HAMBURGER SV


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Gründungsgeschichte

Der HSV entstand am 1. Juni 1919 durch den Zusammenschluss des „SC Germania von 1887“, des „Hamburger FC“ des Wilhelm-Gymnasiums (gegr. 1888), welcher sich seit dem 26. Februar 1914 "Hamburger SV 1888" nannte, und des „FC Falke 1906“ aus Eppendorf. Der „Sportclub Germania von 1887“ war aus einem Zusammenschluss des „Hohenfelder Sportclubs“ und des „Wandsbek-Marienthaler Sportclubs“ entstanden. Der HSV trug zunächst den Namen „Hamburg 88-Germania-Falken“. Zu den Vereinsfarben wurden zu Ehren der Stadt Hamburg die Hansefarben rot und weiß bestimmt. Blau und schwarz, die Farben des ältesten der drei Gründungsclubs, des „SC Germania“, wurden diesem zu Ehren in das Vereinswappen übernommen. Die Raute ist einem oft verwendeten Symbol der Hamburger Handelsschifffahrt entliehen. Als Gründungsdatum wird der 29. September 1887 genannt. Der HSV ist, gemessen an der Dauer des Spielbetriebs und unter Einbeziehung seiner Vorgängervereine, einer der ältesten deutschen Fußballvereine.

Geschichte

1919–1933

Seine ersten großen Erfolge verbuchte der HSV in den Jahren 1922 und 1923 mit den ersten beiden deutschen Meistertiteln, wobei man auf den ersten Titel im Jahr 1922 „verzichtete“. Das erste Finalspiel gegen den 1. FC Nürnberg wurde nach 208 (!) Minuten wegen Dunkelheit genauso abgebrochen wie auch das Wiederholungsspiel wegen Spielermangels. Dieses Mal standen beim FCN nach Platzverweisen und Verletzungen (das Auswechseln von Spielern war damals noch nicht erlaubt) nur noch sieben Spieler auf dem Feld. Schiedsrichter Peco Bauwens pfiff regelwidrig ab, und der DFB erklärte daraufhin den HSV zum Meister, drängte danach aber auf einen freiwilligen Verzicht, da der süddeutsche Fußballverband mit einem Austritt aus dem DFB drohte. Die nächsten 'regulären' Meisterschaftstitel gewann der HSV 1923 mit 3:0 gegen den SC Union Oberschöneweide und 1928 mit 5:2 gegen Hertha BSC Berlin.

1933–1945

In der nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten neu gegründeten Gauliga/Bereichsliga Nordmark musste der HSV sich zunächst dem Eimsbütteler TV beugen. Erst 1938 konnte man wieder die Meisterschaft gewinnen.

1945–1963

Im Jahr 1947 startete der Hamburger SV in der Oberliga Nord, der bis zur Gründung der Bundesliga höchsten regionalen Spielklasse, die die Hanseaten von Anfang bis Ende beherrschten. Bis zur Bundesliga-Gründung wurden sie in 16 Spieljahren 15 Mal Oberliga-Meister der Nordstaffel, wobei in den Jahren 1948 und 1949 Entscheidungsspiele mit dem punktgleichen Lokalrivalen FC St. Pauli erforderlich waren. Nur 1954 scheiterte die Mannschaft kläglich mit Platz 11 (Oberliga- und auch Deutscher Meister wurde Hannover 96).

Dass danach die Regional-Meisterschaft nie mehr abgegeben wurde, lag auch an einem jungen Mann namens Uwe Seeler, der 1954 in Team kam. „Uns Uwe“ gehört auch noch heute zu den erfolgreichsten Fußballern aller Zeiten – er wurde 1960 Deutschlands erster Fußballer des Jahres. In diesem Jahr hatte er maßgeblichen Anteil an der vierten Deutschen Meisterschaft des HSV. Im folgenden Jahr stand der HSV im Halbfinale des Europapokals der Landesmeister (heute Champions League) und scheiterte erst nach drei Spielen am FC Barcelona. 1963 gewann man den DFB-Pokal mit 3:0 im Endspiel gegen Borussia Dortmund.

