mmh1

Kommt ein Mann im weißen Kittel ins Krankenzimmer und fragt den Patienten: „Wie groß sind Sie denn?“
Patient: „1 Meter 80, Herr Doktor.“
Mann: „Ich bin nicht der Doktor, ich bin der Tischler". 

Ich wollte gerade einen Witz über Zeitreisen posten, aber er hat euch nicht gefallen.
 

“Herr Doktor, seitdem mein Kind pubertiert, habe ich seltsame Ohrgeräusche.“ “
Was genau hören Sie?“ “Viel Gemecker, und laute Musik.“
“Das vergeht leider erst in fünf bis zehn Jahren wieder. Sie haben Teenietus.“

Shiffrin hatte schon immer die besten Meteorologen im Team. Die weiß schon 2 Wochen vorher, wenn ein Rennen abgesagt werden muss und konzentriert sich dann gleich auf was anderes (die 2 Woche sind natürlich überzeichnet).

Ja, ist tatsächlich ein ganz interessanter Beitrag, allerdings seh ich da überhaupt nichts, was irgendwie verwerflich wäre, nichts was die Sportarten zu einem Witz herabstufen würde und auch nicht, dass die deutschen Sender da irgendwas falsch machen.
Ich lese da was von umtriebigen Verbänden, die innovativ versuchen ihre (zugebenermaßen) Randsportarten voran zu bringen und ich les da davon, warum das für die deutschen Sender nachvollziehbarerweise attraktiv ist. Das Ganze ist für die Sender gut planbar, man weiss ziemlich genau, wann startet der Erste und wann wird der Letzte unten sein, es ist relativ wetterunabhängig, deutsche Sportler sind da erfolgreich und es bringt gute Quoten. Ganz normal, dass es dann eben auch in relativ grossen Umfängen gesendet wird. 
Beim Skispringen sehen wir oft irgendwelche Windlotterien, beim Ski fahren ist es oft Schade, dass man wettertechnisch eingeschränkt ist, Abfahrten können nicht von ganz oben gefahren werden, Slalom-Pisten sind so schlecht, dass es mit Startnummer 8-10 schon los geht, dass man kaum mehr eine Chance hat usw..
Ansonsten, ich denk mal, eine zeitlang war z.B. Kugelstossen in der Schweiz eine grössere Nummer, als in vielen Ländern auf der Welt, weil man halt mitm Werner Günthör einen hatte der für WM und Olympia-Medaillen stand. In der Schweiz macht man Hornussen und Schwingen, kennt kaum einer auf der Welt. Egal, hat alles seine Berechtigung, weil auch da viele mit ihrem ganzen Herzblut dabei sind. Du interessierst Dich für den Nationen Gesamt-Weltcup im Ski Fahren, auch was, von dem der allergrösste Teil der Weltbevölkerung rein gar nix weiß, trotzdem legitim, dass es Dich halt interessiert. In Österreich sind Marcel Hirscher oder auch von mir aus Franz Klammer Superstars, ja und, passt doch. Ski Fahren ist in Österreich wichtig und man ist erfolgreich drin, ist doch absolut ok, auch wenns wahrscheinlich einer aus Puerto Rico nicht so nachvollziehen kann. Genauso legitim, dass eben offensichtlich viele Deutsche recht gern, Bob und Rodeln anschauen. Eh klar ist ja wohl, dass ein Felix Loch, ein David Gleirscher, ein Francesco Friedrich und auch z.B. ein Beat Hefti absolute Top-Athleten sind. Ja, da machen nicht so viele mit in diesen Sportarten, viele Länder sind da ausgeschlossen und haben keine Chance einen Top-Athleten in dem Bereich zu "produzieren", das ist alles klar, aber schmälert das wirklich die Leistung der Leute, die da halt alles was sie haben und geben können, in diesen Sport reinstecken, genauso wie ein Ronaldo oder Federer auch? Ich finde nicht, zumal z.B. gerade Bob Fahren durchaus auch eine gewisse Faszination hat. Mir gefällt das schon, die Athletik beim Anschieben, die Geschwindigkeit usw.. Ich hab da absolut eine gewisse Bewunderung für die Könner da, genauso wie für einen, der die Streif runterbrettert und am Schluss mit 10 Sekunden Rückstand unten ankommt.
Natürlich lässt sich über Attraktivität zum Zuschauen immer streiten und ja, auch bei mir ist es so, dass ich mir eine Abfahrt in Kitzbühel schon im Kalender anstreich und ein Rodel-Rennen nicht. Klar ist aber auch, Dinge die Du (oder von mir aus auch ich) unattraktiv finden, werden deswegen nicht automatisch zu einem Witz. 

