Mein Computer Setup - der Hardware Talk


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Dennis Peck...

@Doug Heffernan

Deine mehr als kritische Einstellung ist zumindest zum jetzigen Zeitpunkt und ab dem Erscheinen der 2000er Serie unbegründet. Selbst als die ersten Zen-Prozessoren (Ryzen 1000 Serie) rausgekommen ist, haben sich die tatsächlich vorhandenen RAM-Probleme mit den folgenden BIOS-Updates der Mainboardhersteller verbessert.

Ich habe in der jüngsten Vergangenheit zwei Ryzen Systeme gebaut, ein Ryzen 5 2600X auf einem Asus ROG Strix B450 ITX gepaart mit 2x8 GB DDR4-3200 Mhz Corsair Vengeance LPX für einen Kollegen: https://geizhals.at/corsair-vengeance-lpx-schwarz-dimm-kit-16gb-cmk16gx4m2b3200c16-a1314316.html?hloc=at

Mein Setup hat einen Ryzen 5 2600 als Grundlage auf einem Asrock B450 Fatal1ty Gaming ITX mit 2x8 GB Patriot Viper 4 DDR4-3200 Mhz: https://geizhals.at/patriot-viper-4-dimm-kit-16gb-pv416g320c6k-a1494230.html?hloc=at

Bei beiden Systemen funktionierte das RAM-Kit quasi out of the box. BIOS-Updates wurden bei beiden Boards allerdings vorgenommen, vor allem beim ASUS Strix war ein Vorab-BIOS drauf, das Brett dürfte wohl schon einige Zeit beim Händler gelegen sein. XMP-Profil aktiviert (bei Asus D.O.C.P.) OHNE dementsprechende Spannungsanhebungen und beide Systeme laufen wie geschmiert. Keine Probleme, keine Abstürze, keine Blue-Screens, kein Einfrieren, nichts. Und es ist die volle Performance vorhanden. Also die Probleme, über die ich auch gelesen habe, sind de facto passé. Es ist aber auch die Frage, mit welchen (in meinen Augen) fragwürdigen Konfigurationen manche User fuhrwerken, wenn da Leute kommen, die DDR4-4000 Mhz und darüber hinaus verbauen. Die jammern dann, wenn ihnen das Board abschmiert und sie "eh nur" im XMP-Profil umgestellt haben, lt. JEDEC-Spezifizierung aber dann eine viel zu hohe Spannung oder eine Spannung, die das Mainboard so nicht mehr tragen kann, eingelesen wird. Ich schaue mir beim RAM-Kauf auch immer an, ob der Hersteller denn auch die korrekten XMP-Profil-Speicherungen angibt. Und ich bleibe de facto auch immer gewissen Marken da treu, entweder Corsair, Kingston, Crucial oder G.Skill. Vor allem G.Skill hat zwei Ausführungen speziell für AMD-CPU's im Programm (Fortis und FlareX). Heuer habe ich mich auch mal an Patriot herangewagt, da damals dieses Kit für mein Setup am günstigsten war. 

Das Problem im speziellen bei vielen Usern ist einfach die Nichtkenntnis der RAM-Materie und das "zu viel wollen", weil es halt so geil ist, bei den Freunden anzugeben. Wennst dann aber Setups siehst, wo zwar der multipotente RAM weit über 4000 Mhz verbaut ist, im UEFI/BIOS aber die Standard-JEDEC Spezifizierung und Taktung vorgegeben ist, welche auf die CPU OHNE XMP-Profil vorgegeben ist, dann ist es sinnlos Geld verbraten. Dann kommen die Leute und sagen, hey, mein Board kann das ja, ich kann da ja 4600er Riegel einbauen, wo dann mein Einwand nie verstanden wird, wenn ich sage, "prinzipiell" ist es machbar, hängt aber von vielen Komponenten ab und per se WÜRDE nur die Standardtaktung funktionieren und dafür gibt der Prozessorhersteller auch sein Wort ab. Die Anhebung des Speichertaktes hängt auch mit dem Zusammenspiel inkl. CPU ab, in vielen Szenarien mußt du auch die CPU overclocken und die Spannung anheben, damit man mehr rausholt. Mich als User interessiert das aber nicht, ich schaue mir halt vorher an, was noch im Bereich des Möglichen ist, ohne die CPU zu rösten. Für mich sind RAM-Taktungen und die damit verbundenen Latenzen immer wieder ab gewissen Regionen die berühmten Schwanzvergleiche. Das ist dann zumeist was für Benchmark-Fetischisten, im realen Betrieb wirst Du aber ab gewissen Taktungen nichts mehr von einem "exorbitanten" Boost merken.

