vagnerlove

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  1. Hallo! ich hätt eine Karte für die Nord abzugeben...bitte melden!
  2. Hallo, kann mir vielleicht wer sagen wie es momentan in Italien mit den Fernsehrechten aussieht? also alles was ihr dazu wisst am besten! Vor allem auf welchen Sendern kann man IN Italien momentan Fußball schauen? Die Live-Spiele sind ja nur auf Sky oder? Was gibt es auf RAi zu sehen. Welche anderen Sender bringen noch Spielberichte? Und wie wird das nächste Saison aussehen wenn sich die Serie A abspaltet?
  3. würd mich auch interessieren. Könnte mir aber vorstellen, dass teilweise die Spiele mittwochs sind wie letzte Saison!? wer sagt eigentlich dass man Athen/Istanbul nur per Flieger machen kann?
  4. Hier noch einige Termine: 29.06. - 07.07. Zenit St. Petersburg Leogang 01.07. - 10.07. Maccabi Haifa Saalfelden 03.07. - 08.07. Apoel Nikosia Leogang 13.07. - 22.07. Vfb Stuttgart Leogang 14.07. - 23.07. 1899 Hoffenheim Leogang 16.07. - 23.07. Borussia Mönchengladbach Saalfelden 25.07. - 15.08. Al Hilal Saudi Leogang Bruck/Mur: FK Jablonec 06.07.2009 - 16.07.2009 Irdning: Blackburn Rovers 04.07.2009 - 11.07.2009 Irdning: Stoke City FC 15.07.2009 - 22.07.2009 Bad Waltersdorf: Werder Bremen 11.07.2009 - 19.07.2009 Bad Waltersdorf: Arsenal London 20.07.2009 - 29.07.2009 Bad Radkersburg: West Ham United FC 13.07.2009 - 24.07.2009 Bad Gleichenberg: FC Kopenhagen 01.07.2009 - 08.07.2009 Loipersdorf: Banik Ostrau 30.06.2009 - 10.07.2009 Loipersdorf: Hapoel Tel Aviv 12.07.2009 - 22.07.2009 Loipersdorf: Apollon Limassol 14.07.2009 - 25.07.2009 Bad Tatzmannsdorf: KS Samara 28.06.2009 - 07.07.2009 Bad Tatzmannsdorf: Sigma Olmütz 06.07.2009 - 12.07.2009 Bad Tatzmannsdorf: Bursaspor 10.07.2009 - 25.07.2009 Stegersbach: Hertha BSC 10.07.2009 - 20.07.2009 Bad Aussee: Slovan Bratislava 28.06.2009 - 04.07.2009 Bad Aussee: Bolton Wanderers 11.07.2009 - 18.07.2009 Leoben: Drumchapel Utd. 19.06.2009 - 22.07.2009 Pichl: St Pauli 13.07.2009 - 22.07.2009 ... weiß noch jemand welche?
  5. vagnerlove

    Sommertransfers

    Seh ich auch so. Einerseits schade um ihn, weil er ein optimaler 2er-Goalie war und er sicher das Potenzial hätte, um Gratzei mittelfristig zu verdrängen. Aber wenn ihm diese Perspektive zuwenig ist, kann man nichts machen. Man hat sich jetzt schon lange genug hinhalten lassen; er lange genug Zeit sich zu entscheiden und wenn er, v.a. nachdem Altach jetzt schon quasi abgestiegen ist, noch immer zuwartet, kann man ihn nicht brauchen. Wird aber verdammt schwer, einen passenden Ersatz aufzutreiben. Bei Kröpfl & Kaufmann hat man leider viel falsch gemacht, auch wenn es bei Kröpfl soviel ich weiß die eine oder andere Undiszipliniertheit gegeben hat. Trotzdem muss man da bei jungen Spieler mal drüberblicken und ihnen noch eine Chance geben. Davon war leider nie etwas zu sehen (z.B. öfter mal ein Einsatz ab Minute 80). Schade. Aber seltsam, dass der Kärnten-Transfer wie man hört gerade an der Ausbildungsentschädigung stockt, weil soviel kann das ja nicht sein. Ich schätze mal höchstens ~50k für beide, wobei man aber für Bukva was zurückbekommt. Muratovic ist schwer zu sagen. Einerseits, wenn man für ihn noch Ablöse bekommt, dann heuer. Und bevor man einen halbmotivierten, formschwachen Spieler mitschleppt, lieber abgeben und kassieren. Andererseits wird auch niemand übermäßig viel für ihn bezahlen und man müsste wohl Ersatz holen. Und einen Muratovic in Herbstform kann man nicht ersetzen.
  6. es steigen ja nur die letzten zwei ab, so wie es aussieht oder? Wäre traurig wenn der NSC absteigt, zum Glück haben sie gegen Amstetten noch X gespielt. Aber vorletzte Runde in Würmla sollte schon ein Sieg her, da es danach noch gegen die Vienna geht, die jetzt hoffentlich nichts mehr anbrennen lässt. Schade dass Oberwart jetzt derartig eingebrochen ist, die waren ja schon drauf und dran am Aufstieg, so wirds jetzt leider Baumgarten. Und dazu Schwechat (gut)und Gaflenz (nicht gut, noch so ein Harreither-Verein).
  7. vagnerlove

