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Neue Erweiterung der Boardregeln im Abschnitt "Politik und Fußball vertragen sich nicht":
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Österreichische Fußball Legenden: Von Sindelar bis Alaba
Dannyo hat ein Thema erstellt im Forum Offizieller Austrian Soccer Board Blog
Fußball ist nie nur ein Spiel. Er ist Erinnerung, Haltung, ein Stück Heimat – selbst dann, wenn das Spielfeld weit weg liegt. In Österreich hat der Sport Gesichter bekommen, die weit über Tore und Titel hinaus wirken. Zu jenen der heutigen Zeit versorgen die SportyTrader Experten mit vielen Infos – doch die rot-weiße-rote Fußballgeschichte geht an die 100 Jahre zurück. Von Matthias Sindelar bis David Alaba spannt sich ein Bogen, der fast ein Jahrhundert umschließt. Und in diesem Bogen liegen Momente, die nicht nur den Sport, sondern auch das Selbstbild eines Landes geformt haben. Matthias Sindelar und das Wunderteam Wer einmal ein Foto von Matthias Sindelar gesehen hat – die schlanke Statur, das verschmitzte Lächeln – ahnt, warum er „der Papierene“ genannt wurde. Seine Bewegungen wirkten fast schwerelos, als würde er den Ball eher streicheln als treten. In den 1930er-Jahren führte er das Wunderteam zu Siegen, die bis heute wie kleine Legenden klingen: ein 5:0 gegen Schottland, ein 6:0 gegen Deutschland. Und dann dieses 3:4 gegen England – eine Niederlage, die sich in der Erinnerung wie ein Sieg anfühlt. Radios liefen auf Anschlag, Menschen standen dicht gedrängt vor den Geräten. Es ging um mehr als Fußball. Es ging um Stolz in einer Zeit, in der man ihn dringend brauchte. Sindelars tragisches Ende 1938 hat seinen Mythos nur noch größer gemacht. Er steht heute wie ein stilles Denkmal für eine Ära, in der Fußball und nationale Identität untrennbar verbunden waren. Brückenbauer zwischen den Epochen Ernst Happel war so einer, der gleich zwei Leben im Fußball führte – erst als Spieler mit WM-Bronze 1954 und Meistertiteln mit Rapid, dann als Trainer mit einer Bilanz, die jedem Lexikon zur Ehre gereicht hätte: 18 Titel, darunter zwei Champions-League-Triumphe. Sein Name steht heute am Wiener Nationalstadion. Herbert Prohaska – charmant, unnachahmlich – hat den Fußball der 70er und 80er geprägt. Er brachte Österreich nicht nur zur WM 1978, sondern schrieb mit dem 3:2 in Córdoba gegen Deutschland eines der größten Kapitel der Sportgeschichte des Landes. Und dann Toni Polster, der Tormann-Albtraum. 44 Tore in 95 Länderspielen. Rekordtorschütze. Ein Mann, der wusste, wo das Tor steht, egal ob in Wien oder Sevilla. David Alaba – das Gesicht der Gegenwart Heute steht David Alaba auf der Bühne, größer und globaler als je ein österreichischer Spieler zuvor. Bei Bayern München sammelte er Titel wie andere Postkarten – zehn deutsche Meisterschaften, zwei Champions-League-Siege – und setzte die Serie bei Real Madrid fort. 31 große Trophäen in einer Karriere, die noch nicht abgeschlossen ist. Alaba ist kein nostalgischer Held wie Sindelar, kein Trainer-Architekt wie Happel. Er ist die moderne Definition einer Legende: vielseitig, professionell, ein globaler Botschafter des Spiels. Seine Strahlkraft zeigt, dass Österreich nicht nur mitspielen kann – es kann den Takt vorgeben. Fußball als Spiegel einer Nation Wenn man diese Namen in einem Atemzug ausspricht, spürt man, wie sehr Fußball in Österreich immer auch ein Spiegel seiner Zeit war. In Sindelars Tagen war er eine künstlerische Antwort auf die Härte der Welt, fast wie ein Tanz, der den grauen Alltag kurz vergessen ließ. Bei Happel – ein stiller, aber unerschütterlicher Beweis, dass man von Wien aus die Fußballwelt erobern kann. Mit Prohaska und Polster kam dieser unverwechselbare Mix aus Leidenschaft, Witz und Kampfgeist, der selbst aus knappen Spielen Geschichten machte. Und heute, mit Alaba, wirkt alles größer, schneller, globaler – Exzellenz in einem Spiel, das längst nicht mehr nur den Platz, sondern den ganzen Planeten umfasst. Vielleicht ist genau das der Kern von Fußball als Kulturgut: dass er nicht endet, wenn der Schlusspfiff ertönt. Er bleibt – in Erzählungen, in alten Fotos, in Momenten, die wir immer wieder hervorkramen. Manche wachsen sogar, je öfter man sie teilt. Und Österreich hat davon einige, die wohl niemals verblassen werden. [ Bildquelle: Canva ] -
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Wer sind die Favoriten für die österreichische Bundesliga?