Abschließend muss ich für AMD wieder ein bisserl Stimmung machen: man bekommt für einen mehr als fairen Preis in meinen Augen solide und performante Prozessoren. Es ist auch die Auswahl viel stimmiger, INTEL nehme ich zwar immer wieder mal als Vergleich her, gebe aber auch zu, dass ich mit deren Philosophie nichts anfangen kann. Wenn ich Geld in Hardware investiere, dann will ich mir nicht vorschreiben lassen, ob ich im Bedarfsfall übertakten kann oder nicht (da gehts auch viel mehr ums "Dürfen") - mir widerstrebt es, wenn man BIOS-Modifikationen anbieten MUSS, damit non-k Prozessoren nicht mehr übertaktet werden können. Und ganz ehrlich: die Preispolitik stimmt bei INTEL einfach nicht. Wie ist es zu erklären, dass ältere Prozessorgenerationen um mehrere hundert Euro pro Stück verkauft werden. Und bitte wo ist der wahre "Performancezuwachs" bei Intel? Im Quadcore-Segment kannst heute noch mit alten Sandy-Bridge CPU's gamen, dann die Sprünge von Haswell/Broadwell/Skylake/Kaby Lake und letzten Endes jetzt Coffee Lake, wo man einen nativen Sechskerner zumindest für den Mainstreammarkt erschaffen hat, der auch "leistbar" ist (Core I5-8400). Das ist aber in meinen Augen zu wenig, um mich als permanenten Kunden zu gewinnen. Mich hat auch immer dieses Schlechtreden von AMD gestört, wo man stets der Meinung war, wennst einen Gaming-PC haben willst, dann geht der Weg nur über Intel. Hatte aber mit meinem alten FX-8350 immer einen Mordsspaß und eine Freude beim Gamen. Ich habe mir immer gedacht zum damaligen Zeipunkt, hey, Du hast dir da einen 150 Euro Prozessor verbaut, der einfach super performt. Dann sind auch in meinem Bekanntenkreis wieder die Benchmark-Jünger gekommen und haben gemeint, hey afi, red' keinen Scheiß, INTEL ist ja viiieeel besser. Sicher, die "per-core" Performance war in den Benchmarks bei Intel stets höher und besser, aber mich interessieren "Benchmarks" einen Scheiß, ich will wissen, wie sich ein Prozessor in der real-life-performance macht und ob ich da Einbußen habe, die ich als User auch "merke" bzw. ob ich Bottleneck-Szenarien nachstellen kann, wo ich sagen muss, hey, es hat keinen Sinn, einen FX-8350 mit einer GTX 1080ti zu paaren. Wenn ich mir gewisse Merkmale vor Augen halte und mich danach richte und damit auch leben kann, dann habe ich erstens eine Menge Geld gespart und zweitens, ich habe genug Spaß beim Gamen. Und darum gehts mir. Und ich verweise dahingehend immer auf ein Video auf youtube, wo der Ersteller eh immer dafür gescholten wurde:

https://www.youtube.com/watch?v=eu8Sekdb-IE

Er hat mich damals dazu bewogen, den FX-8350 zu kaufen und von da an war ich überzeugt, dass bei gewissen Berichten, wo INTEL permanent der Übersieger war, etwas nicht stimmen kann. Und AMD hat bewiesen, dass man mit Zen/Zen+ was wirklich gutes anbieten kann. Nicht umsonst gab es ja vor kurzem Gerüchte, dass INTEL Interesse gehabt hätte (ob jetzt wahr oder falsch), AMD-CEO Lisa Su abzuwerben.

