

schamane
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Lt Statement wollen sie als Hersteller von alkoholhaltigen Getränken nicht mit Kindern in Verbindung gebracht werden, inwiefern das überhaupt der Fall gewesen wäre, wenn die Kinderdörfer am Trikot gestanden wären, sei mal dahingestellt.
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Sportanlagen gehören alle der MA51 Sport Wien. Hacker hat auch gesagt, dass die MA51 über das Immobilienmanagement der Stadt ein Angebot legen wird.
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Laut Harreither durfte das nicht sein, weil sonst der Insolvenzverwalter Einblick in die Bücher hätte. Kann man sich eh denken, was das heisst.
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Weil in der Regel die Miete so hoch ist, dass sich Eigentum lohnt. Im Normalfall hast dann dein Stadion, kannst da drin machen was du willst, kannst es vermieten, kannst über Namenssponsoring und Schankrechte Umsatz machen, Werbung verkaufen usw Die Austria hat es nie voll bekommen, Namenssponsor ist abgesprungen und man konnte nie die Kredite dafür zahlen, weil man einfach im normalen Geschäftsbetrieb nicht ordentlich wirtschaftet. Dass man für ein Stadion, das 60 Mio plus Zinsen gekostet hat, insgesamt 80-90 Mio kriegt (Förderung 25 Mio, BA Schuldennachlass 22 Mio, 40-45 Mio von der Gemeinde), jetzt praktisch gratis drin sein kann mit einem Vermieter, der einem keine Steine in den Weg legt, ist einfach ein Bombengeschäft. Das gibts normalerweise halt nicht. Sowas ist auch der Grund warum Sturm kein eigenes Stadion baut, die Miete in Graz ist so lächerlich niedrig, dass es sich nicht lohnt. Anders als es bei Rapid war.
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Über die Wien Holding wird sich die Stadt die Miete selber zahlen, die werden der Austria schon die ganzen Schankrechte und sonstiges geben, Instandhaltung wird auch beim Vermieter bleiben, quasi wird der FAK gratis drin sein können und noch Geld machen. Schulden könnens reduzieren, damit könnens die Zinskosten senken und der Werner geht mit dickem Börsel heim. Müssen noch irgendwie die anderen Investoren schauen, dass sie ihr Geld wieder rauskriegen, weil denen gehts auch um nix anderes, die machen das schon seit den Rising Stars so.
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Der SV wird schon genau das bestätigen was rauskommen soll. Wie all die tollen SV beim Benko.
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Da mutmaßlich die Giebelkreuzler involviert sind, wäre da vom Kurier genau gar nix gekommen.
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Ist halt deren kommunizierter Plan. Irgendein Geld brauchens für die Mannschaft. Inwieweit da zB Interessen vom Werner und seinen Spielerberatungsfreunden eine Rolle spielen, die da bei möglichen Transfers aus dem eigenen Stall mitschneiden könnten, sei mal dahingestellt. Kann auch sein, dass das schlussendlich anders ausschaut, wenns denn überhaupt so hinhaut. Wir wissen auch nicht, was die restlichen Verbindlichkeiten für Laufzeiten oder Bedingungen haben bzw wo die überhaupt alle liegen, kann sein, dass es sich nicht lohnt die vorzeitig abzulösen oder man glaubt einfach, dass man mit der Investition in Spieler mehr Geld machen kann als man sich durch das Ablösen der Kredite erspart. Und klar wird da getrickst wie sonstwas. Praktisch verschiebt man einen Teil der Schulden samt dem Stadion von der Austria weg, sie sind aber nicht verschwunden.
