Die Vorwärts in den Medien


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SPIELBERICHTE

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Pure Spielfreude - Vorwärts Steyr nimmt auch Hürde ATSV Wolfsberg souverän!

 

Am 21. Spieltag kam es in der Regionalliga Mitte zum Aufeinandertreffen des ASCO ATSV Wolfsberg mit dem SK Vorwärts Steyr. Und dabei erwischten die Gäste die leidgeprüften Wolfsberger eiskalt. Denn die Matchuhr zeigte

...

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4:1 - Vorwärts

feiert ersten

Auswärtssieg

im Frühjahr

STEYR. Die Rot-Weißen schießen sich mit dem 4:1 in Wolfsberg für das Heim-Derby am Donnerstag gegen Pasching/Lask warm. Mann des Spiels ist Yusuf Efendioglu, der seinen ersten Dreierpack im Vorwärts-Dress erzielt. Und nach dem Sieg in Kärnten wird Kapitän Reinhard Großalber groß gefeiert...

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Wo auch immer Yusuf Efendioglu (Bildmitte) derzeit auftaucht, ist Gefahr.  Bild: Moser

„Nach dem Match haben mir die Kollegen und die 50 bis 70 Fans mit einem Happy Birthday gratuliert“, sagt Vorwärts-Kapitän Reinhard Großalber, der genau am Spieltag seinen 31. Geburtstag feierte, „und auch auf der Heimfahrt im Bus haben die Jungs ihre Sangeskünste ausprobiert.“

Zuvor hat sich der SK Vorwärts Steyr mit dem 4:1 bei Nachzügler Wolfsburg auf Rang fünf in der Regionalliga Mitte vorgeschoben. Mit nunmehr 35 Zählern haben die Steyrer damit schon jetzt mehr Punkte als am Ende der vergangenen Saison.

Im Kärntner Lavanttal startet die von Trainer Gerald Scheiblehner blendend eingestellte Truppe fulminant. Yusuf Efendioglu stellt nach Flanke von Mirsad Sulejmanovic bereits in der fünften Minute auf 0:1, nur vier Minuten später setzt sich Josip Martinovic durch und schließt zum 0:2 ab. Weitere fünf Minuten danach führt ein Freistoß von Thomas Himmelfreundpointner zum 0:3: Zunächst wird ein Kopfball von Nico Wimmer abgeblockt, Efendioglu ist zur Stelle und staubt ab (14.). Mit dem 16. Saisontor des Torjägers ist nach weniger als einer Viertelstunde eine frühe Vorentscheidung gefallen.

Querlatte rettet

Doch die Hausherren, die verbissen um den Klassenerhalt kämpfen, stecken nicht auf. In Minute 24 rettet die Querlatte für das bereits geschlagenen Geburtstagskind, kurz darauf ist Großalber aber machtlos, als ein Schuss von Stückler via Stange zum 1:3 in den Maschen landet.

„Da waren wir zehn Minuten lang nicht gut, haben auch ein wenig Glück gehabt und vor allem einen großartigen Großalber im Tor, der fast alles pariert hat“, sagt Scheiblehner, „sonst hätte Wolfsberg wohl das 2:3 erzielt.“

Nach dem Seitenwechsel hat Vorwärts die Partie gut im Griff. Der in Topform agierende Efendioglu stellt nach Pass von Christoph Bader mit seinem dritten Treffer auf 1:4 (68.) – sein erster Dreier-Pack im Dress der Rot-Weißen. Dabei verletzt sich der Stürmer allerdings an der Wade. Am ersten Auswärtssieg im Frühjahr gibt es aber nichts mehr zu rütteln.

Bereits am Donnerstag folgt für die Steyrer die nächste wichtige Begegnung. Da gastiert Pasching/Lask im Vorwärts-Stadion. „Wir sind fürs Derby jedenfalls schon in Form“, sagt Kapitän Großalber. Trainer Schieblehner hofft, dass bis dahin auch Efendioglu wieder fit ist: „Für ihn läuft es super, er verwertet nun endlich seine Chancen.“

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/steyr/4-1-Vorwaerts-feiert-ersten-Auswaertssieg-im-Fruehjahr;art68,2534646?mobileVersion=no

bearbeitet von skv.freund

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Drittliga-tauglich

ohne Akademie-

Ausbildung

LINZ. Bei drei siegreichen OÖ-Teams standen Spieler im Rampenlicht, die sich aus dem Unterhaus in die Regionalliga kämpften.