1963–1976

Auch wenn der HSV im Norden dominierte, konnte man sich in der 1963 gegründeten Fußball-Bundesliga keine weiteren Meistertitel mehr sichern. Uwe Seeler wurde 1964 und 1970 noch zwei weitere Male „Fußballer des Jahres“ und beendete 1972 seine aktive Fußballer-Karriere. Dem HSV blieb der Nationalspieler - obwohl von anderen Vereinen heiß umworben – bis zum Ende treu. Heute ist er Ehrenbürger der Stadt Hamburg.

Die Südtribüne des Volksparkstadions
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1976–1987

Die größten Erfolge feierte der HSV Ende der 70er bis Anfang der 80er Jahre – eng verbunden mit dem damaligen Manager Günter Netzer und den sehr autoritären Erfolgstrainern Branko Zebec und Ernst Happel. Unter ihnen wuchs eine Mannschaft heran, die in den Jahren 1978 bis 1984 drei Mal Deutscher Meister und auch in den anderen Spieljahren zumindest „Vize“ wurde. 1987 wurde man nochmals Vizemeister.
In der Zeit vom 16. Januar 1982 bis zum 29. Januar 1983 blieben die Hanseaten in 36 Spielen hintereinander ungeschlagen – bis heute ungebrochener Bundesliga-Rekord.
1976 (2:0 gegen den 1. FC Kaiserslautern) und 1987 (3:1 gegen die Stuttgarter Kickers) gewann man außerdem den DFB-Pokal
In dieser Periode wurde der HSV auch über die Grenzen Deutschlands hinweg zu einem gefürchteten Gegner. 1977 gewannen die Hamburger unter Trainer Kuno Klötzer den Europapokal der Pokalsieger (2:0 gegen den RSC Anderlecht) und 1983 unter Ernst Happel schließlich den Europapokal der Landesmeister mit 1:0 gegen Juventus Turin. 1980 stand man im Finale des Europapokals der Landesmeister (0:1 gegen Nottingham Forest), 1982 im Finale um den UEFA-Pokal (0:1 und 0:3 gegen den IFK Göteborg) und 1983 im Spiel um den Weltpokal (1:2 n. V. gegen Gremio Porto Alegre).

Hamburger SV - Bayern München 1981
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1987–1999

Die folgenden Jahre waren geprägt durch einen Abstieg der Mannschaft ins Mittelmaß der Liga. Selten wurden UEFA-Pokal-Plätze erreicht. In einigen Spielzeiten spielte der Verein sogar gegen den Abstieg. Anfang der 90er Jahre musste der Verein aufgrund einer hohen Verschuldung um seine Existenz fürchten. Gerettet wurde der HSV aus seiner finanziellen Misere durch den lukrativen Transfer des damals besten Spielers, Thomas Doll, zu Lazio Rom.

1999–2006

Erst zeitgleich mit der Fertigstellung der AOL Arena konnte der HSV wieder Erfolge erzielen. In der Saison 1999/2000 belegte man den dritten Tabellenplatz und konnte sich erstmals für die Champions League qualifizieren. Gleich im ersten Spiel am 13. September 2000 gegen den hoch favorisierten italienischen Klub Juventus Turin kam es beim 4:4 zum so genannten Jahrhundertspiel. In Turin gewann der HSV sogar mit 3:1. Der HSV wurde schließlich dritter in der Gruppe und spielte daher im UEFA-Pokal. Dort scheiterte der Verein am AS Rom.

Zum ersten Titel nach 16 Jahren kam der HSV im Juli 2003 mit dem Gewinn des DFB-Ligapokals durch einen 4:2-Sieg im Finale gegen Borussia Dortmund. Somit hat der HSV in seiner bisherigen Geschichte 55 offizielle Titel errungen, inkl. Bundesliga, DFB-Pokal, Europapokal, Oberliga und Gauliga.

In der Saison 2005/06 gewann der HSV wieder einmal beide Ligaspiele gegen den FC Bayern München. Diese Leistung war den Hamburgern zuletzt in der Saison 1981/82 gelungen.