    Sechzehnerliga-Abstimmung

    Langfristig bin ich für eine 16er-Bundesliga und eine 18er-2. Liga, darunter die 3 Regionalligen. In der Bundesliga hätte man somit nur mehr 30 Spieltage, man könnte also die unnötigen Mittwochsrunden weglassen und im Dezember früher aufhören bzw. im Juli später anfangen. Das sind ohnehin die Spieltage, an denen die wenigsten Leute ins Stadion gehen wollen und für die Klubs hieße das, weniger Terminstress im Herbst und mehr Regeneration für die Spieler. Davon würden dann auch die international spielenden Klubs und das Nationalteam etwas profitieren. Es würde nur einen Absteiger geben, somit würde nicht jeder Verein automatisch entweder um internationale Startplätze oder gegen den Abstieg spielen. Also ein breiteres Mittelfeld, in dem die Klubs weniger Risiko haben, keine Panikeinkäufe im Winter tätigen müssen, in Ruhe arbeiten können und generell keine Schnellschüsse machen müssen, sondern langfristig planen können. Dadurch gäbe es mehr Arbeitsplätze in der höchsten Liga und für mehr Spieler die Möglichkeit, sich ins Blickfeld zu spielen. Ähnliches gilt für die 2. Liga. 18 Klubs, ein Auf- und drei Absteiger und somit 34 Runden. Ein breites Mittelfeld, wenig Druck für die Mittelständer und daher größere Chancen für junge Spieler, zum Zug zu kommen und sich zu verbessern. Für die Zweitligisten gibt es also weniger Risiko und mehr Planungssicherheit. Es ist natürlich kein Klub gezwungen, mit einem reinen Profikader anzutreten. Die Amateurteams der Bundesligisten müssen in die Regionalliga runter. Sind einfach zu unattraktiv, verzerren die Liga und was ein Korsos oder ein Kitzbichler in einem Amateurteam zu suchen haben, ist sowieso zu hinterfragen. Für die wirklich jungen und hoffnungsvollen Spieler der Bundesligisten finden sich genug Zweitligavereine, an die diese ausgeliehen werden können, so wie es Sturm und Rapid ja machen. Der Direktaufstieg muss um jeden Preis beibehalten werden. Ein Meister muss ganz einfach aufsteigen dürfen und aus neun Landesligen muss eben irgendwie eine eingleisige Bundesliga werden. Daher die Regionalliga als notwendiges Übel, wo man aber mit etwas Geschick durchaus mehr herausholen könnte, als es derzeit der Fall ist. Stichwort Vermarktung: Es müsste doch möglich sein, dass man pro Runde immer ein „Spiel der Runde“ hat, von dem die Höhepunkte im Fernsehen gezeigt werden, dass die Tabellen regelmäßig im Kurzsport aufscheinen und lauter solche kleinen Dinge. So eine Berichterstattung wie die der OÖ-Liga müsste doch machbar sein und würde durchaus die Attraktivität der Liga erhöhen. Somit wäre für die Landesligameister ein Aufstieg in die Regionalliga kein wirtschaftlicher Abstieg mehr. Die Ost-, Mitte- und Westform sollte aus meiner Sicht beibehalten werden, da einerseits bei nur ein oder zwei Regionalligen zu weite Distanzen und noch weniger Lokalderbys die Folge wären, und andererseits vier (oder mehr) Regionalligen nicht mit dem Direktaufstieg vereinbar wären und sportlich immer schwächer werden würden. Das sind jetzt so meine langfristigen Vorschläge und mir ist schon klar, dass es schwachsinnig wäre, sofort auf 16 + 18 aufzustocken. Zuerst braucht es Vereine die dafür überlebensfähig sind, das ist klar. Und klar ist auch, dass einige der derzeitigen Zweitligisten das auf Dauer wohl so nicht sind. Weil meiner Meinung nach zu viel Geld im Spiel ist und viele Vereine nur kurzfristig planen (können). Man kann den Klubs klarerweise nicht vorschreiben wie sie zu wirtschaften haben, aber zumindest kann man bessere Rahmenbedingungen schaffen, dass weniger Druck da ist. Und dann darauf hoffen, dass das Richtige passiert. Würde man zunächst beim Unterbau anfangen, einmal die 2. Liga auf 16 Vereine aufstocken und die Amateurteams