Sorry, wenn jetzt tl,dr kommt - wurde wieder ein Roman, aber Du siehst, wenn es um AMD geht, diskutiere ich sehr gerne. Und eines noch zum Schluss, ich werde von AMD nicht bezahlt. :)

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Doug Heffernan schrieb vor 2 Stunden:

@aficionado Ich hab mir damals beim Erscheinen der Ryzen überlegt, ein solchen System zu bauen. Allerdings kamen dann reihenweise Berichte, dass es grobe Probleme mit Mainboards und RAM gegeben hat, inkompatibel, weniger RAM-Speed, etc... hab es dann gelassen und bin seitdem ggü. Ryzen mehr als kritisch. Auch sollen Ryzen mit Linux nicht so gut zusammen arbeiten? Was ist dann diesen Sachen noch dran bzw. wo gibts wirklich noch Probleme?

Nutze seit Mitte 2017 den Ryzen 1600X in meinem privaten Heim-PC und habe überhaupt keine Probleme.

Ryzen-CPUs sind derzeit die perfekte Lösung für Nutzer, die auf ein optimales Preis-/Leistungsverhältnis Wert legen.

Die Hysterie kommt meistens von Hardware-Fetischsten oder von selbigen Aufgestachelten, die wegen vernachlässigbaren Performance-Unterschieden ein Theater machen, aber nicht repräsentativ für 99 % der Benutzer sind.

Ein übergeordnetes Problem ist, dass der Großteil der Bevölkerung keine Ahnung hat, was Prozente und Mittelwerte eigentlich aussagen und wie sie zu interpretieren sind.

In der Tech-Welt bewegen sich zumindest ein paar Kompetente von den üblichen durchschnittlichen Frames-Per-Second weg, denn diese Größe hat geringe Entsprechung für die tatsächlich erlebbare Realität (frame-drops, stutters, tearing ...)

Why FPS Benchmarks are flawed

What Are 1% & 0.1% Lows?

 

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Danke für die ausführliche Antwort @aficionado! Ich habe Ryzen nach den ersten Wochen dann wie gesagt nicht mehr weiter verfolgt, weils da eben Berichte über Probleme gab. Bleibt nur die Frage, und die ist für mich essentiell, wie schauts mit Ryzen und Linux aus? Da wurde ja auch über tw. massive Probleme berichtet, so soll zB das kompilieren vom Kernel ein Ding der Umnöglichkeit gewesen sein.

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Doug Heffernan schrieb vor 11 Stunden:

Danke für die ausführliche Antwort @aficionado! Ich habe Ryzen nach den ersten Wochen dann wie gesagt nicht mehr weiter verfolgt, weils da eben Berichte über Probleme gab. Bleibt nur die Frage, und die ist für mich essentiell, wie schauts mit Ryzen und Linux aus? Da wurde ja auch über tw. massive Probleme berichtet, so soll zB das kompilieren vom Kernel ein Ding der Umnöglichkeit gewesen sein.

Das war im Sommer 2017; Nick, (Youtuber) hat auch ein Ryzen System gebaut. Soweit ich mich an das Vid erinnern kann, hatte er keine gröberen Probleme zB. unter Arch. 

 

 

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Ich schau mir die Videos zu Hause an, danke einmal.

Wie gesagt, ich kann mich erinnern, dass es Berichte gab, wo es mit Ryzen diesbezüglich Probleme gegeben hat. Aber wenn das mittlerweile obligat ist, dann würde so ein Ryzen als Linux-Rechner wieder im Spiel sein. Wäre ja doch etwas günstiger als eine Intel-Lösung.

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Dennis Peck...

@Doug Heffernan

Mit Linux kann ich leider nicht dienen, da ich damit nicht arbeite. Habe ich mir zwar immer wieder mal vorgenommen, dass ich dahingehend ein Setup aufbaue, aus Zeitrgründen wurde daraus aber bis dato nie was. Im Endeffekt würde ich meinen, dass bei dementsprechender Linuxkompatibilität aus jetziger Sichts absolut nichts GEGEN Ryzen sprechen würde.

