Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.


kingpacco

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aragorn schrieb vor 1 Stunde:

Und wie kann man den ersten Weihnachtsfeiertags-Vormittag besser nutzen, als mit diesem Schmuckstück (wenn schon das Original zwei Monate unbesucht bleiben muss).

IMG_20181225_130349.jpg

In diesem Sinn Frohe Weihnachten, Veilchen!

 

 

Haben wir auch schon. Nur schade das es das stadion nicht in lego form gibt. Da hätte Papa was zu spielen:faktroll:

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Im ASB-Olymp

Das war unser 2018

Februar. Das Jahr beginnt mit einem Auswärts-Derby. Und es wird wieder kein Derby-Heimsieg für die Vorstadt. 1:1. Es war der letzte Austria-Punkt von Fink. Nach Nullern gegen LASK, Mattersburg und Admira trennt sich Ende Februar die Austria von Cheftrainer Thorsten Fink. Ab 3. März sitzt Thomas Letsch am Bankl und feiert mit einem 2:0 gegen den WAC seinen Einstand. Die Austria ist 7ter, 9 Punkte hinter einem EC Quali Platz.

Im März holt man 9 von 12 möglichen Punkten, nur gegen die Bullen ist man chancenlos 0:5.

Der April beginnt mit einem Auswärtssieg gegen Sturm verheißungsvoll. Das wars aber auch. Das hoffentlich letzte Happel-Derby wird mit 0:4 verloren (die Rechnung wird noch beglichen...!!). Auch gegen LASK und Mattersburg wird verloren. 3 von 12 möglichen Punkten im April. Der EC Quali Platz ist praktisch weg.

Im Mai geht’s so trostlos weiter wie es im April geendet hat. Ein Punkt gegen Admira zuhause – es wird das letzte Spiel im Happel sein. Niederlagen gegen Wolfsberg und St.Pölten auswärts. Die Wolfsberg-Partie wird vor allem den Auswärtsfahrern in Erinnerung bleiben – die werden so wie das Team waschelnass. Am Samstag wird die Partie beim Stand von 2:0 für den WAC und nach einer Gelb/Roten für Madl zur Halbzeit abgebochen – ein schweres Unwetter mach den Platz unspielbar. Bei der Wiederholung am Dienstag geht man wieder mit 0:0 an den Start. Es gibt aber kein Glück im Unglück....und wäre auch unverdient gewesen. Man geht wie am Samstag mit 2:0 für den WAC in die Kabine und steht am Schluss ohne Punkte da.

Das letzte Spiel vor dem Sommer ist ein „Heimspiel“ gegen den Meister welches in Wr.Neustadt ausgetragen wird. Wer sich die Fahrt nach Wr.Neustadt antut wird unerwartet belohnt – im fernen Zuhause gewinnt die Austria 4:0 gegen den frisch gebackenen Meister.

Froh macht das nicht. Als Tabellensiebter gibst keinen EC in der Saison 18/19... 

 

Im Juli 2018 sind zwei lange Jahre des wartens und der Vorfreude zu Ende. Der FK Austria Wien ist „Endlich Z'Haus“. Die um €42 Mio. runderneuerte Generali Arena wird mit einem Freundschaftsspiel gegen den BVB eröffnet. 0:1, egal.

Die erste Cuprunde bringt Austria XIII am Sportclubplatz. Auf einer Wiese welche für ein Picknick gerade recht wäre, aber nicht für Fußball, dauert es bis der Klassenunterschied zum tragen kommt. Am Schluss stehts 4:0. 2. Runde here we go.

Das erste Ligaspiel gewinnt man Zuhause gegen den Aufsteiger aus Innsbruck 2:1.

Anfang August gehts nach Wolfsberg. Fast schon traditionell schüttet es wie aus Schaffeln. Trotzdem kann gespielt und wie üblich dort verloren werden...1:0 für den WAC. Das Wochenende drauf gastiert man bei den Bullen 2:0 für die Dosen..und schon ist man 9ter in der neuen 12er Liga. Die letzten beiden August Spiele bringen ein 4:0 zuhause gegen die Admira und ein 0:0 bei St.Pölten.

