Testspiele


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Surft nur im ASB

Gute Idee, Nils! Komme nämlich gerade aus Holland wieder. Ein Testspiel bei De Graafschap stand an. Wir haben zwar 4:2 gewonnen, der Kick war aber von der übelsten Sorte. Wir lagen zwischenzeitlich sogar 1:2 gegen den Zweitligisten zurück...war echt peinlich. Die Mannschaft hat sich dann nochmal am Riemen gerissen und das Ding herumgebogen. Noch schlechter als das Spiel war allerdings der Eintrittspreis...aber seht selbst!

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www.mspeu.at

Bremen - Trabzonspor 1:0

Lisztes (69.)

1860 München - NEC Nijmegen 1:0

Agostino (85.)

Hannover 96 - Vitesse Arnheim 1:1

Stefulj (69.)

VfL Wolfsburg - MSV Duisburg 2:0

Topic (7.), Klimowicz (55.)

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Silvesterbummler

Mit einer Niederlage gegen den spanischen Zweitligisten UD Las Palmas hat Bundesligist Hertha BSC Berlin sein Trainingslager auf Gran Canaria abgeschlossen.

Nach einer enttäuschenden Vorstellung vor allen Dingen in der ersten Halbzeit unterlagen die Berliner mit 0:1 (0:1). Den Siegtreffer für Las Palmas erzielte Mattheus in der 43. Minute.

Für Hertha BSC war es nach den Spielen gegen Anderlecht (1:2), Hamburg (2:1) und Chinas Olympiaauswahl (1:0) der vierte Test

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ENANDERSKALIBER!

VfB Stuttgart 3:4 Dynamo Kiev

1. Tor von Streller

21.01.2004

Knappe Niederlage

Mit 3:4 unterlag der VfB am heutigen Mittwochnachmittag im Robert-Schlienz-Stadion gegen Dynamo Kiew. Die Magath-Elf führte nach 22 Minuten in dem Testspiel vor gut 1.000 Zuschauer mit 3:0, musste sich aber nach einer schwachen zweiten Hälfte am Ende noch geschlagen geben. In Durchgang eins kontrollierte der VfB zunächst das Geschehen klar und ging durch einen Doppelpack in der elften und zwölften Minute mit 2:0 in Führung. Zunächst nutzte Marco Streller ein schönes Zuspiel von seinem Sturmpartner Imre Szabics zum 1:0 und Sekunden später drosch Fernando Meira einen Freistoß aus 18 Metern durch die löchrige Dynamo-Mauer zum 2:0 ins Tor.

Strellers toller Lattentreffer

Neuzugang Marco Streller war nach knapp zwanzig Minuten mit einem herrlichen Außenristschuss an die Latte im Pech und auch Imre Szabics konnte eine Großchance im Nachsetzen nicht verwerten. Nachdem der Ex-Lauterer Perica Ognenovic die erste Gästechance ans Außennetz gesetzt hatte, traf Imre Szabics in der 22. Minute per Kopf nach einer Rechtsflanke von Andreas Hinkel zum 3:0. Alexander Hleb hatte nach einer guten halben Stunde den vierten VfB-Treffer auf dem Fuß, doch der Linksschuss des Weißrussen endete am Pfosten. Praktisch im Gegenzug kam Dynamo zum Anschlusstreffer. Eine kurze Hereingabe von der Grundlinie von Perica Ognenovic köpfte Marcelo José Bordon unglücklich am chancenlosen Keeper Timo Hildebrand vorbei ins eigene Netz.

Entscheidung kurz vor Schluss

Eine Minute vor der Pause führte dann ein unnötiger Ballverlust auf Höhe der Mittellinie zum 3:2. Maxim Shatskikh strebte alleine dem VfB-Tor entgegen und schob am einmal mehr chancenlosen Timo Hildebrand vorbei zum Pausenstand ein. In der zweiten Hälfte kam Kiew in der 53. Minute zum Ausgleich. Eine Linksflanke von Diogo Ricon köpfte Kleber zum Ausgleich ins VfB-Tor. Danach sahen die Zuschauer bei frostigen Temperaturen eine ausgeglichene Partie bis zur Schlussphase. Zunächst köpfte Rincon in der 89. Minute den Siegtreffer für Dynamo ein und Sekunden später hätte Peev bei einem Lattentreffer das Ergebnis für seine Farben fast noch höher gestaltet.

”30 Minuten lang war viel da”

VfB-Teammnager Felix Magath sagte nach dem Spiel: “Marco Streller war sehr gut, aber das habe ich in etwa auch so erwartet. Auch mit Boris bin ich zufrieden, allerdings muss die Abstimmung mit den Nebenleuten noch besser werden. 30 Minuten lang war viel da, danach haben wir, im Gefühl sie zu beherrschen, zu wenig gemacht. In der zweiten Hälfte war dann nur noch Christian Tiffert auffällig, der Rest war eher dürftig.“

Die Mannschaften spielten wie folgt:

VfB Stutgart: Hildebrand (46. Heinen) – Zivkovic, Meira (46. Vranjes), Bordon (46. Husterer) – Hinkel, Hleb (46. Tiffert), Soldo ©, Heldt (46. Centurión), Lahm – Szabics (46. Cacau), Streller (46. Kuranyi)

Dynamo Kiew: Shovkovsky – Alessandro (46. Golovko), Sablic (46. Nesmashniy), Gavrancic, Amisyashvili – Ognenovic (46. Dmitrulin), Belkevic ©, Cernat (46. Ghioane), Leko (46. Rincon) – Verpakovskis (46. Peev), Shatskikh (46. Kleber)

bearbeitet von Genki7

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