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  1. Wir sind ja mitten im Pfingstfest und dabei geht es auch um die Kraft des Vertrauens und um den Geist der Versöhnung. Es wäre schön wenn wir unseren Blick wieder mehr auf das Sportliche lenken könnten; alle miteinander, ganz gleich welchem Verein wir uns zugehörig fühlen. ich finde es grundsätzlich toll, dass viele RAPID - Anhänger hier mitlesen und mitschreiben. Es ist auch das gute Recht durch die je eigene Vereinsbrille die Umstände zu betrachten, sofern den Anderen ein offenes Ohr geschenkt wird und die Bereitschaft vorhanden ist zuhören im ureigentlichen Sinne, also ohne große Vorurteile. Schließlich lieben wir alle den Fußball und wir leben vom emotionalen, aber fairen Wettkampf auf dem Rasen und einer gesunden Rivalität. Rechnen wir uns die Fehler , Schwächen, Verstöße doch nicht ewig vor. Hand aufs Herz wer von uns hat in diesen Coranazeiten nicht da und dort so manchen Verstoß gegen die ungewohnten Regeln vollzogen, ich kann mich nicht ausnehmen. Ich bin für ein wertschätzendes Miteinander. Als LASKLER schätze ich z. B. RAPID und kann mich während meiner Zeit in Wien an großartige Rapid-Spiele erinnern und einen vorbildhaften Rapid-Geist. Fanfreundschaft wäre angesagt, denn wir brauchen einander, was wäre der österreichische Fußball ohne Rapid und die Liga wäre auch viel ärmer, wenn uns darin nicht gäbe. Liebe schwarz-weiße Grüße nach Hütteldorf
  2. Etwas mehr Sachlichkeit wäre hier angebracht. Als LASK - Fan wünscht mir auch in diesem Forum eine fachlichere und differenzierter Sichtweise. Unsere zu fleißigen Trainingseinheiten waren ein Verstoß gegen den Fairplay Gedanken - ok. Was allerdings als Antwort von sozialen Medien, von Beiträgen der Wiener Großklubs folgte bis zur Einflussnahme bei der Urteils-findung des Senats 1 sind aus meiner Sicht nach, noch viel gröbere Verstöße gegen das immer wieder zitierte Fairplay. Wenn im Protestkomitee die emotional überhitzte Sichtweise wieder nüchterner betrachtet wird und jene Sachlichkeit einzieht, die in der Regel auch bei Verstößen anderer Klubs waltet (man denke an diverse Verstöße bei Klubs unsere Wiener Freunde, etwa bei Rapid), kann das nur zu einer Revision des Urteils führen. Geldstrafe ohne Punkteabzug. Entscheidung am grünen Rasen. PS : Als mit dem Fußball Vertraute wissen wir, dass 4x reduziertes Mannschaftstraining keinerlei Wettbewerbsvorteil darstellt, allenfalls als Übung für feinmotorische Automatismen einzureihen ist.