Als - wiedermal - 7ter in der Tabelle empfängt man am 1. September Mattersburg. Zur Pause liegt man 0:1 hinten, es dauert bis in die Schlussviertelstunde bis es ein Doppelschlag, eingeleitet durch einen Elfer doch noch richten kann. Immerhin ist man jetzt 4ter in der Tabelle.

Die Vorstadt ist ein recht guter Boden, in der neuen grünen Hölle Hütte wurde noch nie verloren – und das bleibt auch so. Gestatten Grünwald, Kapitän 1:0. Bitte! Danke! Da können die Kellerkinder am Rasen rumturnen so viel sie wollen.

Das Auf und ab geht aber weiter. Auf den Derbysieg auswärts folgt die Heimniederlage gegen den LASK 0:3. Wir sind trotzdem noch über dem ominösen „Strich“.

Das wars aber mit den Niederlagen im September. Das 2.Runde Heim-Cupspiel gegen den regierenden Cupsieger Sturm wird 2:0 gewonnen. Geduld ist gefragt, erst im letzten Spieldrittel fallen die Tore.

Geduld ist auch Auswärts in Hartberg gefragt. Es ist ein herrlich sonniger und warmer Herbsttag. Ewandro erlöst die mitgereisten Veilchenfans in Minute 92.

Der Oktober beginnt für die Austria auswärts in Altach. Auch dort haben Niederlagen fast schon Tradition. Man fährt als Tabellenvierter zum Tabellenletzten der in der aktuellen Saison noch keinen Heimsieg zu Buche stehen hat. Altach gewinnt 2:0. Dazu kann einem nix einfallen...man ist einfach fassungslos.

Auch gegen Sturm zuhause gewinnt man nicht, ein 1:1 vor heimischen Publikum muss reichen. Und auch das letzte Meisterschaftsspiel im Oktober bringt nur einen Punkt 0:0 in Innsbruck. Ganze zwei Punkte aus drei Spielen im Oktober...und man ist noch immer Vierter !?

Den Abschluss im Oktober liefert man im Cup Zuhause. 3:1 gegen den FAC.

Im November geht die Schonkost weiter. Der WAC ist in der Meisterschaft zu Gast und man geht quasi mit dem Anstoß 1:0 in Führung. Dem Ausgleich folgt unmittelbar das 2:1. so geht es in die Pause. Danach wird der violette Spielbetrieb eingestellt und dem Ausgleich in Minute 84 folgt der WAC Siegestreffer in Minute 92. 2:3

Die Woche darauf ist Salzburg zu Gast - und so geht es weiter mit den späten Gegentoren. 86+94. 0:2. Noch ist man über dem Strich. Immerhin gewinnt man bei der Admira zumindest ein Meisterschaftsspiel im November. 2:1 vor praktisch leeren Tribünen.

Am 1. Dezember gibt es endlich mal wieder einen Meisterschafts-Heimsieg. Nach drei(!) Monaten. St.Pölten wird 2:0 besiegt.

Die Woche drauf weinen wir in Mattersburg. In einer grausame Partie auf einem Acker und bei böigem Wind und trostloser Kulisse geht die Austria kurz vor der Pause in Führung. Mattersburg kann eigentlich gar nix, aber das reicht auch. Zuerst der Ausgleich und in Minute 84 – wieder mal sehr spät – der Siegestreffer für die Hausherren.

Das Jahr endet mit einem Heimspiel gegen den Erzfeind. Und es wird in Erinnerung bleiben. Die Austria planiert die Vorstadt  vor eigenem Publikum 6:1. Es ist der höchste Derbysieg seit es die Bundesliga gibt und der Höchste in den letzten 50 Jahren. 16.12.18, ein Datum fürs Geschichtsbuch!. Der Heimfluch der zuletzt über den Derbys lag ist ausgetrieben....und wie! Thomas Letsch, dessen Stuhl zuletzt schon etwas angesägt schien, sitzt aktuell wieder etwas fester im Sattel.

In der Tabelle kanns ganz schnell rauf und runter gehen – der dritte Platz ist nur zwei Punkte weg, der siebte Platz nur vier Punkte. Zufrieden kann man nicht sein. Was solls.....#sechseins!

DIE NR.1 IN WIEN SIND WIR ! (und das für wohl für längere Zeit!)

FORZA VIOLA !

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