Drittliga-tauglich ohne Akademie-Ausbildung

Vorwärts-Stürmer Yusuf Efendioglu (re.) erzielte am Freitag gegen ATSV Wolfsberg drei Tore. Bild: Moser

.Eigentlich sind sie die wahren "Musterschüler" der Regionalliga. Im Profi-Geschäft gibt es sie sowieso kaum noch – auch in der Regionalliga werden sie immer weniger. Die Rede ist von Spielern, die den steinigen Weg in die dritte Liga auch ohne Akademie-Ausbildung geschafft haben. Durchleuchtet man die Drittliga-Kader der sechs OÖ-Teams, zählen sie immer mehr zur Minderheit. Bei drei siegreichen OÖ-Teams standen ausgerechnet solche Kicker am vergangenen Wochenende im Mittelpunkt:

Yusuf Efendioglu, SK Vorwärts Steyr: "Er hat eine unglaubliche Willenskraft, geht immer an seine Grenzen", sagt Vorwärts-Trainer Gerald Scheiblehner über seinen Stürmer. Der 27-Jährige schoss beim 4:1 gegen ATSV Wolfsberg drei Treffer (6., 25., 68.) – und liegt mit 17 Saisontoren in der Torschützenliste auf Platz zwei. Beachtlich: Der türkische Angreifer kämpfte sich vom SC St. Valentin aus der 2. Klasse – der letzten Liga im OÖ-Unterhaus – in das Regionalliga-Rampenlicht. Ohne je die Ausbildung einer Akademie genossen zu haben. Scheiblehner: "Spieler aus Akademien sind meistens besser ausgebildet. Das heißt aber nicht, dass sie sich leichter durchsetzen."

http://www.nachrichten.at/sport/fussball/unterhaus/Drittliga-tauglich-ohne-Akademie-Ausbildung;art103,2534742

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Vorwärts erwartet

im Derby einen

offensiven LASK

STEYR. Regionalliga Mitte: Emotionale Heimkehr nach Steyr für Trainer Ronny Brunmayr.

"Ich kenne den Ronny schon ewig und weiß, dass er ein sehr guter Trainer ist", sagt Vorwärts-Coach Gerald Scheiblehner vor dem heutigen Derby gegen Pasching/LASK Juniors (19.30 Uhr, Vorwärts-Stadion) über seinen Widerpart, den gebürtigen Steyrer Ronald Brunmayr. Der hat seine ersten Fußballpatschen einst im Nachwuchs des SV Garsten zerrissen, danach beim SK Vorwärts Steyr, später unter anderem auch bei Austria Wien, Sturm Graz, Ried und im Nationalteam.

Brunmayr wisse aber auch, "dass man selbst als ehemaliger Top-Spieler dann als Trainer hart arbeiten muss", ergänzt Scheiblehner, "und er hat eine hervorragende Truppe mit fünf Bundesligaspielern und einigen Toptalenten. Von der individuellen Klasse sind die Linzer über uns zu stellen. Sie sind im Derby Favorit."

Leidenschaft spricht für Steyr

Doch während Vorwärts Höhenluft schnuppert und an der Spitze der Liga mitmischt, ist der LASK noch nicht vom Abstiegskampf befreit. "Da kann aber Ronny nichts dafür", sagt Scheiblehner, "er kann ja kaum mit seiner Elf trainieren, weil viele der Spieler immer für die A-Elf von Oliver Glasner abgestellt werden."

Es gibt aber noch weitere Faktoren, die im Derby für die Rot-Weißen sprechen: die Leidenschaft etwa, oder auch der enorme Rückhalt bei den Fans, die nun wieder ins Stadion kommen. Und auch der begeisternde Offensivfußball mit 15 Treffern in fünf Spielen, mit dem die Steyrer im Frühjahr überzeugen. Im Angriff sind allerdings die Linzer ebenso wenig zu unterschätzen. Sie haben in dieser Saison 38-mal getroffen, gleich oft wie der Tabellenzweite Gleisdorf.

"Ich erwarte ein Offensivspektakel, das für die Fans unterhaltsam werden wird", sagt Scheiblehner, "ich tippe auf ein 4:4." Vorgezogene Ostergeschenke für seinen Freund Brunmayr werde es aber keine geben. Das Hinspiel im Paschinger Waldstadion hatte Vorwärts Steyr nach Rückstand mit 3:2 gewonnen.

