Guatemala - El Salvador - Honduras - Nicaragua


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Oasch
schmechi schrieb vor 4 Stunden:

 

Dabei sind jetzt mal erste Fragen aufgetaucht, vielleicht kann ja wer helfen, generell sind Tipps und Erfahrungen zu den betroffenen Ländern gewünscht...

Mietauto über die Grenze ist schon in Europa normalerweise ausgeschlossen bei Vermietern. Würde ich an deiner Stelle nicht machen. Kauf dir eine alte Kiste vor Ort und verschenk sie am Abflugort (ist vermutlich billiger, aber keine Empfehlung, nimm einen Touristenservice bitte). Auf den Straßen dort fährt alles, was in den USA nicht mehr fahren darf. Siehst du schön am Grenzübergang Mexiko - Guatemala. Sicherheit dürfte heute etwas besser sein in Guatemala als früher, was aber für österreichische Verhältnisse immer noch kein Argument ist. Gilt aber für die ganze Region (wenn nicht noch mehr), also eben auch El Salvador und Honduras und Belize.

Wennst mehr Zeit als nur für Tikal hast, dann mach eine Tour zu einem weiteren Ausgrabungsort im Petén. Tikal ist sehr leicht erreichbar, das ist der große Vorteil dort. Touranbieter findest in Antigua vermutlich genug. Wennst ein Hotel irgendwo schon in Aussicht hast, kannst dort ja nach weiteren Kontakten fragen, auch für Honduras. Touristenbusse werden auch seltener überfallen. Guatemala Stadt, manche mögen es, die meisten verzichten dankend. Würde ich dir ohne Locals auch nicht empfehlen.

So viele Flüge wird es nicht geben, aus Spanien gab's vor Covid zumindest auch noch eine billigere Altenrative zu Iberia, keine Ahnung ob die noch fliegen. Also vermutlich am besten schauen, wann was geht. Es wird auch in Honduras sicher Optionen geben vom Flughafen direkt wohin gebracht zu werden. Wenn das besser in die Reiseplanung passt, dann mach das.

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USER OF THE YEAR 2020
schmechi schrieb am 2.2.2023 um 02:06 :

Ich krame mal den Thread hervor... Meine Überlegung geht in die Richtung Guatemala und Belize zu besuchen und einen Ausflug nach Honduras zu den Maya Ruinen nach Copan zu machen... Grober Plan wäre nach dem Hinflug zunächst einmal nach Copan, dann Antigua und der Atitlansee, dann per Inlandsflug von Guatemala City nach Flores nach Tikal, mit dem Bus nach Belize und weiter nach Caye Caulker. und schließlich via Panama City zurück nach Europa...

Dabei sind jetzt mal erste Fragen aufgetaucht, vielleicht kann ja wer helfen, generell sind Tipps und Erfahrungen zu den betroffenen Ländern gewünscht...

- Anreise: Iberia fliegt ab Madrid nach Guatemala aber auch nach San Pedro Sula. Von dort wäre es etwas kürzer nach Copan Ruinas. Was denkt ihr, wäre schlauer? Kennt irgendwer verlässliche Shuttleservices vom jeweiligen Airport nach Copan Ruinas (beide Großstädte würden von mir eher umgangen werden)? San Pedro Sula ist ja auch absoluter Kriminalitäts-Hotspot, aber angeblich gibt es in Honduras auch vom Militär begleitete Shuttleservices (lt www.bmeia.gv.at), hat da jemand Erfahrung?

- In Guatemala (und nach Copan Ruinas ab Guatemala City) bzw von Flores nach Belize kenne ich als Shuttle-Anbieter adrenalinatours.com – Tour operator Central America und Tour Operator Central America | Best trips | Small Groups adventure tours package holidays (marvelustravel.com) ... Kennt die wer? Gibts Erfahrungen bzw Alternativen?

- Statt mit Minibusses zu fahren erwäge ich aufgrund der höheren Flexibilität uU auch zwischen dem Airport, Antigua und dem Atitlansee mit einem Mietauto selbst zu fahren. Hat wer Erfahrung damit? Wie sieht der Verkehr in Guatemala aus? Eher europäisch oder eher südostasiatisch? ;)

- Mit dem Auto über die Grenzen zu fahren erscheint laut Internetrecherche recht kompliziert. Hat da ev. trotzdem wer Erfahrung? In Frage käme eigentlich eh nur der Abstecher nach Copan kurz hinter der guatemaltekisch-honduranischen Grenze.

- Gibt es bessere Badespots als Caye Caulker in Belize? Andere Dinge, die man in Belize unbedingt gesehen haben muss? Oder erreiche ich von Flores aus ev auch andere Ziele für Badeurlaub ohne großen Aufwand? (Direktflüge finde ich nur nach Mexico City, Guatemala City und Cancun, Mexico war ich allerdings schon) Bzw kann man sich Belize eher sparen und ich sollte stattdessen eher zurück nach Guatemala City und von dort früher nach Panama City und mehr Zeit dort verbringen?

