258 Stimmen

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My rule is never to look at anything on the Internet.

Das ist er noch nicht, nachdem mit den letzten 5 Trainern jedesmal die gesamte Spielphilosophie geändert wurde, und keinerlei Plan dahinter steckt?

Welcher Verein außer Salzburg macht das in Österreich?

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In guten wie in schlechten Zeiten

Ich glaub nicht, dass Barisic direkt nach dem Derby gefeuert wird, selbst bei einer Niederlage. Nur wenn man gleichzeitig auch gegen Helsinki ausscheidet.

Ich denke, dass irgendwann der Didi bei euch übernehmen wird, auch wenn das nicht zwingend in dieser Saison sein muss. Würde ich auch für keine schlechte Wahl halten, unter Barisic ging unterm Strich wenig weiter. Wobei zu Gute halten muss man ihm schon, dass sich der Kader im Vergleich zum Vorjahr qualitativ verschlechtert hat.

Baumgartner natürlich. Die Tradition der vielen Trainerwechsel ist in Favoriten fest verankert. Kein Sieg im Derby und er ist weg.

Das glaube ich nicht, aber enger wird es sicher.

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RIP Kentaro Miura

Welcher Verein außer Salzburg macht das in Österreich?

Bingo, du hast das Problem erkannt. Wenns keinen konkreten Plan von oben gibt, ist jede neue Trainerbestellung ein Glücksspiel.

bearbeitet von lovehateheRo

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My rule is never to look at anything on the Internet.

Bingo, du hast das Problem erkannt.

Das Problem wird halt eines sein, dass man mit Geld und Trainermarkt beschreiben kann. Salzburg hat halt mehr Möglichkeiten und kann auch locker den deutschen Trainermarkt dazunehmen, während alle anderen Vereine sich wohl nicht mal einen Schmidt im ersten Jahr leisten hätten können. Und schief gehen kann es auch, wie bei Hyballa gesehen.#

Edit: Ich wäre ja schon froh, wenn man bei Rapid jemanden holt, der zumindest ähnlich offensiv/defensiv denkt. Nicht einen Schöttel einem Pacult folgen lassen.

bearbeitet von Silva

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RIP Kentaro Miura

Das Problem wird halt eines sein, dass man mit Geld und Trainermarkt beschreiben kann. Salzburg hat halt mehr Möglichkeiten und kann auch locker den deutschen Trainermarkt dazunehmen, während alle anderen Vereine sich wohl nicht mal einen Schmidt im ersten Jahr leisten hätten können. Und schief gehen kann es auch, wie bei Hyballa gesehen.

Bei Hyballa hats halt rein gar nichts mit seinen Fähigkeiten als Trainer zu tun gehabt, aber das Thema wurde eh schon zu Genüge durchgekaut.

Ein großer Fortschritt wärs ja schon, wenn man nicht mit jeder Trainerbestellenung von sehr Offensiv orientiert zu sehr Defensiv wechselt und wieder zurück, und das kann man sicher nicht nur mit dem fehlenden Budget erklären.

Es würde sicher auch helfen, wenn die österreichische Trainerausbildung endlich aufhören würde, Nicht-Ex-Profis stiefmütterlich zu behandeln, dann hätte man halt auch mehr qualifizierte Auswahl an Leuten, die halt wirklich darauf brennen, Trainer zu sein, und sich auch dementsprechend informieren und bilden, im Gegensatz zu den Ex-Profis, die zum Großteil meinen, man brauche als Trainer nichts mehr lernen, wenn man eh mehr oder weniger erfolgreich selbst gespielt hat.

bearbeitet von lovehateheRo

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Bei Hyballa hats halt rein gar nichts mit seinen Fähigkeiten als Trainer zu tun gehabt, aber das Thema wurde eh schon zu Genüge durchgekaut.

Im Endeffekt ist es egal. Er ist gescheitert und hat Geld gekostet. Geld, das kein Verein in Österreich zu verschenken hat. Deswegen sind halt No-Names aus Deutschland vielleicht fachlich interessant, aber eben auch kaum abschätzbar. Weniger als ein zumindest in Österreich im Profi-Fußball "bewiesener" Trainer.

Es würde sicher auch helfen, wenn die österreichische Trainerausbildung endlich aufhören würde, Nicht-Ex-Profis stiefmütterlich zu behandeln, dann hätte man halt auch mehr qualifizierte Auswahl an Leuten, die halt wirklich darauf brennen, Trainer zu sein, und sich auch dementsprechend informieren und bilden, im Gegensatz zu den Ex-Profis, die zum Großteil meinen, man brauche als Trainer nichts mehr lernen, wenn man eh mehr oder weniger erfolgreich selbst gespielt hat.