2005 gewann der Hamburger SV den UI-Cup im Endspiel gegen den FC Valencia und zog in den UEFA-Pokal ein. Nach Siegen gegen den FC Kopenhagen und einem 2. Platz in der Zwischenrunde gewann der HSV gegen den FC Thun, um erst im Achtelfinale an Rapid Bukarest zu scheitern. Nach einer 0:2-Hinspielniederlage, konnte der HSV das Rückspiel in Hamburg zwar 3:1 gewinnen, schied aber dennoch aufgrund der Auswärtstorregel aus.

Am Ende der Saison 2005/06 belegte der HSV Platz Drei in der Bundesliga und qualifizierte sich gegen den CA Osasuna (0:0, 1:1) für die Gruppenphase der Champions League.

Heimspiel in der AOL-Arena
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Ehemalige bekannte Spieler
* Otto Harder („Tull“) (* 25. November 1892, † 4. März 1956)
* Walter Risse (* 2. Dezember 1893, † 29. August 1969)
* Hans Lang (* 8. Februar 1899 in Augsburg; † 27. April 1943)
* Karl Politz („Kalli“) (* 14. August 1903 - † 05. September 1987)
* Erwin Seeler („Vadder“) (* 29. April 1910, † 11. Juli 1997)
* Rudolf Noack („Rudi“) (* 30. März 1913, † 30. Juni 1947)
* Josef Posipal („Jupp“) (* 20. Juni 1927, † 21. Februar 1997)
* Jochenfritz Meinke (* 23. Oktober 1930)
* Dieter Seeler (* 15. Dezember 1931, † 21. September 1979)
* Horst Schnoor (* 11. April 1934)
* Jürgen Werner (* 15. April 1935, † 27. Mai 2002)
* Klaus Stürmer (* 9. August 1935)
* Uwe Seeler („Uns Uwe“) (* 5. November 1936)
* Willi Giesemann (* 2. September 1937)
* Willi Schulz („World Cup Willie“) (* 4. Oktober 1938)
* Gert Dörfel („Charly“) (* 18. September 1939)
* Arkoc Özcan (* 2. Oktober 1939)
* Jürgen Kurbjuhn („Kubbi“) (* 26. Juli 1940)
* Franz-Josef Hönig („Bubi“) (* 10. Juli 1942)
* Ole Bjørnmose (* 7. April 1944, † 6. September 2006)
* Franz Beckenbauer (* 11. September 1945)
* Georg Volkert (* 28. November 1945)
* Johann Ettmayer („Buffy“) (* 23. Juli 1946)
* Peter Nogly (* 14. Januar 1947)
* Horst Blankenburg (* 10. Juli 1947)
* Willi Reimann (* 24. Dezember 1949)
* Joseph Kevin Keegan („Mighty Mouse“) (* 14. Februar 1951)
* Horst Hrubesch (* 17. April 1951)
* Rudi Kargus (* 15. August 1952)
* Manfred Kaltz (* 6. Januar 1953)
* Caspar Memering (* 1. Juni 1953)
* Wolfgang Felix Magath (* 26. Juli 1953)
* Ditmar Jakobs (* 28. August 1953)
* Peter Hidien („Chita“) (* 14. November 1953)
* William Hartwig („Jimmy“) (* 5.Oktober 1954)
* Ulrich Stein („Uli“) (* 23. Oktober 1954)
* Lars Bastrup (* 31. Juli 1955)
* Jürgen Groh (* 17. Juli 1956)
* Jürgen Milewski (* 19. Oktober 1957)
* Miroslaw Okonski („Oko“) (* 8. Dezember 1958)
* Wolfgang Rolff (* 26. Dezember 1959)
* Uwe Bein (* 26. September 1960)
* Thomas von Heesen (* 1. Oktober 1961)
* Jan Furtok (* 9. März 1962)
* Dietmar Beiersdorfer (* 16. November 1963)
* Manfred Kastl (* 23. September 1965)
* Thomas Doll (* 9. April 1966)
* Anthony Yeboah (* 6. Juni 1966)
* Harald Spörl (* 31. Oktober 1966)
* Oliver Bierhoff („Olli“) (* 1. Mai 1968)
* Richard Golz (* 5. Juni 1968)
* Nico-Jan Hoogma (* 26. Oktober 1968)
* Bernd Hollerbach (* 8. Dezember 1969)
* Jörg Albertz („Ali“) (* 29. Januar 1971)
* Sergej Barbarez (* 17. September 1971)
* Roy Präger (* 22. September 1971)
* Karsten Bäron (* 24. April 1973)
* Ailton (Goncales Da Silva) (* 19. Juli 1973)
* Thomas Gravesen (* 11. März 1976)
* Hasan Salihamidzic („Brazzo“) (1. Januar 1977)
* Daniel van Buyten (* 7. Februar 1978)
* Tomáš Ujfaluši (* 24. März 1978)
* Emile Lokonda Mpenza (* 4. Juli 1978)
* Khalid Boulahrouz (* 28. Dezember 1981)