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60 Mio Verbindlichkeiten, davon 22,5 bei den Gönnern für den Schuldenerlass von 45 Mio der BA, deswegen wurde das Fremdkapital nicht um die volle Kreditsumme weniger. Es kommen die 45 Mio vom Stadionverkauf herein, die Hälfte davon geht in die Schuldentilgung, also reduzieren sich die 60 auf ca 38 Mio. Mit der restlichen Hälfte vom Stadionverkauf kauft man den Werner raus und deckt das Minus das man immer noch haben wird ab, bleiben so plus minus 10 Mio übrig fürs Sportliche, je nachdem wie hoch das Minus und der endgültige Erlös fürs Stadion sein wird. Können auch nur 5 Mio sein. Schulden von 80 auf 38 gesenkt, Werner weg, Minus (für ein Jahr) gedeckt, Geld für die Mannschaft da, das Stadion liegt in einer unabhängigen GmbH, die wieder mit einem Kredit von 22-27 Mio belastet ist und der man entsprechend Miete zahlen muss, damit der Kredit bedient werden kann und die Gönner eine Rendite für ihre 22 Mio sehen. Plus Rückkaufoption oder sogar -verpflichtung.
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Weil dann die Gönner vermutlich nicht bezahlt hätten und die BA hätte bei einer möglichen Insolvenz weit mehr durch die Finger geschaut als nur mit der Hälfte.
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Die Gönner haben der Austria quasi einen Kredit gegeben, deswegen ist ja das Fremdkapital nur um den Betrag der erlassen wurde runtergegangen und nicht um die gesamte Kreditsumme. Deshalb wollen sie ja das Stadion um 45+ Mio an die GmbH verkaufen, damit die Hälfte gleich wieder an diese Gönner retour geht und mit der anderen Hälfte Werner rausgekauft werden kann und Geld fürs Sportliche oder was auch immer da ist. Dafür muss man dann Miete an die GmbH zahlen, damit die Gönner die da wieder 22 Mio drin haben was kassieren können plus der Bankkredit um mindestens dieselbe Summe zurückgezahlt werden kann.
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So viele Gönner gibts da nicht. Dort wollen die meisten ihr Geld wiederhaben. Sonst hätten sie ja schon längst was hergeben können und es wäre ihnen allen ein Werner und die ganze Stadionmisere erspart geblieben. Das Geld für den Schuldenschnitt haben sie der Austria ja nicht geschenkt. Das war schon immer so, die waren alle beim Rising Star dabei, weil man dort mit den Spielern was verdient hat.
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Weil sie freies Kapital brauchen. Hauptsächlich um Werner und seine Partie auszuzahlen, allein dafür sollen sie um die 8 Mio brauchen. Dazu das ewige Jahresminus, das vermutlich nicht viel kleiner geworden ist. Mit beiden Posten wäre da schon mind. die Hälfte von dem aquirierten Geld weg (die Anteile könnte man dann noch mal verkaufen und wieder Geld hereinholen).
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Ja, das scheint der Plan zu sein.
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Laut Medienberichten von Anfang August nicht. Kann mittlerweile sein, dass sie das haben. Müssen sie noch eine oder mehrere Banken finden die ihnen den Rest geben (gibts vielleicht auch schon, wenn nicht, können sie sich sprichwörtlich den Rest geben) und schauen, ob man die eigenen Renditeerwartungen, Zinsen und finanzielle Kapazität der Austria unter einen Hut bringt. Schlussendlich könnens wie so oft auch Wunschträume sein, die zum Stichtag zerplatzen wie so viele in den letzten Jahren.
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Was so kolportiert wird ist, dass die reichen "Freunde" in einer GmbH 22,5 Mio € aufstellen, die GmbH die selbe Summe an Kredit aufnimmt und dann der Austria für 45 Mio € das Stadion abkauft. Davon gibt die Austria 20-25 Mio an die BA für den Schuldenschnitt, hat dann 20+ Mio in bar und 40 Mio weniger Schulden und kein Stadion mehr. Mit dem Geld könnens dann einkaufen, Investoren auszahlen, Löcher stopfen oder was auch immer. Gollowitzer überweist als Wien Holding Chef eh schon einige Mios im Jahr an die Austria für das "Sponsoring", das kannst dann gleich eins zu eins an diese GmbH als Miete überweisen, womit die Investoren und die Banken bedient werden. Quasi zahlt der Steuerzahler der Austria die Miete und den Freunden und Banken ihre Rendite. Wenn es denn so kommt. Angeblich hätte man noch nicht die vollen 22,5 Mio von seiten der Freunde aufgestellt, bis September soll das dann stattgefunden haben. Werden wir ja in ein paar Wochen sehen.
