grundlegend ändert. Ja, ich bin Tag für Tag auf den Straßen unterwegs auch tw. in öffentlichen Verkehrsmittel etc. und vor ein paar Woche war ich bei meiner Uni auf Besuch (Leoium) wo ich am Hauptplatz dinge erlebt habe die es in meiner Studienzeit nicht gegeben hat (Polizei, Rettung, Schlägerein und was weiß ich). Das ist usus mittlerweile... Ich bin da schon auch in vielem bei dir. Ich mag nur diese gerelle Panikmache und alles schlecht reden nicht, weil das ist es nicht. Und wenn du so wie du sagst, nichts tun möchtest, nur auf dich schauen wirst halt die Probleme net lösen. Wennst vor einem Löwen stehst, und dir die Händ vor die Augen haltest, siehst den zwar vielleicht net mehr, aber weg is der halt auch net. Aber ja, besser was fürs Beisl... Edit: Der scheiss Flaschenpfand is wirklich das dümmste was die sich ausdenken haben können. bearbeitet vor 5 Stunden von AllRed 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RogueRouge Knows how to post... Geschrieben vor 4 Stunden (bearbeitet) 4 hours ago, 8010.Geidorf said: Vielen herzlichen Dank für deinen Beitrag im Off Topic. Danke dass du dir wirklich Gedanken machst und die Mühe macht das zu teilen. Finde solche fachlichen fundierten Informationen und Rechnungen höchst interessant. Da kann man jetzt schon ergänzen dass der Staat mit deinen 80% Abgaben ans Gemeinwohl ein Ziel verfolgt; eben das Gemeinwohl. Es hat nämlich niemand was davon wenn der Einzelne auf auf seinem Geldsilo huckt und dieses Tag und Nacht mit Kalaschnikow bewachen muss weil die anderen nix haben und gern zur Tilgung der Grundbedürfnisse a paar Netsch aus deinem Geldsilo hätten. Interessant wird deine Rechnung dann auch wenn du Arbeitnehmer bist und die Geldflüsse vom Staat an dich (zb Familienbonus Plus (ich weiß; kein Geldfluss sondern Steuerersparnis(!), Kindergeld) abziehst. Oder wenn du Leistungen vom Gemeinwohl heraus beziehst (zb jeder ging „gratis“ zur Schule (nicht öffentliche Schule kostet etwa 600€ pro Monat), gratis auf die Uni (nicht öffentliche Hochschule kostet etwa 1000-2000€ pro Monat), manch einer bekommt vielleicht monatlich ein Medikament um 7,55€ das der Krankenkasse monatlich 8000€ kostet). Das muss man fairerweise mit hinein nehmen. Da stimme ich dir voll zu. Und ich erarbeite mir diese Abgabenleistungen hart und gerne für das Gemeinwohl, weil ich eine starke Gesellschaft (=Gemeinschaft) haben will. Und genau das von dir genannten Gemeinwohl wünsche ich mir im Gegenzug für die Abgaben die ich leiste. Und da entwickeln wir uns nicht in die richtige Richtung, hier bezüglich ein paar der von dir aufgezählten Dinge: - Die Spitäler haben nicht umsonst schon vor 10-15 Jahren groß „HELP“ an ihre Wände geschrieben. 60h Schichten für Ärzte, unterbesetzte Pflegedienste, etc. - Als Vater von mehreren inzwischen erwachsenen Kindern weiss ich dass (a) auch die öffentliche Schule weit weg von gratis ist und (b) sehr schlecht funktioniert, weil sie keine adequate Qualitätssicherung hat und dort viele politische Extremisten und Fundamentalisten, sonstige Spinner und außerordentlich viele Faultiere ihren Dienst machen und jene, die begnadete Lehrer wären, in dem zahnlosen System verzweifeln und irgendwann frustriert aufgeben. - … ich könnte noch viele andere Punkte aufzählen wo der Staat nicht so funktioniert wie er sollte, von der Feuerwehr bis zum Altersheim … aber das wird jetzt zu offtopic fürs offtopic. - Die Polizei pfeift personell aus dem letzten Loch, wie auch die Staatsanwaltschaften, die Justiz, … kein Wunder dass die Sicherheit nicht mehr so richtig funktioniert. Um damit zum Ausgangs-Thema zurückzukommen: Was glaubst du denn warum die Polizei so oft wegschaut wie beim Grazer Derby? Weil wenn sie alles ahndet was verboten ist, was sich ja gehören würde, dann ertrinkt das Justizsystem und die Exekutive in Arbeit. Die können ja gar nicht anders. Wo will ich mit