Die Trainer

1945 bis 1949 Hans Tauchert
1946 bis 1954 Georg Knöpfle
1954 bis 1956 Martin Wilke und Günter Mahlmann
1956 bis 1962 Günter Mahlmann
1962 bis 8. Mai 1964 Martin Wilke
9. Mai 1964 bis 17. April 1966 Georg Gawliczek
18. April 1966 bis 30. Juni 1967 Josef Schneider
1. Juli 1967 bis 15. Mai 1969 Kurt Koch
16. Mai 1969 bis 30. Juni 1970 Georg Knöpfle
1. Juli 1970 bis 30. Juni 1973 Klaus-Dieter Ochs
1. Juli 1973 bis 30. Juni 1977 Kuno Klötzer
1. Juli 1977 bis 27. Oktober 1977 Rudi Gutendorf
28. Oktober 1977 bis 30. Juni 1978 Arkoc Özcan
1. Juli 1978 bis 16. Dezember 1980 Branko Zebec
1. Januar 1981 bis 30. Juni 1981 Aleksandar Ristić
1. Juli 1981 bis 30. Juni 1987 Ernst Happel
1. Juli 1987 bis 9. November 1987 Josip Skoblar
11. November 1987 bis 4. Januar 1990 Willi Reimann
5. Januar 1990 bis 11. März 1992 Gerd-Volker Schock
12. März 1992 bis 21. September 1992 Egon Coordes
23. September 1992 bis 5. Oktober 1995 Benno Möhlmann
5. Oktober 1995 bis 18. Mai 1997 Felix Magath
19. Mai 1997 bis 30. Juni 1997 Ralf Schehr
1. Juli 1997 bis 17. September 2001 Frank Pagelsdorf
18. September 2001 bis 3. Oktober 2001 Holger Hieronymus
4. Oktober 2001 bis 22. Oktober 2003 Kurt Jara
23. Oktober 2003 bis 17. Oktober 2004 Klaus Toppmöller
18. Oktober 2004 bis 1. Februar 2007 Thomas Doll
seit 2. Februar 2007 Huub Stevens

Der aktuelle Kader:

Torwart
Frank Rost _Deutschland_
Sascha Kirschstein _Deutschland_
Stefan Wächter _Deutschland_

Abwehr
Juan Pablo Sorin _Argentinien_
Thimotèe Atouba _Kamerun_
Bastian Reinhardt _Deutschland_
Joris Mathijsen _Holland_
Colin Benjamin namibia.gif
Guy Demel CIV.gif
Renè Klingbeil _Deutschland_
Vincent Kompany _Belgien_

Mittelfeld
Nigel De Jong _Holland_
Benny Feilhaber _USA_ _Österreich_
Oliver Hampel _Deutschland_
David Jarolim _Tschechien_
Markus Karl _Deutschland_
Alexander Laas _Deutschland_
Piotr Trochowski _Deutschland_
Rafael Van der Vaart _Holland_
Raphael Wicky _Schweiz_
Mehdi Mahdavikia _Iran_

Angriff
Besart Berisha _Albanien_flagge.gif
Paolo Guerrero _Peru_
Danjiel Ljuboja flagge.gif
Boubacar Sanogo CIV.gif
Ivica Olic _Kroatien_

Heimtrikot
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Auswärtstrikot
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Das Stadion