rausnehmen, hätte man einerseits weiter den Direktaufstieg und damit die Hoffnung, dass Klubs die jetzt wieder nach oben drängen und wirtschaftlich überlebensfähig wären (wie GAK, Vienna, Dornbirn), aufsteigen und die Attraktivität der Liga erhöhen. Andererseits hätten die Klubs, wie schon geschrieben, weniger Druck, mehr Planungssicherheit, somit würde das finanzielle Risiko für Vereine wie Sportklub oder Blau-Weiß, die ja derzeit nicht rauf wollen/können, geringer werden und ein Aufstieg machbarer. Sollte sich alles in die richtige Richtung entwickeln, sollte man relativ rasch auf 18 aufstocken, damit noch mehr Entwicklungsmöglichkeiten da sind. Gut, da wär dann das Argument, dass der Fernsehkuchen auf mehr Klubs aufgeteilt werden müsste, aber das ist für alle gleich und würde dazu beitragen, dass weniger Geld im Spiel ist, was nur positiv für eine Ausbildungsliga sein kann. Und umso weniger Geld im Spiel ist, umso geringer ist dann auch der Abstiegsdruck, ein Abstieg bedeutet nicht mehr so einen enormen wirtschaftlichen Einbruch. Damit dieses Konzept aufgeht, müssen klarerweise viele Vereine diese Philosophie verfolgen, deswegen ja auch Aufstockung auf 18. Wenn du nur 10 Klubs in der 2. Liga hast, und davon drei oder vier aufrüsten um aufzusteigen gibt es nicht mehr viel Platz für Kontinuität. In einer 18er-Liga schon. Wenn der Unterbau dann halbwegs gesund ist, sollte man die Bundesliga aufstocken. Auf 16 deshalb, weil 30 Spieltage optimal sind und man die schon genannten Vorteile hätte. Sieht man sich die kurz- und mittelfristigen Aufstiegsaspiranten Wr. Neustadt, Admira, Wacker und St. Pölten an, kann man durchaus sagen, dass die im Vergleich zu Altach, Mattersburg oder Kapfenberg mehr Potential haben und die Ligaattraktivität auf keinen Fall sinken würde. Klar, dass es immer die paar „Großen“ geben wird, wie in allen Ligen, aber dahinter ist viel Platz für diese Teams, die durchaus auf Ried-, LASK- und Kärnten-Niveau spielen könnten. Also ein breites, ausgeglichenes Mittelfeld. Sportlich ist wohl auch jetzt schon kein wesentlicher Unterschied zwischen Klubs wie Kapfenberg, Mattersburg, Altach, Wr. Neustadt, Admira und Wacker festzumachen, das sportliche Niveau würde auch in einer 16er-Liga nicht sinken. Also der Klasseunterschied zwischen den Spitzenteams und den Nachzüglern würde in etwa so wie derzeit bleiben, nur dass dazwischen mehr mittelmäßige Klubs mitspielen. Der Einwand, dass es nur mehr ein Spiel pro Saison gegen Rapid oder Salzburg gibt, ist natürlich verständlich, aber das ist nun mal der kleine Nachteil, den man für diesen Ligamodus in Kauf zu nehmen hat. Allerdings würden die Topspiele dann noch brisanter werden und wichtige Derbys nicht mehr so inflationär oft stattfinden. Es wäre mehr Abwechslung da, wenn es nur noch einmal Altach und dafür einmal Innsbruck usw. pro Saison gäbe. Auch hier gilt wieder: Die Aufteilung der Fernsehgelder auf mehr Klubs trifft alle, auch wenn es natürlich für die ärmeren härter kommt. Dafür aber eben weniger Druck und mehr Planungssicherheit. Generell sollte der Österreicher-Topf noch weiter aufgewertet werden, und das Fernsehgeld noch mehr daran gekoppelt werden. Salzburg wird’s verschmerzen können. Die Frage ist halt, wie so etwas umsetzbar wäre. Da kaum ein Verein langfristig denkt, wird wohl niemand diesem Konzept zustimmen, da jeder auf seinen unmittelbaren Vorteil schaut. Da die Bundesliga ja aus den einzelnen Klubs besteht, kann sie nicht einfach „drüberfahren“ sondern die Klubs müssen zustimmen. Also einzige Möglichkeit: Finanzielle Anreize bieten, beispielsweise mal endlich die überfälligen Rasenheizungen verpflichtend vorschreiben und den Klubs, die zustimmen, selbige finanzieren. Zumindest so etwa in diese Richtung…