@lonelycowboy

Ja, Steve Burke von GamerNexus ist einer der kompetenten Burschen. Der ist auch zumeist no-nonsense und man hat den Eindruck, dass er wirklich nur auf die Vor- und Nachteile der getesteten Produkte aus ist und weniger überdreht rüberkommt, was mich beispielsweise an Linus immer wieder gestört hat. Gut finde ich auch Tiny Tom Logan von OC3D TV und vor allem sehe ich mir viele Reviews von Dmitry Novoselov von HardwareCanucks (den empfehle ich besonders, wenn es um Case-Reviews geht). BitWit ist auch schwer in Ordnung, ebenso JayzTwoCents.

Meine Empfehlung kriegen auch Level1Techs (Wendell) und Tek Syndicate (Logan).

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Anmerkungen:

Meiner Meinung nach ist mehr als etwa 50 Euro für ein Gehäuse purer Luxus, solange alles bequem reinpasst und vorne und hinten ein Lüfter Platz hat, kann es gar nicht billig genug sein.

Beispiel: https://www.e-tec.at/details.php?artnr= 208184

Ausgenommen natürlich man will einen besonders leisen PC bauen, dann leidet aber oft der Luftdurchlass.

Dafür sollte beim Netzteil nicht gespart werden, da darfs durchaus ein dreistelliger Betrag sein, modular ist immer praktisch.

Den Noctua-Kühler mit 92 mm Lüfter kann man sich sparen, ich wage zu behaupten, das der nicht besser als der mitgelieferte ist.

Die Grafikkarte ist okay, wenn man einen Silent-PC zusammenstellt, aber ansonsten leistungsmäßig eher in einem toten Winkel: für Office-Geschichten übertrieben, zum ernsthaften Gamen zu schwach. Zudem schalten moderne Grafikkarten im Office-Betrieb ohnehin die Lüfter ab (zero-fan Modus), sind also auch unhörbar.

Wer ohnehin nicht zockt, für den reicht eine GT 1030 GDDR5 (unter 100 Euro), die ist auch gut genug für Photoshop o.ä. Wer mehr als zwei Monitor-Ausgänge braucht, für den gibts die RX 560D (rund 150 Euro).

Wer zocken möchte und dafür rund 200 Euro ausgeben möchte, der bekommt für denselben Preis eine Radeon RX 570, die die GTX 1050 Ti deutlich abhängt.

Beispiel (€ 201,70): https://www.e-tec.at/details.php?artnr= 244771

SAPPHIRE Nitro+ Radeon RX 570 8GD5. Der Kühler von Sapphire ist mMn der aktuell beste für Radeon-GPUs, auch unter Last sehr leise und er beherrscht den Zero-Fan-Modus = geräuschlos im Office-Betrieb. Das verlinkte Modell hat sogar 8 GB VRAM, wobei das eigentlich übertrieben ist, andererseits ist der Aufpreis gegenüber 4 GB VRAM nur etwa 10 Euro.

Preisvergleiche: https://geizhals.at/sapphire-nitro-radeon-rx-570-8gd5-11266-09-20g-a1610158.html

Unter der Annahme, dass man den Noctua-Kühler weglässt, der Preis des obigen Gesamtsystems gleich bleiben soll, und man Grafik-Leistung braucht, liegen die RX 580 8GB oder die GTX 1060 6GB bereits in Reichweite, sofern man letztere um unter 260 Euro erhält.

 

bearbeitet von lonelycowboy

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lonelycowboy schrieb vor 9 Stunden:

Wer ohnehin nicht zockt, für den reicht eine GT 1030 GDDR5 (unter 100 Euro), die ist auch gut genug für Photoshop o.ä. Wer mehr als zwei Monitor-Ausgänge braucht, für den gibts die RX 560D (rund 150 Euro).