meiner Ausführung hin: Hinter vielen dieser Probleme steht derselbe Grund: Austerity Politics. Ich halte es für einen Irrglauben dass der Staat sparen kann wenn er im öffentlichen Dienst Personal spart, weil das Geld, das er dort „spart“ zu 40%-60% eh gar nicht ausbezahlt würde (es fließt vom Staat zum Staat), und zu weiteren 40% sofort binnen weniger Tage an den Staat zurückfliessen würde in Form der Abgaben und Ausgaben die wir damit tätigen würden. Einen Monat später fließt das verbleibende Geld weiter in die nächste Lohnrunde der Unternehmen und das Abgabenspiel wiederholt sich, d.h. binnen 3-4 Monaten hat der Staat quasi alles sowieso wieder zurück erhalten. Wie soll er durch Personalkürzung also hierbei irgendetwas sparen? Ganz anders sieht es aus wenn er „privatisiert“ und große Konzerne mit zuvor staatlichen Aufgaben beschäftigt, da fließt das Geld nicht mehr so schnell und so umfangreich in die Staatskasse zurück. Als in 2000ern massiv privatisiert wurde hat das sicher für die Politik toll ausgesehen, in Wirklichkeit haben wir aber meiner Meinung nach draufgezahlt und haben jetzt einen schlechter funktionierenden Staatsapparat dadurch. Nur meine Meinung. bearbeitet vor 4 Stunden von RogueRouge 4 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
8010.Geidorf Top-Schriftsteller Geschrieben vor 4 Stunden (bearbeitet) RogueRouge schrieb vor 41 Minuten: Die Spitäler haben nicht umsonst schon vor 10-15 Jahren groß „HELP“ an ihre Wände geschrieben. 60h Schichten für Ärzte, unterbesetzte Pflegedienste, etc. - Als Vater von mehreren inzwischen erwachsenen Kindern weiss ich dass (a) auch die öffentliche Schule weit weg von gratis ist und (b) sehr schlecht funktioniert, weil sie keine adequate Qualitätssicherung hat und dort viele politische Extremisten und Fundamentalisten, sonstige Spinner und außerordentlich viele Faultiere ihren Dienst machen und jene, die begnadete Lehrer wären, in dem zahnlosen System verzweifeln und irgendwann frustriert aufgeben. Hier kann ich mitdiskutieren weil ich hier auch Einblicke habe; meine Kinder gehen alle in öffentliche Kindergärten und Schulen. Gratis. (Oke; vielleicht gibts hier und dort irgendeine Gebühr zum Preis eines Gasthaus-Mittagessen, aber es gibt bei mir keinen Abbucher oder dergleichen). Die Qualität der öffentlichen Schule/Kindergarten wo meine Kinder gehen ist sehr gut, der Sprung ins Gymnasium funktioniert für denjenigen der will ohne Probleme. Der Grund warum die Qualität der Schule meiner Kinder sehr gut ist, ist jener; man kann sich zu 90% der Wissensvermittlung widmen. Mehr gehe ich jetzt nicht darauf ein. Nur so viel; man kann in diesem Bereich sicher nicht alle öffentlichen Schulen/Kindergärten über einen Kamm scheren. Die Qualität der öffentlichen Spitäler verbesserte sich seit der Jahrtausendwende enorm. Wie du sagst gehörten vor 20-30 Jahren 32 Stunden Schichten oder noch längere Schichten oder verpflichtende 60 Stunden Wochen zur Norm in der Ärzteschaft. Mittlerweile ist es gesetzlich geregelt dass niemand länger als 48 Stunden arbeiten muss und niemand länger als eine 25 Stunden Schicht hat mit inklusive mindestens 4 Stunden durchgängiger Ruhepause bzw. Halbe Stunde Pause nach 6 Stunden Arbeitszeit. Von den vielen Teilzeitstellen in den Spitälern die es vor 20-30 nicht gab, ganz abgesehen. Früher unzählige Nachtdienste, heute im Schnitt maximal 4 Pro Monat. Diese Verbesserungen sind eine Wohltat. Auf die durchschnittliche Bettenanzahl in den gewöhnlichen Krankenzimmern damals und heute (Stichwort „Wohlfühlfaktor“ gehe ich gar nicht ein). Auch nicht auf die durchschnittliche Anzahl der damaligen durchgeführten genauen und schonenden Untersuchungen verglichen mit den heute durchgeführten genauen schonenden Untersuchungen. Die Verbesserungen sind enorm. Wo heute die Schere auseinandergeht ist zwischen Ansprüche und Sinnhaftigkeit/ Finanzierbarkeit; „nur das Beste für mich und zwar sofort und gratis!