Dannyo hat ein Thema erstellt im Forum Offizieller Austrian Soccer Board Blog
Den meisten Menschen ist Österreich in erster Linie als ein Urlaubsland bekannt. Doch auch für Sportfans gibt es in der Alpennation das ein oder andere Schmankerl zu genießen. Attraktiver Fußball ist für die Zuschauer ebenso interessant wie für jene, die sich regelmäßig die Wettquoten der österreichischen Bundesliga notieren. Der Fußball in Österreich ist schon lange kein Geheimtipp mehr und hat auch bereits den ein oder anderen Superstar herausgebracht. Deswegen lohnt es sich durchaus, sich für die kommende Spielzeit einmal die heißesten Favoriten anzusehen. Heiße Duelle in den Alpen Die Fußball Bundesliga in Österreich besteht in ihrer jetzigen Form seit dem Jahre 1974. Sie setzt sich insgesamt aus 12 Mannschaften zusammen. Diese treten dann an 22 Spieltagen gegeneinander an. Danach werden die gesammelten Punkte halbiert und die Meisterschaft selbst wird dann in zwei verschiedenen Gruppen ausgetragen. Der Meister wird dann aus der Gruppe der besten 6 ermittelt, während die unteren 6 Teams um den Klassenerhalt kämpfen. Der Rekordmeister ist übrigens Rapid Wien, die den Titel bereits 32 Mal erringen konnten. Mit 323 Toren in 351 Spielen ist Robert Dienst der Torschützenkönig der Liga. Er war allerdings bereits von 1943 bis 1962 aktiv. FC Salzburg Das Team, das von Red Bull gesponsert wird, ist einer der großen Favoriten auf den Meistertitel. Die Jungs aus der Mozartstadt liefern seit mehreren Jahren konsequent solide Leistungen ab und waren in der jüngeren Vergangenheit auch das erste Mal in der Champions League zugange. Der Cheftrainer Thomas Letsch ist erst seit dem Jahre 2024 mit an Bord, konnte aber bereits jetzt ein beachtliches Gespür für die Feinheiten der Mannschaft beweisen. Das führte dann dazu, dass sich die Salzburger am Ende der Saison auf Platz 2 hinter dem Meister wiederfanden. Auf diesem Erfolg gilt es nun aufzubauen. SK Sturm Graz In der letzten Saison lief einfach alles richtig für Sturm Graz. Das Team um den Cheftrainer Jürgen Säumel konnte alle Stärken gezielt nutzen und die Meisterschaft für sich erringen. Das ist insgesamt das vierte Mal, dass die Grazer ganz oben auf dem Treppchen stehen. Sie konnten sich gegen die starke Konkurrenz aus Salzburg und Wien durchsetzen. Das gelingt mit der typisch physischen Spielweise der Grazer, die sich auf ein aggressives Angriffsspiel konzentriert. Der Sieg im Zweikampf steht hier nach wie vor im Rampenlicht, was teilweise wie eine Zeitreise wirkt. Irgendwie machen es die Grazer aber möglich, damit einen Sieg nach dem anderen zu verzeichnen. SK Rapid Es kommt ja eher selten vor, dass sich SK Rapid Wien nicht auf einem der ersten Plätze befindet. Die letzte Saison hat also nicht dem Geschmack der Fans oder auch des Managements entsprochen. Denn die Top 6 konnten tatsächlich nur ganz knapp erreicht werden. Deswegen sah man die Zeit für einen Trainerwechsel gekommen. Das Ruder hat inzwischen Peter Stöger übernommen, der früher selbst als aktiver Spieler im Allianz Stadion auf dem Rasen stand. Für diese Saison hat man also den Titel wieder ganz fest ins Auge gefasst. Dazu kommen noch die internationalen Engagements. Das Zeug zum Titel hat SK Rapid natürlich jedes Jahr. Die Frage ist nur, wie man sich von der letzten Saison berappelt hat. Austria Wien Mit ihrem kontrollierten Spielstil, der sich in erster Linie auf Ballbesitz und Kontrolle des Gegners konzentriert, ist Austria Wien immer sehr