Deswegen frag ich mich manchmal warum Nordkorea so problematisch ist xD

Das war ziemilich aufregend damals. Ich kann mich noch daran erinnern, dass das stundenlang im Fernsehen übertragen wurde. Der ganze Prozeß und auch die Hinrichtung. Ich war schon damals ein strikter Gegner der Todesstrafe, konnte aber in diesem Fall nur emotional Zustimmen. Zu schlimm waren die verbreiteten Bilder der Ceausescu - Opfer (Securitate - Opfer) und vor allem der mißhandelten Kinder. 

Heute vor 96 Jahren ... (Danke, @altus.)

Damals habe ich auch noch regelmäßig geschaut und mitgefiebert. Vor allem mit Lance Armstrong. Aber mittlerweile ist das Ganze nur noch zum Kotzen. 

Derzeit wahrscheinlich nahezu unmöglich.... Zelten geht nicht aufgrund der Temperaturen und Herbergen geschlossen.
Angeblich gibt es viele private Unterkunftgeber.
Bin gespannt, wie es sich entwickelt, aufgrund des heurigen heiligen Jahres!

Reitet der f***ing Hund auf einem f***cking Esel?!!?!  

Warm Up mit Maradona 1989 
 

"Das geht über eure Vorstellungskraft ..."

Welcher Job ist bei Spinnen überaus populär?

Grad über Wotsepp bekommen:
Meine Freundin hat ein Muscheltatoo auf der Innenseite ihres Oberschenkels. Wenn ich das Ohr drauflege, kann ich das Meer riechen. 

Joachim Puchner....
_________________
schaut sehr schnell aus, die Kamerafahrt, im Vergleich zum Knauss hans