“ (Wobei das Beste sehr relativ ist; operiert der Herr Primar Professor soundso besser der 5x in der Woche operiert oder operiert der Herr Assistenzarzt besser der 30x in der Woche operiert?). Und vielleicht ist auch eine „schnelle sofortige OP“ (gerade im orthopädischen Bereich, Stichwort lange Wartezeit) oftmals sogar schlechter als lange zu warten. Denn vieles verheilt mit Geduld ohne OP und mit anderen Maßnahmen (oder auch nur mit Geduld) sogar besser als mit OP. Lange Rede kurzer Sinn; dieser Schwarzmalerei wie schlecht der öffentliche Bereich dasteht kann ich nicht zustimmen. bearbeitet vor 3 Stunden von 8010.Geidorf 3 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
el.pibe.de.oro Jahrhunderttalent Geschrieben vor 1 Stunde @8010.Geidorf Es steht außer Diskussion, dass die Fortschritte im präventiven, diagnostischen und therapeutischen Bereich gewaltig sind. Sollten sich die Arbeitsbedingungen des medizinischen Personals auch noch verbessert haben - das kannst du als Fachmann am besten beurteilen -, umso besser. Wie es dann zum medizinischen Braindrain kommen kann, wäre zu hinterfragen. Bitte lass bei deinen Einschätzungen die Patientenperspektive nicht außer Acht - hier von einem zufriedenstellenden Status quo zu sprechen, ist mehr als euphemistisch. Wir sind mit einer Zwei-Klassen-Medizin in Reinkultur konfrontiert: Vergegenwärtige dir die Situationen von Patienten, die finanziell nicht in der Lage sind, auf Wahl- und Privatärzte, Privatkliniken und sonstige Institutionen außerhalb der öffentlichen Gesundheitsversorgung zuzugreifen. Kennst du die Wartezeiten für Termine bei Fachärzten mit Kassenvertrag oder Spitalsambulanzen, für bildgebende Verfahren, OPs und sonstige Eingriffe? Bei Kritik an diesen Zuständen von Schwarzmalerei zu sprechen, ist ein wenig an der Realität vorbeiargumentiert. Das öffentliche Gesundheitssystem mag zufriedenstellend funktionieren, solange es über den eingewachsenen Zehennagel und die Blinddarmentzündung nicht hinausgeht. Dass die Zustände in vielen Ländern noch prekärer sind, ist nicht zu leugnen, kann aber kein Grund sein, über unsere eigenen Problemlagen hinwegzusehen. 3 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
8010.Geidorf Top-Schriftsteller Geschrieben vor 22 Minuten el.pibe.de.oro schrieb vor 24 Minuten: Kennst du die Wartezeiten für Termine bei Fachärzten mit Kassenvertrag oder Spitalsambulanzen, für bildgebende Verfahren, OPs und sonstige Eingriffe? Bei Kritik an diesen Zuständen von Schwarzmalerei zu sprechen, ist ein wenig an der Realität vorbeiargumentiert. Kenne ich. Und ich stimme dir auch zu dass sehr vieles Verbesserungswürdig ist. Mir geht es vor allem darum gewisse Dogmen zu hinterfragen; ist eine orthopädische OP (wo es teils lange Wartezeiten gibt tatsächlich so sinnvoll oder gibt es nicht sinnvollere konservative Maßnahmen?). Wird in der so genannten 2 Klassen Medizin im Sanatorium besser operiert als im öffentlichen Spital? Vom Operateur in der Pivatklinik der vielleicht bedeutend weniger operiert als der Operateur im öffentlichen Spital? Ist jede apperative Untersuchung auf die man lange wartet tatsächlich so sinnvoll und notwendig oder stellt sich vielleicht irgendwann mal heraus dass manch eine apperative Untersuchung vielleicht gar nicht so gesund ist? Gibt auch Beispiele dafür. Lange Rede kurzer Sinn; es ist nicht alles Gold was glänzt und vielleicht ist es oftmals sogar besser nicht ALLES SPFORT zu machen. Stichwort lange Wartezeit auf vermeintlich wichtige Untersuchungen und Therapien. Aber ja; es gibt auch tatsächlich sehr dringende Fälle und tatsächlich dringende Therapien. Aber auch da hätte ich den Eindruck dass die jeder bekommt. Aber ist nur mein persönlicher Eindruck. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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