erfolgreich gewesen. Doch leider führt diese Aversion gegenüber dem Risiko oftmals zu etwas spärlichen Ergebnissen, was den Erfolg angeht. In der letzten Saison hat das dann für einen fünften Platz gereicht. Damit hat man es auch in die Qualifikation für die Europa Conference League geschafft. Ein wenig mehr würde man sich für die kommende Saison aber dann doch wünschen. Mit mehr Mut zum Angriff ist das aber auf jeden Fall zu schaffen. RZ Pellets WAC Die letzte Saison war für die Wolfsberger von beachtlichen Erfolgen gekrönt. Schließlich gewann die Mannschaft das erste Mal den Austria Cup, als sie sich mit einem 1 zu 0 gegen den TSV Hartberg durchsetzte. Die Frage ist nun, ob das Team diese Saison an diese Glanzleistungen anschließen kann. Auch in der Bundesliga lief alles gut, denn die Wölfe landeten am Ende mit einem Sieg über Salzburg auf einem respektablen dritten Platz. Für die kommende Saison werden den RZ Pellets WAC auf jeden Fall Außenseiterchancen eingeräumt. [ Image by jorono from Pixabay ] -
Jo, das lag daran, dass die Info schon vor 3 Wochen fertig war
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Im Grunde keine Fehlinformation in der Analyse Zurück zum Thema: Ich freu mich massiv auf Ndzie - das gibt uns schon nochmal einen Anker, wie wir ihn noch nicht hatten. Bin schon sehr gespannt was die Einserpanier im Zentrum sein wird. Normal musst 6-8-8 mit Ndzie, Sangaré und Amane spielen - da wirds dann halt eng für Seidl. Schaumamoi...
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Ich habe auch Peter L. wieder um eine weiterführende Spieleranalyse gebeten. Er hat dankenswerterweise sehr schnell geliefert. --- Rapid verstärkt sich sich noch einmal im Mitttelfeld. Vom israelischen Klub Arschtot kommt der 22jährige Martin Nzie aus dem Kamerun. Auch wenn Ndzi ein klassischer Sechser ist könnte er ein Vorgriff sein falls Mahamadou „Mammer“ Sangare den Klub noch verlassen könnte. Der Kmarenuner aus der Kleinstadt Yanoude spielte zuletzt in Irsael nachdem Arschtod ihn schon in Jahr 2021 für die U19 verpfilchtete. Kurzzeitig war er in seine Heimat an Rainersauce verliehen, kehrte dann nach Aschbrot zurück und wurde dort, unmittelbarnach einer kurzen Laihe zu Harpoel Ramat Garn zum absoluten Leistungsträger. Manuel Ndzue, der mit vollem Namen Martin Bautrell Atemenge Dzie heißt, und auch circa Dzie ausgesprochen wird, ist ein kraftvoller Linksfuss fürs fensive Mittelfeld mit einem ordentlichen Hammer. Und Rpaid lässt sich den Transfer auch einiges kosten: Isrealischen Berichten zufolge soll Rapis Sportchef Markus Katze etwa 2,5 Melonen für den Herren aus dem wilden Kamerun berapen. Die Verpflichtung von Michael Dnize bietet Rapid zahlreiche neue Möglichkeiten im Mittelfeldzentrum. Aktuell haben Mahamadou Sangare und sein Landsmann Roman Aman die besten Karten auf Einsätze. Aber auch Lukas „Grgic“ Grgac, der allerdings aktuell an einer Schamhaarentzündug laboriert und der ebenfalls verletzte Max Oswald sind Altertaniven für die so genannte „Sex“. Allerdings konnte man in den ersten Spielen der neuen Siason noch nicht genau herauskristallerisieren mit welchem System der neue Rapud-Trainer Peter Stüger auflaufen lassen will. Zuletzt praktifizierte Rpid ein 4-4-4-2, aber auch ein 4-2-3-1 mit Doppelsturm ist denkbar, was dem Neo-Rapilter Dznie, übrigens nicht verwannt oder verschwägert mit dem Ex-Rapdler Mohamed Ilditz, am ehesten zugute kommen sollte. In diesem Fall wäre auch wieder die Aktivierung eines echten Spülmachers