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Liegt halt daran, dass die selber wissen, dass sie nicht gut sind. Wenn es bei uns wichtiger ist, wen man kennt und aus welchem Landesverband man kommt anstatt dass man gute Schiris von unten holt und fördert. Und wenn man am Feld nicht gut ist, dann ist man auch vorm VAR-Bildschirm nicht gut (und wir sind auch nicht das einzige Land mit Problemen beim VAR und dessen Interpretationen). Kein österreichischer Schiri darf international irgendwas Bedeutsames pfeifen, weil das Niveau zu schlecht ist. Schnell kannst das auch nicht beheben, da müsste man in der Ausbildung und beim Fördern ansetzen und dann in einigen Jahren die Früchte ernten. Nur passiert das ja nicht, also wird das Elend weitergehen, ausser es kommen per Zufall trotz der ganzen Freunderlwirtschaft mal gute Schiris nach oben. Sie führen zwar jetzt ein Mentoring-Programm ein, aber irgendwie bezweifle ich, dass das Früchte tragen wird. https://www.oefb.at/oefb/News/SR-Mentoring-Programm-18082024/
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Austria Wien - Ilves Tampere | Mi., 31. Juli, 20:30 Uhr
schamane antwortete auf tosale's Posting im Forum FK Austria Wien
Ja, das ist jetzt so üblich. Der Schiri bestimmt zuerst, ob er ein bestimmtes Tor selbst auswählt (weil zB der Rasen bei einem Tor beschädigt ist, oder aus Sicherheitsgründen), wenn er das nicht macht, entscheidet das Los und danach wird gelost wer anfängt bzw kann der Gewinner entscheiden, ob er beginnt oder als zweites schiesst. -
Ganz sicher sogar, die zahlen im Jahr ca 200.000€ Miete für das Stadion in Graz, 50.000€+ pro Spiel verlangens in Klagenfurt sicher, schon vor ein paar Jahren als die den Wald dort im Stadion hatten hiess es, dass ein Spiel 50.000€ an Mieten einbringt, das wird seither nicht billiger geworden sein.
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Ob sie die überhaupt bezahlt haben?
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Bei dem Interessenten mit dem es angeblich weit gediehen war wurde ja kolportiert, dass er eine Haftung der Gemeinde für seine Profite haben wollte, was halt illusorisch war. Mit der Ablehnung der Garantie war das Angebot erledigt.
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Letzte Saison galt in der BL Die Bestimmungen für die neue Saison sind noch nicht da und wie das mit ausländischen Leihen aussieht, kA.
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Wird schon Interessenten und Gespräche gegeben haben. Gibt ja Investmentfirmen, die sich auf sowas spezialisiert haben. Nur wollen die bei dem Risiko eben entsprechend Rendite sehen, und d.h. niedriger Verkaufspreis, hohe Miete, hoher Rückkaufwert, Vermietung an Dritte, Kassieren beim Ausschank usw. Alles was die Austria nicht will und nur von den "Gönnern" kriegen wird, weil niemand sonst ihnen Geld schenkt.
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Falls das stimmt, dann ist das sowas wie das Quattrexangebot, also meilenweit von den Traumvorstellungen entfernt. Die kriegen sie nur mit ihren "Gönnern", weil ihnen sonst keiner was schenkt bzw sich so weiter verarschen lässt wie die.
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BA-Österreich-Chef Zadrazil ist bei der Austria Verwaltungsratsvorsitzender, da wirds kein Kommunikationsproblem geben. Nur wird der schauen, dass er sich da nicht angreifbar macht, das könnte die Mailänder weit mehr interessieren als ob da jetzt 20 Mio abgeschrieben werden oder nicht.