War grad in der ecke unterwegs (belize & guatemala), hoffe ich kann dir ein paar fragen beantworten:

- shuttleservices haben wir immer vor ort bei agenturen oder in den hostels gebucht und es hat immer geklappt. Die fahrten sind aber meist elendslang wegen der schlechten straßen und der komfort in den shuttles ist eher nicht vorhanden. Sind immer so kleinbusse für 20-25 leute die komplett vollgestopft werden (inkl ausklappbare sitze im durchgang). Immerhin gab es immer genug stopps und möglichkeiten essen und trinken zu kaufen.

- mietauto würd ich eher lassen. Verkehr ist zwar nicht südostasiatisch vom aufkommen her, aber extrem schlechte strassen, viele strassenhunde, verrückte (lkw)fahrer machens schon ziemlich gefährlich dort. Zudem gibts immer wieder polizeicheckpoints, die mit touris gern was dazuverdienen. Generell sieht man auch kaum leihwägen.

- grenzübertritte sind immer etwas schräg hier. Ich war immer froh dass mir die shuttlefahrer sagten was wo zu tun war & wo man hingehen muss. Man wird schliesslich immer zur grenze gefahren, muss diese zu fuss überqueren und steigt dann in ein anderes shuttle.

- zum baden kannst auch nach san pedro gehen. Ich war zwar nicht dort, aber viele haben recht geschwärmt. Auf caye caulker war ich 4 tage, was mmn ausreicht. Auf der insel gibts nichts zu tun ausser rum trinken, hummer & conch essen (sehr geil) und ein bisschen was zu rauchen. Schönen strand gibts eigentlich keinen, ausser den hotelstrand vom iguana inn, wo abends immer viele rochen direkt ans ufer kommen. Highlight dort ist aber sicher der schnorcheltripp ans barrier reef - so ein schönes riff hab ich noch nie gesehen. Inkl schwimmen mit haien (nursesharks), rochen & schildkröten ein gewaltiges erlebnis.

ansonsten gibts in belize nicht viel. Belize city ist eher ein „kaff“ als eine stadt, das land selber ist sehr dünn besiedelt und flach. Erst richtung grenze zu guatemala wirds wieder interessant. Dort im dschungel rundum san ignacio gibts einige schöne flecken inkl maya ruinen.

Wenns dir nicht zu weit ist könntest du noch nach bacalar, mexiko weiterfahren. Das ist ganz im süden eine wunderschöne süsswasserlagune. Auch das dorf bacalar selbst ist recht nett und entspannt.

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  • 11 months later...
Wahnsinniger Poster

Soeben wieder zurück aus Zentralamerika, hier ein kurzer Reisebericht:

 

Geflogen bin ich mit Iberia über Madrid, alles sehr unkompliziert allerdings recht lange. Der Flug Madrid-Guatemala City dauerte mehr als 12 Stunden, da ist Sitzfleisch gefragt...

Direkt vom Flughafen ging es dann nach Antigua, einer sehr sehenswerte Kolonialstadt, ehemals Hauptstadt. 1773 wurde die Stadt bei einem Erdbeben zerstört und als Hauptstadt aufgegeben, wovon auch heute noch die Ruinen ehemaliger Sakralgebäude Zeugnis ablegen. Einen wunderbaren Blick auf die Altstadt und die die Stadt umgebenenden Vulkane gibt es übrigens vom nahegelegenen Hügel Cerro de la Cruz.

Von Antigua aus habe ich dann, jeweils mit Shuttles organisiert über www.adrenalinatours.com, Tagesausflüge unternommen. Der Atitlansee ist landschaftlich reizvoll, aber als Österreicher kennt man trotz der ihn umgebenden Vulkane schönere Seepanoramen. Eine Lanchafahrt zu den Mayadörfern am See zahlt sich dennoch aus, ich war in Panajachel, San Juan La Laguna (mit Besuch einer Maya-Weberei und einer Schokoladenfarm), San Pedro La Laguna und Santiago Atitlán. Alle Dörfer bestehen hauptsächlich aus einer großen Durchzugsstraße mit unzähligen Kaufständen, größer erschien mir vor allem Santiago Atitlán, wo man einerseits erstmals mehr mit dem realen guatemaltekischen Leben (und der vorherrschenden Armut) konfrontiert wird. Sehr interessant ist auch die dortige Kirche, in welcher die indigenen Mayas ihre synkretistische Religion zelebrieren.