wie Seidel oder Schuab ein probates Mittel für mehr spielerische Linei. In einen beeindruckernden YouPube Highlightfolm sieht man ganz klar die Stärken von Zie. Der Senegalese ist ein richtiger Ballerrangeler fürs Zentrum, der heftig kämpft und stets an der Grentze zum Faulen arbeit. Es ist diese Art Fussball zu käpfen, die Rpid aktuell ein wenig fehlte. Aber auch die Wiederverarbeitung von Bällen, also praktishc das sogenannte Umschlatzspiel, zählt zu den grossen Stärken des künftig in grünweiss spielenden Zi. Wichtig ist auch zu betonen, das Nziege ausserdem nicht verwannt oder verschwägert mit dem Ex-Bayern Star Christopher Ziege ist. Nun noch zum Sttistischen: Für den FC Abendrot erzielte Ndz zwei Assist in 49 Pflichspielen, aber kein Tor. Für die Nationalmannschaft von Kenia kam er auf drei Einsätze, davon zweimal gegen Kenia und einmal von Beginm an gegen Ugander wo einst der Slazburger Abraham Sekagiya die Fäden in der Abwerh zog. Ausgwechselt wurde er dabei erst nach 77 Minuten und durch den aufsterbenden James Ndjeoainguoaneu vom beglischen Klib Kortrjk erstetzt, an dem shcon jetzt Brücke, Genkt und Unterlech Interesse zeigen sollen. Bei Apid unterzeichernte Ndze ein Arbeitspapier bis 20.029 womit er – sofnern richtig rescherschiert – einen Vertrag über achzehntausnendundvier Jahre erhält. Aber Obacht: Man sollte nicht in zu grosse Eupforie ausbrechen, denn bereits jetzt ist karl,d ass der Transfer kein guter war. Grund dafür isst dass Nzde zwar 2,5 Melonen kostete, laut der großen Internestseite Transpfermarkt (.at) aber nur 1,7 wert ist. Markus Ketzer und seine Kollegen Reinhard Gartner und Nino Rauchenbichler haben demnach mit an Sechserheit grenzende Wahrhaftigkeit alles flasch gemacht.
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Heimvorteil dominiert weiterhin: Die wichtigsten Bundesliga-Statistiken des Jahres 2025
Dannyo hat ein Thema erstellt im Forum Offizieller Austrian Soccer Board Blog
Es wird davon ausgegangen, dass die Heimmannschaft einen Vorteil gegenüber dem Auswärtsteam hat, was gleich mehrere Gründe haben kann. Doch es stellt sich die Frage, ob der Heimvorteil wirklich existiert und welche Schlüsse daraus gezogen werden können. Wir haben uns das Thema genau angeschaut. Gründe für den Heimvorteil Schaut man sich beispielsweise die Wettquoten der Buchmacher an, sieht man klar, dass das Heimteam mit einer Art Bonus bewertet wird. Bei Österreich Sportwetten sieht man dies insofern, dass die Quote für Team A niedriger ist, wenn Sie zuhause spielen, als wenn Sie im Rückspiel dann auswärts spielen. Doch was sind die Gründe? Hier der Überblick: Anfeuerung durch die eigenen Fans Keine lange Anreise Bereits eingestellt auf die Größe des Spielfelds Hier handelt es sich um die drei wichtigsten Gründe, die den Mythos des Heimvorteils aufrechterhalten. Es mag deutlich mehr Gründe geben. Existiert der Heimvorteil wirklich? Um diese Frage zu beantworten, gilt es einen Blick auf die Statistiken zu werfen. Eine Analyse des Heimvorteils der letzten 50 Jahre der deutschen Fußball-Bundesliga zeigt, dass der Heimvorteil wirklich existiert. Die Werte schwanken von Saison zu Saison, jedoch ist klar ersichtlich, dass Heimteam mehr als 50 % der Heimspiele gewinnen. Der Wert sinkt zwar seit Jahren immer weiter, doch es besteht weiterhin ein kleiner Vorteil des Heimteams. Ein Grund dafür könnte die zunehmende Professionalisierung der Auswärtsteams sein, etwa durch optimierte Reiseplanung und bessere Spielvorbereitung. Dennoch