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Postinho

U23 sind Schrettl bzw Huys bei den Damen (Huys auch im Zeitfahren) am Start

Damen Elite Kiesenhofer Zeitfahren, Schrempf Straße

Junioren Herren sind auch alle Rennen besetzt.

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Postinho
maddy schrieb vor 1 Stunde:

Wollte sich niemand antun/impfen lassen

Komplett unverständlich, wie oft kriegt man als Sportler schon die Möglichkeit vor so einer Kulisse zu fahren.

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Postinho

Am Nachmittag Schrettl als Einzelkämpfer im U23 Rennen.

Vielleicht geht was, die ganz großen Namen fehlen, Fahrer mit WT Vertrag dürfen nicht mehr im U23 Rennen starten

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Postinho

Schrettl sorgt für die erste Selektion, die meisten Nationen zahlenmäßig ordentlich reduziert

schrettl in der sechsköpfigen führungsgruppe, wenns ordentlich zusammenarbeiten kann es die vorentscheidung sein und die medaillen werden unter ihnen verteilt

bearbeitet von max90

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Postinho

Vallieres absoluter No Name wird Weltmeister :clap:

Die Topfavoriten abseits von ELB wiedermal alle schlauer als die anderen und nicht einen Meter führen

Niederlande wieder klassisch Niederlande, Wielerflits vor dem Rennen

Zitat

 Der Druck wird auf jeden Fall enorm sein. Eine wütende Menge mit Heugabeln wird sich auf die Verbandsbüros stürzen, wenn das Wetter nicht besser wird. Und erst recht, wenn es taktisch nicht hält.

 

bearbeitet von max90

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Postinho

Alaphilipe und Pidcock schon kaputt.

Einige sehr aktiv, die wollen Pogacar nicht gemütlich zur 100km Marke fahren lassen.

bearbeitet von max90

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ASB-Legende

War schon eine sehr coole und würdige WM, Respekt an die Veranstalter in Ruanda. Hatte da bisserl Bedenken, als die UCI die WM an Afrika vergeben hat, aber war wirklich top, Organisation, Stimmung, Publikum, keine Zwischenfälle und ein schöner Rundkurs. Gerne wieder :super:

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Postinho

Was mich ein bisschen enttäuscht hat, war die Streckenführung. Die 15km Runde mitten in der Stadt war zwar anspruchsvoll, aber doch ziemlich langweilig. Ich hätte mir gewünscht, dass man mehr aufs Land und zu den Menschen rauskommt. Der kurze Abstecher über den Mount Kigali und die Mur de Kigali war ganz großes Kino. Der innerstädtische Rundkurs hat leider mit der Kulisse und Atmosphäre, wie man sie von der Tour du Rwnada kennt, bei weitem nicht mithalten können.

Aber ansonsten kann man nur gratulieren. Dürfte alles top organisiert gewesen sein, sowie sehr respektvolle und begeisterte Fans.

Peinlich mMn, dass es der österreichische Verband nicht geschafft hat, bei der Elite der Männer Fahrer an den Start zu schicken.

bearbeitet von Bepperl

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