Wer sich nach einem 2:6 hinstellt und meint, man hätte sich eh ganz gut präsentiert, muss sich halt die Frage stellen, was man im sportlichen Vergleich erreichen möchte.
"Phasenweise gut mitgespielt"
Salzburg hat augenscheinlich nach dem 3:0 und 4:1 einen Gang zurückgeschaltet, Rapids Tore entstanden aus einem Elfer, dem keine echte Torchance voranging und bei dem sich der Verteidiger ungeschickt angestellt hat, und einem Weitschuss. Wenn es der Anspruch ist, nur ja nicht zweistellig in Salzburg zu verlieren, dann hat das gestern gepasst. Bei jedem anderen Anspruch war es bei Weitem zu wenig.
"Der Kader gibt nicht mehr her"
Kann man natürlich behaupten, die objektiven Zahlen, Fakten und Ergebnisse bestätigen es aber nicht gerade. Salzburgs letzte Spiele in Österreich: SNSNU. Das Unentschieden gab es übrigens gegen genau den Verein, bei dem viele behaupten, mehr als ein 2:6 ist nicht drinnen: Rapid.
In der Abwehr hat sich im Vergleich zum Vorjahr, in dem man sich recht souverän für den EC qualifiziert hat, nichts geändert (Auer-Abgang ausgenommen).
Im Mittelfeld hat man Schwab und Murg verloren. Ritzmaier kam, der beim WAC national und international mit guten Leistungen überzeugt und wohl ausreichend bewiesen hat, dass er die Klasse für die Bundesliga und die Europa League hat.
Im Sturm hat sich ebenfalls im Vergleich zum Vorjahr nicht viel verändert.
Es zeigt sich also, dass der Kader bereits bewiesen hat, dass man sich unter den Top 3 in Österreich etablieren kann - und dass man auch gegen Salzburg punkten kann (8.11. - also vor 5 Wochen gab das der Kader noch her).
"Die Doppelbelastung ist schuld"
Sieht man sich die EInsatzzeiten an und vergleicht sie mit den anderen international tätigen Vereinen, zeigt sich folgendes Bild:
Torhüter:
Strebinger (Rapid): 990 gespielte Minuten
Gartler (Rapid): 990 Minuten
Stankovic (RBS): 1.890 Minuten
Schlager (LASK): 1.890 Minuten
Kofler (WAC): 1.110 Minuten
Es zeigt sich: Durch den Tormann-Wechsel bei Rapid müsste Gartler weitaus frischer sein als seine Kollegen der anderen Klubs.
Verteidigung:
Rapid:
Barac: 1.279 Minuten
Hofmann: 1.627 Minuten
Stojkovic: 1.537 Minuten
Greiml: 936 Minuten
Ullmann: 1.935 Minuten
Sonnleitner: 391 Minuten
Schnitt: 1.284 Minuten
LASK:
Trauner: 1.670 Minuten
Wiesinger: 1.870 Minuten
Filipovic: 963 Minuten
Andrade: 1.136 Minuten
Renner: 1.605 Minuten
Ranftl: 1.880 Minuten
Schnitt: 1.520 Minuten
RBS:
Ramalho: 1.341 Minuten
Wöber: 1.493 Minuten
Onguene: 694 Minuten
Ulmer: 1.455 Minuten
Vallci: 1.133 Minuten
Kristensen: 1.268 Minuten
Schnitt: 1.230 Minuten
WAC:
Novak: 1.577 Minuten
Baumgartner: 1.545 Minuten
Lochoshvili: 1.184 Minuten
Scherzer: 1.466 Minuten
Rnic: 741 Minuten
Peric: 418 Minuten
Schnitt: 1.155 Minuten
Der Dauerbrenner ist Ullmann mit fast 2.000 Minuten - wobei beispielsweise Ranftl ein ähnliches Pensum abgespult und sogar noch beim Nationalteam gespielt hat. Der deutlich ältere Ulmer hat übrigens auch fast 1.500 Minuten gespielt. Wenn man die einzelnen Spieler miteinander vergleicht, zeigt sich allerdings, dass die anderen Klubs genau die gleiche Belastung haben - z.B hat Maxi Hofmann (1.627 Minuten) weniger gespielt als Trauner (1.670), Wöber (1.493) und Baumgartner (1.545) haben ein bzw. eineinhalb Spiele weniger. Oder Stojkovic (1.537) hat deutlich weniger als Wiesinger (1.870), etwas weniger als Novak (1.577) und deutlich mehr als Ramalho (1.341) gespielt.
Im Schnitt spielte ein Stammverteidiger bei Rapid 1.284 Minuten - bei Salzburg nur 50 Minuten weniger, beim LASK deutlich mehr - der WAC hat mit Rnic und Peric zwei Spieler öfter hineinrotiert und weist daher nur einen Wert von 1.155 Minuten auf.
Ergo: Hier zeigt sich keine sonderliche Überbelastung Rapids im Vergleich zu den anderen internationalen Startern.
Mittelfeld & Angriff:
Rapid:
Kara: 1.563 Minuten
Fountas: 1.081 Minuten
Arase: 1.210 Minuten
Ritzmaier: 903 Minuten
Grahovac: 1.146 Minuten
Knasmüllner: 881 Minuten
Schick: 1.180 Minuten
Petrovic: 751 Minuten
Kitagawa: 524 Minuten
Ljubicic: 1.133 Minuten