Die AOL Arena ist eine Konzert- und Wettkampfstätte in Hamburg, die überwiegend vom Fußball-Bundesligisten Hamburger SV genutzt wird. Bis einschließlich 30. Juni 2001 trug sie den Namen Volksparkstadion. AOL erhielt für damals 30 Millionen Deutsche Mark (15,3 Millionen Euro) das Recht, das Volksparkstadion in AOL Arena umzubenennen. Dieser Vertrag mit dem HSV, der seit 1998 Eigentümer des Stadions ist, wurde im Dezember 2005 bis zum Juli 2007 verlängert. Die Umbenennung war in Hamburg nicht unumstritten und sehr viele Leute sagen auch heute noch Volksparkstadion; manche St.-Pauli-Fans nennen es in herabwürdigender Absicht und aufgrund der räumlichen Nähe auch „Stadion an der Müllverbrennungsanlage“.

Baubeginn 1. Juni 1998 (Umbau)
Bauzeit ca. 24 Monate (Umbau)
Baukosten (geschätzt) 64 Millionen Euro (Umbau)
Überbaute Fläche 50.000 m²
Höhe 35 m
Spielfeld 68 m x 105 m
Gesamtkapazität 57.274
als reine Sitzplatzarena 51.500
Sitzplätze 46.000 bis 51.500
Businessplätze 3.240
Logenplätze 50 Logen
Rollstuhlplätze 120
WCs 347
Parkplätze 2.000

AOL-Arena.jpg

aol-arena.jpg

0,1020,484534,00.jpg

 

bearbeitet von Edgar Allan Bro

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Weltklassekicker
:super: Wirklich gut gemacht. Vielleicht solltest du noch in einem Abschnitt , die ehemaligen Top Spieler des HSV auflisten. Das eine Foto von der AOL Arena kannte ich noch nicht. IMO das coolste Stadion in Deutschland.

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Zeuge Yeboahs

Von 25 Spielern...sind gerade mal 9 deutsch.

Bei alles Respekt vor der guten Arbeit von Doll und Co.

Ich finde es eine Schande.

Nix gegen ein paar gute Ausländer... aber beim HSV spielen im Schitt 3 deutsche pro Spiel da viel zuviele mittelmäßige Ausländer im Team sind. Sollens ie mal nach Bremen schauen. Da spielt die halbe aktuelle Nationalelf und die halbe zukünftige.

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Von 25 Spielern...sind gerade mal 9 deutsch.

Bei alles Respekt vor der guten Arbeit von Doll und Co.

Ich finde es eine Schande.

Nix gegen ein paar gute Ausländer... aber beim HSV spielen im Schitt 3 deutsche pro Spiel da viel zuviele mittelmäßige Ausländer im Team sind. Sollens ie mal nach Bremen schauen. Da spielt die halbe aktuelle Nationalelf und die halbe zukünftige.

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scheiss di ned an.... wieviele österreicher haben vor 2 jahren bei austria gspielt?

wieviele österreicher spielen zurzeit bei red bull?

ok - deutsche kicker sind besser als österreichische - aba es is genau das selbe

wieviele deutsche spieln bei den bayern? :knife:

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Zeuge Yeboahs

Das ist auchd er Krebsschaden am Ösifussball.

Eure U-Mannschaften sidn eigentlicht recht gut...aber dann ist Schluss.

Bei Bayern fallen mit mit Schweinsteiger, Ottl, Kahn, Podolski und Lahm immerhin 5 deutsche Spieler ein die regelmäßig spielen. Auch wenn das für den ehemals geäußerten Anspruch 6-7 Nationalspieler für die WM zu stellen zu wenig ist.

Hamburg ist neben Schalke das Extrembeispiel für die Multikultitruppen des modernen Fussballs.

Bremen, Frankfurt und Aachen zeigen dass es auch anders geht.