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/steyr/Vorwaerts-erwartet-im-Derby-einen-offensiven-LASK;art68,2538041

 

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Vorwärts gewann

das Derby gegen

Pasching/Lask

mit 1:0

STEYR. Ein Treffer von Michael Halbartschlager in der Nachspielzeit entscheidet ein packendes Regionalliga-Derby zwischen dem SK Vorwärts Steyr und Pasching/Lask. Die Truppe von Trainer Gerald Scheiblehner setzt damit vor 1100 Fans ihren Erfolgslauf im Frühjahr fort.

Vorwärts will aufholen

Vorwärts-Coach Scheiblehner Bild: Moser

In einer flotten Regionalliga-Partie haben die Gäste aus Linz die erste Möglichkeit, allerdings ist der nicht ganz fitte Vorwärts-Kapitän Reinhard Großalber beim Schuss von Schmiedl auf dem Posten (6.). Mitte der ersten Halbzeit haben die Rot-Weißen eine starke Phase und durch Stefan Gotthartsleitner (24., 27.) und Yusuf Efendioglu (32.) Chancen auf den Führungstreffer. Auf der anderen Seite rettet Großalber bei einem Kopfball von Schmiedl (42.)..

In der zweiten Halbzeit legen die Rot-Weißen nach und erspielen sich in den letzten 20 Minuten einige Chancen. Yusuf Efendioglu lässt in Minute 92 den vermeintlichen Matchball aus, der anschließende Eckball bringt aber doch noch den verdienten Siegestreffer. Martinovic verlängert per Kopf, Michael Halbartschlager scheitert im ersten Versuch an Goalie Schmid, versenkt dann den Abpraller zum 1:0 (93.). Direkt nach dem Anstoß kommt Pasching noch zu einer Top-Gelegenheit, Kapitän Großalber rettet aber.

Während die Vorwärts-Fans über den dritten Sieg in Folge jubeln, hätte sich der Trainer der Linzer, der gebürtige Steyrer Ronald Brunmayr die Rückkehr in seine Heimat sicher anders vorgestellt.

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/steyr/Vorwaerts-gewann-das-Derby-gegen-Pasching-Lask-mit-1-0;art68,2539859

bearbeitet von skv.freund

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"Ein Tor im Derby

ist immer

besonders"

STEYR. Verteidiger Michael Halbartschlager traf gegen Pasching/Lask in der Nachspielzeit zum 1:0.

"Ein Tor im Derby ist immer besonders"

Michael Halbartschlager Bild: Moser

"Unser Trumpf ist der Kampfgeist, vor allem gegen technisch bessere Teams wie die LASK Juniors. Aber dafür sind wir am Ende auch belohnt worden", sagt Michael Halbartschlager, "da haben wir uns nach dem Spiel natürlich ein Bier gegönnt."

Warum der 24-jährige rechte Verteidiger aus Steinbach an der Steyr mit seinen Teamkollegen angestoßen hat, dazu später.

Die Matchuhr im Vorwärts-Stadion zeigt die 93. Minute. Torjäger Yusuf Efendioglu hat in der Nachspielzeit eben die Riesenchance auf den Sieg der Hausherren ausgelassen. Im Derby der Rot-Weißen gegen Pasching/LASK deutet alles auf ein torloses Remis hin. Auch wenn Gerald Scheiblehner, der Trainer der Steyrer, eine trefferreiche Partie in Aussicht gestellt hatte, sind die 1100 Zuschauer zufrieden. Der Oberösterreich-Schlager hatte zuvor – mit Ausnahme von Toren – so ziemlich alles geboten, was sich Fans von einem Derby erwarten dürfen.

Doch dann greift Halbartschlager ins Drehbuch ein. "Das war alles wie im Film", sollte Scheiblehner später über die folgende Aktion sagen, "ich wäre mit dem Remis durchaus zufrieden gewesen, auch wenn wir zuvor die klareren Torchancen gehabt haben."

Zweiter Treffer im Frühjahr

Den Eckball nach Efendioglus Großchance verlängert Josip Martinovic per Kopf, Halbartschlager steht dort, wo ein in der Nachspielzeit stürmender, pfeilschneller Verteidiger zu stehen hat, scheitert im ersten Versuch am Tormann und verwertet den Abpraller zum Goldtor im Derby.