 

Ich hab in meiner Dell Workstation eine passive 1030, mit je einem DP und HDMI Ausgang, die schafft locker ein 2-Monitor-Setup und Videoschnitt mit Shotcut.

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Doug Heffernan schrieb vor 40 Minuten:

Ich hab in meiner Dell Workstation eine passive 1030, mit je einem DP und HDMI Ausgang, die schafft locker ein 2-Monitor-Setup und Videoschnitt mit Shotcut.

Hamma eh schon geredet und die Rezessionen sind jetzt auch nicht die schlechtesten.
Dem Cowboy ein Danke ;)

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mazunte schrieb vor 5 Minuten:

Bin unschlüssiger als so manches Weiwi, ein Krampf is des mit mir - i woaß no ned! :glubsch:

Ok, dann überleg weiter. Aber wie Dir jetzt alle bestätigt haben, es reicht eine günstige 1030 vollkommen aus. Wichtig sind nur 2 digitale Ausgänge (vorzugsweise mind. 1x DP, sonst HDMI - uns hier mind. 2.0)

https://www.welches-hdmi-kabel.de/hdmi-2-0-a-b-hdmi-2-1-unterschiede/

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Doug Heffernan schrieb vor 30 Minuten:

Ok, dann überleg weiter. Aber wie Dir jetzt alle bestätigt haben, es reicht eine günstige 1030 vollkommen aus. Wichtig sind nur 2 digitale Ausgänge (vorzugsweise mind. 1x DP, sonst HDMI - uns hier mind. 2.0)

https://www.welches-hdmi-kabel.de/hdmi-2-0-a-b-hdmi-2-1-unterschiede/

Werde vermutlich erst mit dem neuen Rechner zuschlagen.

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Doug Heffernan schrieb vor 1 Stunde:

Ich hab in meiner Dell Workstation eine passive 1030, mit je einem DP und HDMI Ausgang, die schafft locker ein 2-Monitor-Setup und Videoschnitt mit Shotcut.

Ja, Reicht locker.

Nur falls jemand mehr als zwei Monitore verwenden möchte, der wird damit nicht glücklich.

Natürlich ist es auch möglich, Display-Port Monitore hintereinander zu hängen, das müssen die Monitore aber unterstützen.

 

mazunte schrieb vor 50 Minuten:

Bin unschlüssiger als so manches Weiwi, ein Krampf is des mit mir - i woaß no ned! :glubsch:

Wie gesagt: Wenn du 200 Euro übrig hast dann greif gleich zur oben genannten RX 570. Die ist im Office-Betrieb lautlos und du hast mehr Reserven nach oben wie mit der GTX1050.

Ansonsten ist die GT 1030 eine gute Wahl, passive Kühlung bevorzugt. Wobei du aufpassen musst, denn es sind (billigere) Varianten mit DDR4-Speicher im Umlauf, die solltest du vermeiden und die mit GDDR5 nehmen.

Wenn du mehr als zwei digitale Monitor-Ausgänge haben willst, dann nimm eine RX 560D (hier reicht die günstigere D-Variante) oder eine RX 550. Wenn du auf möglichst geringe Lautstärke Wert legst, kannst du darauf achten, dass die Karte den Zero-Fan-Modus beherrscht.

Beispiele (Suchkriterien: RX 560 und 550, 2 und 4 GB, Zero-Fan-Modus):

https://geizhals.at/?cat=gra16_512&xf=11570_semi-passiv+(0dB-Zero-Fan-Modus)~653_AMD~9809_14+1126+-+RX+550+(PRO)~9809_14+1304+-+RX+550+(LE)~9809_14+1953+-+RX+560~9809_14+1953+-+RX+560D~9809_14+2406+-+RX+560#gh_filterbox

Details zu GT 1030 DDR4 vs GDDR5 und zu RX 560 vs RX 560D habe ich im Grafikkarten-Fredl bereits geschrieben.

Somit hast du in allen Preisbereichen bis ca. 200 Euro verschiedene Optionen.

 

bearbeitet von lonelycowboy

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