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Weltklassekicker

Solange es Spieler wie Sorin, Kompany, Mathijsen oder van der Vaart sind, spricht nichts dagegen. Der HSV ist derzeit in einer Übergangsphase und braucht noch 2-3 Jahre bis auch die letzten Durchschnittskicker verschwunden sein werden. Wenn noch ein paar dt. Talente und 1-2 dt. Stammspieler hinzukommen würden, wäre es perfekt. Schau dir Schalke an, da versperren wirklich fast nur Durschnittskicker die Plätze. Beim HSV spielt wenigstens Qualität (außer im Sturm). Solange Bremen, Frankfurt, Dortmund und ein paar andere Klubs verstärkt auf Deutsche Spieler setzen, kann man sich auch eine deutsche Variante des FC Arsenal in der Bundesliga erlauben.

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Dauer-ASB-Surfer

Danke für die Infos, wirklich interessant := Find übrigens das eine Bild mit dem blauen Dach irgendwie voll geil :=

Auch wenns eigtl. nicht umbedingt hier reinpasst hat Interisti aber schon Recht. :eek: Schon schade dass beim HSV nicht wirklich viel für die Nationalmanschaft getan wird, allerdings kann von Durchschnittsausländern auch nicht die Rede sein 8P

Dennoch finde ich beispielsweise Bremen in dieser Hinsicht wirklich TOP! :augenbrauen: Dort spielen sehr viele Deutsche und wirklich Klasse Legionäre!

Ich würde sagen wir in München haben auch eine ganz gute Mischung im Vergleich zu vergangenen Jahren.

Denke aber dass der HSV langfristig sicher wieder erfolgreicher sein wird, bzw. mit dem Kader auch schon MUSS :)

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Ich würde sagen wir in München haben auch eine ganz gute Mischung im Vergleich zu vergangenen Jahren.

Denke aber dass der HSV langfristig sicher wieder erfolgreicher sein wird, bzw. mit dem Kader auch schon MUSS  :)

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wir in münchen? bayern o. 1860?

morgen am samstag bin ich schwer von einem sieg überzeugt gegen Hannover....

4.11: auswräst gg. Wolfsburg - san ah ned stark zurzeit

HSV kommt wieder - Hoffe dass Guerrero in Zukunft immer bzw. seine Trefferquete konstant hält - denn ah andrer Stürmer der Tore schiesst :???::???:

Kirschstein und Jarolim verlängern Verträge

Hamburg - Der Hamburger SV gab am Donnerstag (26.10.06) auf seiner Pressekonferenz bekannt, dass die Verträge mit David Jarolim und Sascha Kirschstein vorzeitig verlängert wurden. Der neue Kontrakt von Jarolim läuft bis zum 30.06.2010, Torhüter Kirschstein verlängerte bis zum 30.06.2011. "Wir sind sehr froh, dass wir beide Spieler langfristig an den Verein gebunden haben. David hat in der Vergangenheit eindrucksvoll bewiesen, wie wichtig er für die Mannschaft ist. Über die Entwicklung von Sascha sind wir sehr erfreut und sind davon überzeugt, dass wir auch in der Zukunft noch viel Freude an ihm haben werden", so HSV-Sportchef Dietmar Beiersdorfer.

Jarolim und Kirschstein äußerten sich ebenfalls positiv. "Ich bin froh, dass wir uns geeinigt haben. Ich habe für die nächste Zeit ehrgeizige Ziele, die ich mit der Mannschaft erreichen möchte", sagte Jarolim. Kirschstein betonte, "dass ich mich hier in Hamburg sehr wohl fühle. Deshalb freue ich mich, dass der Verein weiter mit mir plant." Trainer Thomas Doll lobte die Qualitäten der Spieler: "David ist ein wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft. Er ist ein erfahrener Spieler, von dem die Kollegen sehr viel lernen können. Die Fähigkeiten von Sascha sind unbestritten, wir werden versuchen, noch mehr aus ihm herauszukitzeln."

HSV gegen Porto Live auf DSF

Hamburg - Am vierten Spieltag der Champions League können sich die HSV-Fans das erste Mal auf ein Spiel des Hamburger SV im frei empfangbaren Fernsehen freuen. Die Partie der Rothosen gegen den FC Porto wird vom DSF am kommenden Mittwoch (20.45 Uhr) live aus der AOL Arena übertragen.