Demir: 541 Minuten
Schnitt: 992 Minuten
LASK:
Michorl: 1.678 Minuten
Goiginger: 676 Minuten
Balic: 1.195 Minuten
Eggestein: 1.122 Minuten
Holland: 1.176 Minuten
Grgic: 506 Minuten
Gruber: 1.389 Minuten
Raguz: 1.016 Minuten
Madsen: 619 Minuten
Reiter: 332 Minuten
Schnitt: 971 Minuten
RBS:
Camara: 1.244 Minuten
Szoboszlai: 1.576 Minuten
Mwepu: 1.524 Minuten
Junuzovic: 965 Minuten
Daka: 977 Minuten
Koita: 1.290 Minuten
Berisha: 1.199 Minuten
Okugawa: 630 Minuten
Okafor: 648 Minuten
Ashimeru: 588 Minuten
Schnitt: 1.064 Minuten
WAC:
Liendl: 1.574 Minuten
Wernitznig: 1.135 Minuten
Taferner: 970 Minuten
Joveljic: 972 Minuten
Vizinger: 886 Minuten
Sprangler: 712 Minuten
Leitgeb: 1.448 Minuten
Peretz: 820 Minuten
Dieng: 776 Minuten
Stratznig: 454 Minuten
Schnitt: 975 Minuten
Hiermit kann man die böse Doppelbelastung, an der angeblich nur Rapid (und der WAC oder der LASK nicht) leidet, als Märchen zu den Akten legen. Im Schnitt haben Rapids Stammspieler genau 20 Minuten mehr gespielt als die des WAC oder des LASK. Die Salzburger mögen einen großen Kader und viele Möglichkeiten haben - das ändert aber trotzdem nichts daran, dass ein Mwepu (1.524), Liendl (1.574) oder Gruber (1.389) deutlich mehr gespielt haben als ein Grahovac (1.146), Ritzmaier (903) oder Schick (1.180).
Der WAC, der über deutlich weniger Mittelf verfügt, gibt halt auch Spielern wie Stratznig, Peric oder Schöfl hin und wieder die Chance und kann sich so auch ganz gut aus der Affäre ziehen. Unterm Strich sind aber die Leistungsträger aller vier Vereine nahezu gleichstark belastet, jene von Rapid teilweise sogar weniger.
Zum Abschluss möchte ich noch kurz anmerken, woran es meiner Meinung nach (u.a.) krankt:
Die Kaderpolitik Rapids ist seit Jahren unzureichend. Als Beispiel nehme ich Kitagawa heraus: Um 1.5 Mio gekommen, steht er nun nach 1,5 Jahren bei 7 Pflichtspiel-Toren. Ich möchte jetzt gar nicht ausrechnen, was da ein Tor im Schnitt gekostet hat. Kitagawa musste sich auch erst an Europa gewöhnen - alles würdig und recht. In der Zwischenzeit holt der LASK halt einen Andrade aus Panama - ebenfalls weit weg und eine andere Kultur. Der hat über 1.100 Minuten gespielt, zeigt gute Leistungen und hat einen Bruchteil von Kitagawa gekostet.
Der WAC hat z.B. Vizinger geholt - um ca. die Hälfte. Der hat in drei Monaten beim Verein vier Tore geschossen, darunter ein sehr entscheidendes in der Europa League in Moskau. Rapid hat derweil einen sündteuren Alar auf der Payroll, der heuer 101 Einsatzminuten zu Buche stehen hat. Riesiges Gehalt für nahezu keine Leistung. Gleichzeitig jammert Kühbauer, dass man nicht die Gehälter wie der LASK zahlen kann. Der LASK hat eben keine Leute, die ihre goldenen Verträge "aussitzen". Das sind alles hausgemachte Probleme - und die hat sich Rapid schön selbst zuzuschreiben.
Es geht nicht darum, Salzburg in deren Stadion 90 Minuten zu dominieren - das verlangt niemand. Es geht um einen Punkt in zwei Spielen gegen Molde, eine Niederlage gegen das danach in der EL punktelose Gent, eine blamable Leistung gegen Wattens, ein Unentschieden gegen eine desolate Austria und 39 Gegentore in 22 Spielen.

Ich hab ehrlich gesagt schon ein Problem damit, es geht mir um die Art und Weise und ich kann dir sagen, in unserer gesamten Fussballrunde sind alle angfressn. Wenn ich z.B. gegen Ried mal auslasse, weil die Gesamtbelastung hoch ist, ok soll so sein, aber gegen Ried, Wattens, Molde, Austria (Ein X gegen diese Austria ist einfach zuwenig) und jetzt RBS, das ist einfach zuviel und im Sommer haben wir die 5mio gegen Gent auch auf der Straße liegengelassen, aber gut brauchen wir ja nicht, haben ja eh den viel zu teuren Schwab ziehen lassen. Wenn in unserer Hälfte ein Foul passiert oder ein Eckball getreten wird musst eigentlich mit einem Gegentor rechnen, das kann es mittlerweilen nimmer sein und der Rundumschlag von Kühbauer war ein Eigentor nach der gestrigen Leistung, die war nämlich zum wiederholten mal katastrophal, Selbstreflexion ist eine wichtige Eigenschaft im Leben.