"Es hat sich ausgezahlt, dass ich noch einmal mit nach vorne gekommen bin. Dabei hab ich den ersten Ball gar nicht richtig getroffen, dann aber mit dem linken Fuß das 1:0 erzielt", sagt "Halbi", wie ihn Freunde nennen, "ein Tor in einem Derby ist natürlich immer besonders." Für den jungen Steyrtaler war es bereits das zweite Tor im Frühjahr, beim 3:3 gegen Tabellenführer Lafnitz hatte der zwar nur 1,80 Meter große, dafür aber sprungkräftige Kopfballspezialist nach einem Foul an ihm per Elfmeter getroffen.

Die Chance auf den nächsten Derbytreffer bietet sich für Halbartschlager, der mit Bastian Schweinsteiger und Sergio Ramos zwei prominenten Vorbildern nacheifert, bereits am Freitag auswärts in St. Florian: "Die Florianer sind zwar derzeit gut drauf, aber wir spielen auf Sieg."

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/steyr/Ein-Tor-im-Derby-ist-immer-besonders;art68,2539995

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Vorwärts ist heiß

auf das nächste

Derby in der

Regionalliga

STEYR. Die Rot-Weißen gastieren am Freitag ab 19 Uhr in der Fußball-Regionalliga Mitte beim Frühjahrs-Überraschungsteam St. Florian.

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Im Herbst hatte Nicolas Wimmer beim 3:2-Sieg von Vorwärts gleich zwei Mal gegen St. Florian getroffen. Bild: 

Der SK Vorwärts Steyr ist neben St. Florian die Mannschaft der Stunde in der Regionalliga Mitte. Am Freitag treffen die beiden Teams im Oberösterreich-Derby aufeinander. „Wir haben eine gute Serie, die wollen wir auch in St. Florian verteidigen“, sagt Vorwärts-Trainer Gerald Scheiblehner vor der Partie bei den „Sängerknaben“. Vor zwei Jahren hatte er die Florianer mit dem Auftrag „Klassenerhalt“ bei seiner ersten Trainerstation in der Regionalliga übernommen, nach nur einem halben Jahr und erfüllter Mission war Scheiblehner aber zu Vorwärts nach Steyr gewechselt.

St. Florian, zur Halbzeit der Meisterschaft noch in akuter Abstiegsgefahr, überzeugt momentan jedoch mit noch einem besseren Lauf als die Rot-Weißen. Die Truppe von Trainer Mario Messner hat die letzten sieben Spiele ausnahmslos gewonnen, fünf davon mit dem Standardergebnis von 1:0. Dennoch lautet das Torverhältnis 12:1.

„Wir brauchen uns sicher nicht verstecken, werden mit breiter Brust auftreten und versuchen, den Dreier mit nach Steyr zu nehmen“, sagt Abwehrspieler Michael Halbartschlager. Der 24-Jährige hat zuletzt beim 1:0 gegen die Spielgemeinschaft Pasching/Lask Juniors das entscheidende Tor erzielt. Die Steyrer haben mit drei Siegen in Serie und zuvor zwei 3:3-Remis gegen die Topteams Lafnitz und Gleisdorf jede Menge Selbstvertrauen getankt.

Im Herbst hatte die Begegnung in Steyr mit einem 3:2 für Vorwärts geendet - beide Treffer der Gäste erzielte dabei der Ex-Steyrer Rexhe Bytyci -, im Frühjahr war St. Florian daheim als 2:1-Sieger vom Platz gegangen.

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/steyr/Vorwaerts-ist-heiss-auf-das-naechste-Derby-in-der-Regionalliga;art68,2544405

bearbeitet von skv.freund

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St. Florian holt

Vorwärts auf den

Boden der Realität

zurück

STEYR. Trainer Gerald Scheiblehner sieht in der Niederlage auch Positives.

St. Florian holt Vorwärts auf den Boden der Realität zurück

St. Florian war gegen die Steyrer meist obenauf. Bild: Moser

"Wäre Michael Halbartschlager das 1:0 gelungen, dann hätte das Spiel ganz anders ausgehen können", sagte Vorwärts-Trainer Gerald Scheiblehner nach der klaren Niederlage in St. Florian. So aber gingen die Rot-Weißen gegen die nach acht Siegen in Serie weiter erfolgshungrigen Sängerknaben sang- und klaglos 0:3 unter.