Ein weiterer Tagesausflug führte mich nach Chichicastenengo, einer Stadt im Maya-Hochland (Altiplano). Sonntags und Donnerstag gibt es dort jeweils einen Markt, angeblich den größten Markt Mittelamerikas, an dem die Mayas ihre Produkte feilbieten. Während mich das Markttreiben weniger mitgerissen hat (ähnliche Märkte habe ich auch an anderen Orten schon zig Mal erlebt), fasziniert die Stadt wegen der indigenen Einwohner, den Quiché-Mayas, die ihre Traditionen pflegen. So kann man Schamanen beaobachten, das Maya-Heiligtum Popol Vuh besuchen und die gelebten Synkretismus in den Pfarrkirchen der Stadt sowie am Friedhof beobachten. Letzterer ist ein absolutes Must-See: Bunte Gräber und farbenfrohe Bemalungen vermitteln ein in Europa ungewohntes Bild von Jenseits und Tod.

Eine nicht sehr anspruchsvolle Wanderung führte mich dann auch auf den aktiven Vulkan Pacaya. Wer noch nie Lava- und Aschefelder gesehen hat, kommt hier sicher auf seine Rechnung, wenn man aber auf anderen Vulkanen war, ist die diesbezügliche Erfahrung eher mäßig. Zudem war die Sicht wetterbedingt recht eingeschränkt.

Schließlich kam die Königsetappe, die zweitägige Besteigung des 3.976m hohen aktiven Vulkans Acatenango, gebucht über den renommiertesten lokalen Anbieter "Wicho & Charlies". Die Besteigung ist extrem anstrengend, bis zum Basislager auf 3.600m Seehöhe sind rund 1.100 Höhenmeter zu bewältigen. Aufgrund der Höhenlage kann es zu Höhenkrankheit kommen (ich hatte selbst zum Glück nur leichtes Kopfweh und kaum Probleme mit der immer dünner werdenden Luft), die Temperaturen im Basislager und am Gipfel bewegen sich um den Gefrierpunkt und man muss - außer man zahlt für Träger - sämtliches Gepäck samt Verpflegung, sohin unter anderem mindestens 4 l Wasser, mittragen. Doch - gutes Wetter vorausgesetzt - ist der Ausblick jede Anstrengung wert: Vom Acatenango aus sieht man den Vulkan Fuego, der verlässlich alle 20 Minuten ausbricht, Asche, Lava und Rauch ausspuckt... Spektakulärer und abenteuerlicher geht es kaum! Besonders sportliche können eine weitere Expedition zu einem Plateau am Fugo unternehmen und sohin dem ausbrechenden Vulkan noch näher sein, bessere Blicke gibts aber direkt vom Basislager oder von der Westflanke des Acatenangos, wo man auch den Sonnenuntergang genießen kann. Genächtigt wird in Hütten, glücklicherweise wird vom Veranstalter ein Thermoschlafsack zur Verfügung gestellt. Die Nacht ist trotzdem kühl, unkomfortabel und kurz, da es vor Tagesanbruch weiter auf den Gipfel geht. Der Aufstieg gestaltet sich schwierig, da man durch tiefe Aschefelder ankämpfen muss, doch entschädigt ein Sonnenaufgang am Gipfel. Der Abstieg wiederrum ist dann eine Belastungsprobe für die Knie und Gelenke, rutschiges Gelände führt dazu, dass es auch zu Stürzen kommt. Dennoch: Ich empfehle diese Tour jedem, der körperlich dazu in der Lage ist. So etwas ist wirklich einmalig und bei Wicho & Charlie ist man in guten Händen, wenn wirklich was passieren sollte. Zudem kann man von ihnen entsprechende Ausrüstung ausborgen.

Noch am selben Tag ging es dann mit der einheimischen Fluglinie TAG Airlines von Guatemala Stadt nach Flores, wo es nach einer kurzer Nacht per Shuttle nach Tikal ging. Früh aufstehen lohnt sich, da man die im Dschungel verstreuten Maya-Tempel, mitunter die größten Pyramiden der Maya-Welt, so ungestört von anderen Touristen genießen kann und auch die Tierwelt beobachten kann.

Noch abgelegener und tiefer im Dschungel als Tikal ist Yaxha, bereits die Anfahrt im Uralt-Jeep über verschlammte Straßen im Urwald war ein Erlebnis für sich. Die Maya-Ruinen selbst sind weniger eindrucksvoll als jene von Tikal aber aufgrund der Lage sehr stimmungsvoll. Hinzu kommt, dass man viele der Pyramiden noch besteigen darf.

