schamane

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  1. Wir hatten im Frühjahr Wahlen samt Wahlkampf und keine der Oppositionsparteien hat das aufgegriffen, obwohl es sich angeboten hätte. Da wird kaum was kommen, ausser es käme was Strafrechtliches ans Licht. Bei der Austria hängen zu viele reiche Leute sämtlicher politischer Couleur mit drin, da wird nicht aufgemuckt.
  2. Wie sagte der Harreither damals so schön, eine Insolvenz wäre nicht möglich, weil dann der Insolvenzverwalter Einblick in die Bücher nehmen würde. Kann sich jeder selber seinen Teil denken.
  3. Ja, das ist jetzt so üblich. Der Schiri bestimmt zuerst, ob er ein bestimmtes Tor selbst auswählt (weil zB der Rasen bei einem Tor beschädigt ist, oder aus Sicherheitsgründen), wenn er das nicht macht, entscheidet das Los und danach wird gelost wer anfängt bzw kann der Gewinner entscheiden, ob er beginnt oder als zweites schiesst.
  4. Den lokalen Raiffeisenbanken gehören die entsprechenden Raiffeisenlandesbanken und zu über 60% gehört die RBI den 8 RLB. Bzw läuft das über Holdinggesellschaften. Die RH NÖ/Wien hält durch ihre Beteiligung an der RLB NÖ/Wien 25% an der RBI. https://www.raiffeisenholding.com/holding/bank/
  5. Wegen was denn? MMn ist das geschmacklos, aber strafbar?
  6. Wahrscheinlich war das Passwort 12345 oder password, kein Hacken notwendig bei den Spezialisten.
  7. Hier liegt auch der größte Fehler. Irgendjemand hat ja diese Mannschaft zusammengestellt, hat diese Spieler gescoutet und für gut genug befunden und geholt. Hat Trainer eingestellt, hat keine wirklich durchgängige sportliche Philosophie vorgegeben nach der man Spieler und Trainer aussucht, obwohl man das seit Jahren verspricht. Man will wie praktisch jedes Jahr das Scouting neu aufstellen, weil es ständig versagt. Da saßen an den wichtigen Schaltstellen eben Leute die nicht gepasst haben und hätte man zig Millionen mehr, wären auch die in den Sand gesetzt worden.
  8. Angenommen es stimmt mit der Generali, das ist ja nachvollziehbar. Erstens will die immer so wenig wie möglich zahlen, zweitens ist angesichts eurer medialen Lage die Werbewirkung möglicherweise etwas schlechter. Und beim Brustsponsor dasselbe. Da hat doch Kraetschmer schon gesagt es gäbe Angebote, aber die wären zu niedrig für eine Austria. Langsam müsste man vom hohen Ross steigen und das Geld nehmen, das jemand auf den Tisch legt, anstatt auf den Sponsor aus den Träumen zu warten, der eher nie erscheinen wird.
  9. Du hast ja mit Bankgarantien auch immer dasselbe Spiel. Da wird auch mal eine gefordert, dann wieder nicht und immer wieder regt sich der betroffene Verein dann auf, warum gerade jetzt bei ihm und nicht bei RB oder sonstwem. Ehrlich gesagt weiss ich nicht, wieviel Ermessensspielraum der Senat 5 hat/haben darf, je nach Situation des Vereins und eines etwaigen Vertragspartners zu entscheiden. Ich würde vermuten, dass es da doch einen Spielraum gibt und den sieht man hier jetzt zu "ungunsten" der Austria ausgelegt, während er die Jahre vorher zu ihren Gunsten ausgelegt wurde, indem nur eine Absichtserklärung akzeptiert wurde. Inwieweit das vorher hätte kommuniziert werden sollen oder können, oder vielleicht auch wurde, aber von eurer Führung nicht ernst genommen wurde, kA. Vielleicht ist jetzt auch die Wahrscheinlichkeit einer Aktivierung der Kreditlinie wahrscheinlicher, weil ihr alle möglichen 49,9% schon verkauft habt und der Finanzierer nicht mehr die 2. oder 3. mögliche Alternativfinanzierung ist, sondern die erste/einzige, und da will man eben eine belastbare Situation haben, wie sie zB schon mit Verträgen über den Anteilsverkauf vorhanden war.
  10. Klar ist es relativ, es kann immer was passieren. Deswegen ja auch eine Alternativfinanzierung, in der Regel hat man ja bei der Hausbank eine Kreditlinie oder Rücklagen um solche Schwankungen auszugleichen, oder man muss Spieler veräußern/gehen lassen um Einnahmen zu lukrieren oder Kosten einzusparen, neue Sponsoren, was auch immer. Aber ein nicht genehmigter Deal ist nun mal kein Deal, solange es keine Genehmigung gibt. Da ist nichts da.
  11. Naja, das sagt ja klipp und klar, dass die Alternativfinanzierung fehlt. Und die verlangt man vielleicht angesichts eurer Historie mit dem Auftauchen diverser Löcher. Wurde bei anderen Vereinen auch verlangt, dass es die gibt, als es dort Löcher gab. Und wenn es bis jetzt keine Genehmigung für den Deal von seiten des Partners gibt, dann ist das auch nicht belastbar.
  12. Nein, schreiben sie in der Bekanntgabe der Senatsbeschlüsse auch selber: Vertraulichkeitsverpflichtung Darüber hinaus gehende (Detail-)Informationen können aus Gründen der Verschwiegenheitspflicht nicht von der Bundesliga, sondern nur von den Klubs selbst beantwortet werden.
  13. Die Liga gibt nur bekannt, aus welchem Kapitel der Lizenz die Verweigerung kommt. Sonst nix. Mehr darf sie nicht, weil die Klubs das nicht wollten. Hier ist es eben Finanzielles. Gibt auch Rechtlich, Personell/Administrativ, Sportlich, Infrastruktur und soziale Verantwortung, nicht alle Kriterien sind aber A-Kriterien.
  14. Kennt man doch aus jedem Krimi, ja keinen Kontakt mit dem Komplizen nach der Tat aufnehmen.
  15. Hat den gleichen Anteil wie Alaba u.a. an der Austria bzw der Beteiligungsgesellschaft. Klar, nicht allzuviel für einen Milliardär, aber auch nicht nichts.