Das ändert halt nichts am Problem, dass man unter diesen paar Trainern einen finden muss, der zum Verein passt. Aber es würde wohl im Optimalfall zumindest die Qualität erhöhen. Und eventuell mehr Leute rausbringen, die nicht ein System spielen lassen, sondern sich eben dem Verein und Gegebenheiten anpassen können.

Ein großer Fortschritt wärs ja schon, wenn man nicht mit jeder Trainerbestellenung von sehr Offensiv orientiert zu sehr Defensiv wechselt und wieder zurück, und das kann man sicher nicht nur mit dem fehlenden Budget erklären.

Ja, aber ich sehe da zum Beispiel bei der Austria mit Stöger-Bjelica-Gager-Baumgartner eigentlich kein Problem. Alle, die eher offensiv denken, aber halt jeweils anders zum Torerfolg kommen wollen und andere zwischenmenschliche Fähigkeiten. Und dennoch war nach Stöger alles mehr oder weniger ein Griff ins Klo. (Baumgartner hat aber auch noch Zeit) bearbeitet von Silva

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Konteradmiral a.D.

wobei Parits bei den trainern halt mittlerweile schon fast chronisch danebengreift. zu Stöger wäre es ja auch nie gekommen, hätte wunschkandidat Foda nicht abgesagt.

dass man sich nicht einmal im ausland umsieht, sondern sich kategorisch auf österreichische trainer konzentriert, ist einfach engstirnig. muss ja nicht einmal Deutschland sein, aber warum sich nicht zb in der Schweiz umsehen? mit einer solchen vorgehensweise limitiert man sich völlig grundlos.

bearbeitet von OoK_PS

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wobei Parits bei den trainern halt mittlerweile schon fast chronisch danebengreift. zu Stöger wäre es ja auch nie gekommen, hätte wunschkandidat Foda nicht abgesagt.

Aber ich sehe da halt dennoch ein gewisses "Konzept", da man schon versucht Trainer zu holen, die offensiv denken.

dass man sich nicht einmal im ausland umsieht, sondern sich kategorisch auf österreichische trainer konzentriert, ist einfach engstirnig. muss ja nicht einmal Deutschland sein, aber warum sich nicht zb in der Schweiz umsehen? mit einer solchen vorgehensweise limitiert man sich völlig grundlos.

Ja, kann man natürlich. Die werden halt wohl auch nicht darauf drängen nach Österreich zu kommen, wenn sie dort engagiert sind. Und bei den Arbeitslosen wird es dort wohl auch nicht die große Auswahl an perfekt passenden Trainern geben.

Ich kling fast so, als würde ich der Meinung sein, dass eh alles passt. Aber mir gehts nur darum, dass es wohl leichter ist sich zu wünschen, man holt einen passenden Trainer, als es wohl wirklich ist mit dem vorhandenen Geld und der Attraktivität der Liga (für Deutsche und Schweizer). Und bei allen anderen Ländern ist wohl die Sprache ein Problem (siehe Hartberg).

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RIP Kentaro Miura

Im Endeffekt ist es egal. Er ist gescheitert und hat Geld gekostet. Geld, das kein Verein in Österreich zu verschenken hat. Deswegen sind halt No-Names aus Deutschland vielleicht fachlich interessant, aber eben auch kaum abschätzbar. Weniger als ein zumindest in Österreich im Profi-Fußball "bewiesener" Trainer.

Ich find es nicht egal, ganz im Gegenteil. Dieses provinzielle Denken, das Ablehnen von allem, das von außerhalb kommt, ist ja ein großer Teil des Problems, das es zu lösen gilt.

bearbeitet von lovehateheRo

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Ich find es nicht egal, ganz im Gegenteil. Dieses provinzielle Denken, das Ablehnen von allem, das von außerhalb kommt, ist ja ein großer Teil des Problems, das es zu lösen gilt.

Es ist unfair, wenn man bei Hyballa das Scheitern mit Umständen versucht zu erklären, aber bei anderen das eben nicht zulässt, sondern gleich die Qualität in Frage stellt. Natürlich kann bei Hyballa mehr dahinter gewesen sein, dann muss man halt Sturm dafür kritisieren, dass sie zwar diese Entscheidung getätigt haben, aber anscheinend nicht selbst komplett unterstützt haben. Dennoch hat Sturm damals keinen erfolgreichen Fußball gezeigt.