Per Shuttle fuhr ich dann weiter nach Belize City. Der Grenzübergang nach Belize gestaltete sich vollkommen unproblematisch und ging es gleich nach dem Ankommen per Fähre weiter nach Caye Caulker. Die kleine Insel ist wie geschaffen für Chillen und Relaxen. Zwar gibt es keine kilometerlangen Sandstrände, aber jeder findet den idealen Badeplatz, sei es im Hotelpool, am öffentlichen Sandstrand oder im bunten Treiben am Strandabschnitt "The Split" mit dem Beachclub "Lazy Lizard". Tolle Kulinarik (Spezialtät natürlich Seafood, speziell fangrischer Hummer) wechselt auf der kleinen Insel mit chilligen Strandhütten ab, Autos sind verboten, alles Straßen sind sandig... Empfehlenswert übrigens auch die Pelicano Sunset Bar zum Cocktail-Schlurfen beim Sonnenuntergang.

Die Cayes von Belizes sind aber vor allem wegen ihrer Unterwasserwelt samt Korallenriffen bekannt, weshalb ich eine Schnorcheltour unternommen habe. Es boten sich farbenfrohe Unterwasser-Panoramen samt der Möglichkeit mit Haien (kleinen ungefährlichen Hammerhaien) zu tauchen. Die berühmten Manatees, Seeschildkröten und Seepferdchen bekam ich leider nicht zu sehen, dafür unzählige bunte Fische, Korallen, einen Mantarochen, Tarpune und eben Haie.

Um EUR 83,00 habe ich mir dann den zehnminütigen Inslandsflug von Caye Caulker zum BZE Philipp W.S. Goldson International Airport mit Tropic Air gegönnt. Ein Erlebnis: Im Miniflieger (einer Cessna 280B Caravan) ging es vollkommen stressfrei (Check-in 5 Minuten vor Abflug) über die Cayes zum Festland, mein Sitz war direkt hinter dem Piloten. Von BZE aus ging es dann mit Copa Airlines nach Panama City, übrigens mit einem der letzten Flüge der Boeing 737 Max 9, bevor diese wegen des Vorfalls der Alaskan Airlines erneut gegroundet worden ist.

Panama City war dann zunächst etwas enttäuschend: Das Altstadtviertel Casco Viejo ist winzig, die erste Stadtgründung der Spanier am Pazifik, "Panamá la Vieja", die 1671 bei einem Piratenüberfall von Henry Morgan komplett zerstört worden ist, besteht heute nur mehr aus ein paar recht unspektakulären Ruinenfeldern. Auch das Ausgehviertel Amador Causeway hat mich jetzt nicht unbedingt vom Hocker gehaut, der Fischmarkt ist steriler als ähnliche, bereits von mir besuchte. Generell erweckte Panama Stadt eher den Eindruck einer europäischen Stadt, der Lebensstandard ist für Lateinamerika sehr hoch, die Infrastruktur ist sehr gut.

Aufregender dann schon der Panamakanal, bei einem Besuch der Miraflores-Schleusen kann man dieses technische Wunderwerk in Betrieb beobachten, das Kanal-Museum bietet einen guten historischen Überblick über die Geschichte Panamas und den Kanals. Am Folgetag war ich dann auch bei den Schleusen von Agua Clara, wo man die 2016 abgeschlossene Erweiterung des Kanals und sohin seinen Übergang in die Moderne bewundern kann.

Ebenfalls gemacht habe ich eine Bootsfahrt auf dem aufgestauten Gatun-See, wo man die einheimische Tierwelt, insbesondere Krokodile, (Brüll)affen, Leguane und diverse Vögle, hautnah erleben kann. Der Tagesausflug abgerundet worden ist durch einen Abstecher zum Fort San Laurenzo, einem UNESCO-geadelten, von Piraten zerstörten Fort der spanischen Konquistadoren auf der karibischen Seite Panamas.

Weiteres Highlight war dann ein Tagesausflug auf die San Blas Inseln im autonom verwalteten Gebiet der Guna (samt eigener Grenzstation, Flaggen und Passkontrolle). Aufregend bereits die Hinfahrt durch die bergige Küstenlandschaft Guna Yalas sowie die Fahrt in nicht ganz hochseetauglichen Lanchas zu verschiedenen karibischen Trauminseln im San Blas Archipeln. Der Ausflug erfüllte sämliche Wünsche von Strandliebhabern, Sonne, Palmen, Sand, warmes Meer, Schnorcheln, leckeres Fischessen und Gastfreundschaft der Guna People.

Ehe es wieder mit Iberia von Panama Tocumen zurück nach Europa ging, besuchte ich dann das Biomuseum, ein Museum, dass sich mit der lokalen Artenvielfalt beschäftigt und sich dem Umweltschutz und der Erhaltung der Biodiversität verschrieben hat, sowie der Punta Culebra Narure Reserve, einer Mischung aus vom Smithsonian Institute betriebenen Forschungseinrichtung und Zoo, wo ich endlich das panamesische Nationaltier, ein Faultier, zu Gesicht bekommen habe.

20231231_061510.jpg

 

bearbeitet von schmechi

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