Auch wenn die CL für HSV gelaufen ist, hoffe ich dennoch auf einen Sieg :super:

bearbeitet von goedt

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Dauer-ASB-Surfer
wir in münchen? bayern o. 1860?

morgen am samstag bin ich schwer von einem sieg überzeugt gegen Hannover....

4.11: auswräst gg. Wolfsburg - san ah ned stark zurzeit

HSV kommt wieder - Hoffe dass Guerrero in Zukunft immer bzw. seine Trefferquete konstant hält - denn ah andrer Stürmer der Tore schiesst  :???:  :???:

HSV gegen Porto Live auf DSF

Hamburg - Am vierten Spieltag der Champions League können sich die HSV-Fans das erste Mal auf ein Spiel des Hamburger SV im frei empfangbaren Fernsehen freuen. Die Partie der Rothosen gegen den FC Porto wird vom DSF am kommenden Mittwoch (20.45 Uhr) live aus der AOL Arena übertragen.

Auch wenn die CL für HSV gelaufen ist, hoffe ich dennoch auf einen Sieg  :super:

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Bayern! Wollte schon einen fairen Vergleich von Topmannschaften aufstellen. Also Bremen - Bayern - HSV. Schalke ist aber beispielsweise nicht viel anders als Hamburg in der Hinsicht.

Jaja ohne Ailton wäre das nicht passiert :laugh: Meine Ailton ja letztens hehe.. ;)

Das wird eine lustige Quote für den DSF wenn es nach 30 Minuten 0:2 steht :winke:

Ich hoffe auch auf einen Sieg - sonst gehts in der 5-Jahreswertung berg ab und dann weniger CL Plätze :madmax:

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Torloses Nordderby

Hamburg - Der Hamburger SV trennte sich am Samstag (28.10.06) mit einem torlosen Unentschieden von Hannover 96. Die 57.000 Zuschauer in der ausverkauften AOL Arena sahen ein über weite Strecken nicht hochklassiges aber am Ende äußerst spannendes Nordderby. In der ersten Halbzeit gab es kaum Tormöglichkeiten, in der zweiten Hälfte hätten dafür beide Teams das Spiel für sich entscheiden können. Für die Rothosen besaßen Boubacar Sanogo (49.) und Vincent Kompany (51.), die beide im Fünfmeterraum-Getümmel den Ball nicht über die Linie brachten, die besten Chancen. Am Ende vereitelte Schlussmann Sascha Kirschstein einige gute Einschussmöglichkeiten der Hannoveraner und hielt damit den verdienten Punkt für die Hamburger fest.

Das Spiel im Stenogramm:

Hamburger SV: Kirschstein - Mahdavikia, Kompany, Mathijsen, Atouba (72.Fillinger) - Feilhaber, Trochwoski, Sorin, van der Vaart (86.Lauth) - Sanogo, Guerrero (83.Ljuboja)

Hannover 96: Enke - Cherundolo, Vinicius, Zuraw, Tarnat - Yankov - Balitsch, Huszti - Rosenthal (77.Brüggink) - Stajner, Hashemian (68.Brdaric)

Tore: -

Zuschauer: 57.000 (ausverkauft)

Schiedsrichter: Knut Kircher (Rottenburg)

Gelbe Karte: Guerrero / -

Gelb-Rote Karte: -/-

Rote Karte: -/-

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Der Sieg gg. Leverkusen war ein kleiner Schritt vorwärts - aba das Xerl gg. Hannover waren wieder 3 Schritte zurück :aaarrrggghhh:

Jetzt heissts am Dienstag wieder a bissl Selbstvertrauen schöpfen (was sehr schwer wird) und dann vollen Angriff auf Wolfsburg in der nächsten Runde.....

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Weltklassekicker
Jetzt heissts am Dienstag wieder a bissl Selbstvertrauen schöpfen (was sehr schwer wird) und dann vollen Angriff auf Wolfsburg in der nächsten Runde.....

Wer wird alles ausfallen gegen Porto? Jarolim ist glaube ich noch verletzt, aber gibt es sonst irgendwelche Ausfälle? Beim HSV muss man immer mal nachfragen, bei so vielen Roten Karten verliert man schnell den Überblick.

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