bleibt der Heimvorteil ein statistisch belegbares Phänomen, das bei Spielanalysen und Wettstrategien weiterhin berücksichtigt werden sollte. Weitere interessante Statistiken der vergangenen Saison Neben dem Heimvorteil liefert auch die Disziplin- und Kaderstatistik spannende Einblicke in die abgelaufene Bundesliga-Saison in Österreich. Hier einige der auffälligsten Zahlen im Überblick: Anzahl eingesetzter Spieler gesamt: 333 Durchschnittsalter der Spieler: 24,5 Jahre Durchschnittlicher Marktwert pro Spieler: 1,13 Millionen Euro Auch die Fairness der Teams spielte eine wichtige Rolle. Ein Blick auf die Vereinsstatistik zeigt die Verteilung der Karten: Gelbe Karten gesamt: 636 Gelb-Rote Karten gesamt: 17 Rote Karten gesamt: 16 Der Grazer AK sammelte mit 71 Gelben, 5 Gelb-Roten und 2 Roten Karten die meisten Verwarnungen der Liga. Am diszipliniertesten spielten Salzburg (36 Gelbe, 1 Rote Karte) und Hartberg, das ohne einzige Rote Karte auskam. Was gilt es für Sportfans zu beachten? Für Sportfans bieten die Statistiken der Bundesliga-Saison nicht nur spannende Einblicke, sondern auch wertvolle Orientierung. Wer auf Ergebnisse tippt, sollte den Heimvorteil unbedingt berücksichtigen. Auch wenn er seit Jahren leicht abnimmt, bleibt er ein realer Einflussfaktor. Ein weiterer Punkt ist die Fairness der Teams. Vereine mit vielen Karten haben häufiger mit Sperren zu kämpfen, was den Kader schwächen kann. Darüber hinaus sagen Marktwerte, Durchschnittsalter und Kaderstruktur viel über die Spielweise eines Teams aus. Junge Mannschaften agieren oft dynamisch, machen aber häufiger Fehler. Erfahrene Kader zeigen mehr Stabilität, besonders in Drucksituationen. Wichtig ist außerdem, aktuelle Entwicklungen im Blick zu behalten. Verletzungen, Formkurven oder Transfers können Spiele entscheidend beeinflussen. Wer gut informiert ist, kann bessere Einschätzungen treffen. Für Fans mit einem Faible für Zahlen sind detaillierte Statistiken ein hilfreiches Werkzeug bei Diskussionen, Spielanalysen oder Tippspielen. [ Image by Pexels from Pixabay ] -
Wartet's doch einfach auf die Dannyo-Peter-Linden-Spieleranalyse, dann wisst's ganz genau wie er ausgesprochen wird
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[V] Banik Ostrava VS. FK Austria Wien
Dannyo antwortete auf bigben79's Posting im Forum FK Austria Wien
Hab Baník Ostrava im Detail analysiert: https://abseits.at/fusball-international/conference-league/teamanalyse-das-ist-austria-gegner-banik-ostrava/ -
Recht guter Vergleich mMn, aber eher nur gefühlt und von der Mentalität. Spielertypen haben die ganz andere und wahrscheinlich werden's im Hinspiel noch defensiver auftreten.
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Zu dem gibt's zwei. Eine von @Steffound eine von Lindyo. Aber beide nicht solche Wälzer, keine Angst.
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https://abseits.at/fusball-international/conference-league/teamanalyse-das-ist-rapid-gegner-dundee-united/ Sehr, sehr, sehr ausführliche Analyse über Dundee United...
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Und außerdem noch wieso sie es ohne Erlaubnis "an uns vorbei" produzieren.
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Ich geh davon aus, dass die heut ziemlich einehaun werden... hoffentlich bleiben alle gesund. Das Spiel sollt, wie Stöger schon sagte, mit seriöser Leistung kein Problem werden. Hoffe, dass ein paar der "Uneingespielten" sich ein bisserl Selbstverständlichkeit holen.