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RIP Kentaro Miura

Ja, aber ich sehe da zum Beispiel bei der Austria mit Stöger-Bjelica-Gager-Baumgartner eigentlich kein Problem. Alle, die eher offensiv denken, aber halt jeweils anders zum Torerfolg kommen wollen und andere zwischenmenschliche Fähigkeiten. Und dennoch war nach Stöger alles mehr oder weniger ein Griff ins Klo. (Baumgartner hat aber auch noch Zeit)

Also für mich denken die sicher nicht alle offensiv. Ist ja klar, dass jeder zum Torerfolg kommen will, das macht einen aber nicht zu einem offensiv ausgerichteten Trainer. Vor allem Bjelica spielt am liebsten schnelle Konter aus einer gesicherten, nicht sehr hoch stehenden Defensive, dass kann man doch nie im Leben mit dem Offensivfußball von Stöger vergleichen.

Es ist unfair, wenn man bei Hyballa das Scheitern mit Umständen versucht zu erklären, aber bei anderen das eben nicht zulässt, sondern gleich die Qualität in Frage stellt. Natürlich kann bei Hyballa mehr dahinter gewesen sein, dann muss man halt Sturm dafür kritisieren, dass sie zwar diese Entscheidung getätigt haben, aber anscheinend nicht selbst komplett unterstützt haben. Dennoch hat Sturm damals keinen erfolgreichen Fußball gezeigt.

Eigentlich hat Sturm unter Hyballa sehr erfolgreichen Fußball gespielt (eine der besten Hinrunden seit langer Zeit, wenn ich mich recht erinnere), aber dann sind die Schikanen von innerhalb der Mannschaft (Gratzei-, Weber- und Mitläufer-Connection) in Zusammenarbeit mit der Presse (die Schmierfinken der Kleinen) immer größer geworden, und da ists logsich, dass in so einem toxischen Umfeld die Leistungen schlechter werden.

bearbeitet von lovehateheRo

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Konteradmiral a.D.

Hyballa war menschlich sicherlich nicht einfach, aber wenn man nach dem ersten spiel (0:2 gegen Salzburg, wobei wirklich sehr ansehnlich gespielt wurde und man so viele torschüsse wie seit Osim nicht mehr abgegeben hat), von der lokalpresse eine mehr als nur beleidigende schlagzeile um die ohren bekommt (ich weiß den genauen wortlaut leider nicht mehr), wird es sehr schwer.

dafür war die hinrunde punktemäßig wirklich sensationell, auch wenn nicht immer gut gespielt wurde. dass es dann irgendwann zum bruch kommen würde, war ziemlich offensichtlich. aber wie man dann unter Schopp und auch unter Milanic gesehen hat, waren die vermeintlichen leistungsträger im team daran alles andere als schuldlos.

bearbeitet von OoK_PS

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der schopp war bei einem interview nichtmal fähig seine philosophie in 3 geraden sätzen zu formulieren, bzw. bei der gegenfrage wurde ihm schwindelig :lol:

so gut er auch als spieler war, aber als trainer hat er in der buli nix zu suchen.

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Hyballa war menschlich sicherlich nicht einfach,[..]

Auf den Rest gehe ich nicht ein, weil ihr das als Sturm-Fans sicher besser beurteilen könnt. Aber die menschliche Komponente gehört halt auch dazu und spricht nicht für einen Trainer, wenn er sich mit der Mannschaft überwirft. Auch wenn in dem Fall die Mannschaft viele Spieler hatte, die über ihren Zenit drüber waren.

Aber Hyballa soll jetzt nicht dazu dienen, deutsche Trainer als keine Alternative darzustellen. Es kann aber halt auch bei denen Probleme geben bzw. es einfach nicht passen.

@Bjelica: Ich hatte schon den Eindruck, dass er auch bei der Austria offensiver spielen lassen wollte, aber eben nicht so wie Stöger. Aber mich kann auch der Eindruck täuschen, dann wäre meine Aussage gegenüber Parits natürlich falsch.

Ich bin ja gespannt, wie bei Rapid mit Müller bei einem etwaigen Abgang von Barisic agiert wird.

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ASB-Legende

Das glaube ich nicht, aber enger wird es sicher.

Wahrscheinlich eh nicht gleich, aber nach einer Derbyniederlage hätte er null Fehlertoleranz. Gegen Admira und Ried müsste er dann voll Punkten, bevor es nach Salzburg geht, wo es nichts zu holen gibt.

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