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Das folgende Video ist in den letzten 27 Monaten entstanden. Bisserl schade, dass ich erst so spät draufgekommen bin, so etwas zu machen. Kurz vor dem Start auf den Seychellen hätte ich ein paar geile Reisen gehabt, aber egal – ich arbeite eh schon an der Fortsetzung. Ich dachte mir, ich veröffentliche das mal rechtzeitig vor dem Heimspielauftakt. Aus verschiedenen Gründen. Einerseits um unsere Rapid wieder einzuläuten, aber auch um die Tragweite dieses großartigen Vereins ein bisschen abzubilden und mal wieder etwas Kreatives zu liefern. Auch neue Spieler sollen gleich mal kapieren, wie wichtig uns dieser Klub ist. Und ich würde mich natürlich sehr über Nachahmer freuen, sei es wie in meinem Fall „privat“ oder auch Fanclubs oder Groundhopper…
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Willkommen im neuen Forum über die SK Sturm Graz Frauen
Dannyo hat ein Thema erstellt im Forum SK Sturm Graz Frauen
Auf mehrfachen Wunsch haben wir ein Forum für die Frauenmannschaft von Sturm Graz eingerichtet. Ich habe jetzt mal den Sammelthread hierher verschoben - bitte eröffnet in Zukunft einzelne Threads zu einzelnen Themen, damit das Forum seinen Zweck als bessere Übersicht erfüllt Viel Spaß beim Diskutieren!-
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Schon und ich frag unseren Techniker, der kommende Woche nach Papamonat wieder im Büro ist, auch ob es möglich ist den Thread wiederherzustellen - aber einen einzelnen Thread wiederherzustellen ist mW eher schwierig. Wenn dann müsste man Board auf letzten Backupzustand zurückstellen und dann ist halt noch viel mehr weg. Backup rennt natürlich täglich...
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Sorry Rapidler, aber der Konkurrenzthread wurde (offenbar irrtümlich) von einem Mod gelöscht und ist nicht wiederherstellbar. Bitter - aber hier ist auch schon die Neuauflage!
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Das Krankheitsbild heißt ASBDHS.
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Test gegen das Team Lamin. Torlos zwar, aber Ousman meinte, dass es eine gute Partie war. Hatte leider noch keine Zeit es mir anzuschauen. Der "Home Ground", also der, den sie normalerweise mieten, wird leider gerade renoviert, deshalb ist es momentan schwierig leistbare Plätze zu bekommen. Nächster Test kommende Woche. Da dann hoffentlich endlich LIVE, aber wir scheissen gerade noch ein bisschen mit YouTube herum... da gibt's trotz der 1000+ Follower noch eine Fehlermeldung.
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Najo, gerade qualitativ und vom Potential her ist nicht alles schlecht, will ich damit sagen...
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Also mE darf man die ersten beiden Partien nicht komplett überbewerten, auch wenn es offensichtliche Probleme gab. Da ist jetzt mal wichtig, die Probleme auch in ihrer Tragweite richtig einzuschätzen und sich nichts schön zu reden. Die beiden Heimspiele diese Woche sind aber ein anderes Blatt Papier. Wenn wir hier souverän und mit Idee auftreten, dann sind die Troubles vielleicht leichter abzustellen, als wir es jetzt vermuten. Was aber mMn auch klar ist: Es fehlt Mentalität (und Routine). 1 x im Mittelfeld und 1 x im Angriff. Da muss man mMn nochmal nacharbeiten... man sollte auch auf der Stürmerposition nicht ausschließen, dass sich noch was ergeben kann. Also so hätte ichs zumindest gern.
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Die Glücksfee ist sicher noch gackn.
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Möchte nur kurz dran erinnern, dass die Sommertransferzeit 2022 erst drei Jahre zurückliegt. Burgi und Kühn kamen damals, was natürlich im Nachhinein leiwand war. Aber es kamen außerdem: Pejic, Bajic, Greil, Koscelnik, Kerschbaum und Sollbauer. Stimmt schon, dass wir heuer nicht so on-point sind wie im vergangenen Sommer, was aber auch mit der Planungssicherheit wegen dem zachen Saisonende zu tun hatte. Aber vor gerade mal 3 Jahren - und das ist einfach keine Zeit - hätten wir uns alle Finger abgeschleckt für so eine Transferzeit wie heuer...