Hätte, wäre, könnte – das zählt nach 90 Minuten im Fußball eben nichts. Und so wurde Halbartschlager, vor einer Woche im Derby gegen Pasching/LASK noch umjubelter Siegestorschütze zum 1:0, diesmal zur tragischen Figur: Zuerst scheiterte er mit der Führung auf dem Fuß am Florianer Schlussmann Schützeneder, danach ist er an allen drei Gegentreffern der Hausherren mitbeteiligt. Ein rabenschwarzer Tag zum Vergessen für den jungen Steyrtaler.

Für Scheiblehner war der Verteidiger dennoch nicht der Buhmann: "Man muss einem Spieler und der Mannschaft auch einmal einen schlechten Tag zugestehen, vor allem, wenn es gegen einen wirklich sehr guten Gegner geht. Die Bäume wachsen eben nicht in den Himmel, bei uns bewegt sich alles auf einem schmalen Grat."

Für den Vorwärts-Trainer kam diese Niederlage daher gar nicht ungelegen, kann er damit doch ein wenig auf die Euphoriebremse treten, nach dem einige im Verein und zahlreiche Fans schon vom Sprung in die zweithöchste Spielklasse geträumt hatten: "Wir haben ein junges Team, das sich super weiterentwickelt, aber ein Aufstieg ist derzeit einfach noch nicht realistisch."

Zufrieden war Scheiblehner trotz der drei Gegentreffer mit dem Abwehrblock Alex Danninger, Nicolas Wimmer, Philipp Bader und Tormann Reinhard Großalber. Von letzterem gibt es auch dickes Lob für den Trainer: "Er lässt hart trainieren, ist aber dennoch ein Kumpeltyp geblieben", sagt der Kapitän, "und er versteht es perfekt, aus jedem Spieler das Beste herauszuholen."

Dass dies stimmt, können die Vorwärts-Spieler bereits am Freitag um 19 Uhr im Heimspiel gegen Klagenfurt zeigen.

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/steyr/St-Florian-holt-Vorwaerts-auf-den-Boden-der-Realitaet-zurueck;art68,2547243?mobileVersion=no

bearbeitet von skv.freund

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Vorwärts-Fans

debattieren über

Verkauf des

Namens "ihres"

Stadions

STEYR. Die Rot-Weißen wollen sich heute ab 19 Uhr gegen Klagenfurt reinwaschen.

Vorwärts-Fans debattieren vor Heimspiel über Verkauf des Namens "ihres" Stadions

Radek Gulajev Bild: Moser

Es war absehbar, dass die vom Vorwärts-Vorstand angekündigte Verlosung des Namens für das Stadion an der Volksstraße unter eingefleischten Rot-Weißen zu hitzigen Debatten führen wird. Wie berichtet, werden 100 Lose zu je 500 Euro aufgelegt, die von Unternehmern gekauft werden können. Der Zufall wird dann über den neuen Namen entscheiden.

"Wir wollen alle, vor allem die Fans, dass sich der Verein weiterentwickelt", sagt Trainer Gerald Scheiblehner, "ohne Geld geht das nicht. Wenn die Verlosung dem Verein hilft, dann ist es gut." Er sehe die Aktion eher als Gag.

Man darf jedenfalls gespannt sein, was dem harten Kern der Fans vor dem heutigen Heimspiel ab 19 Uhr gegen Klagenfurt einfallen wird. Was die Zuschauer auf alle Fälle zu sehen bekommen werden, ist eine offensiv ausgerichtete Vorwärts-Elf. Schließlich geht es für Scheiblehner und seine Jungs auch darum, sich für die "unnötigste Niederlage der Saison" reinzuwaschen, so der Trainer: "Wir wollen uns revanchieren und die Heimserie von zehn Spielen ohne Niederlage fortsetzen. Die Kärntner haben viele neue Spieler, stecken aber noch im Abstiegskampf."

Trainer Klagenfurts ist mit Franz Polanz ein alter Bekannter vieler Fans: Denn als Spieler war der heute 55-Jährige von 1988 bis 1990 beim SK Vorwärts Steyr aktiv.

Weitere Verträge verlängert

Ungeachtet dessen schmiedet das Präsidium im Hintergrund weiter am Kader für die kommende Saison: Verteidiger Philipp Bader wurde bis 2019 an den Verein gebunden, Radek Gulajev hat seinen Vertrag um ein Jahr verlängert. Der derzeit verletzte Stürmer aus Tschechien soll der Mannschaft im Juli wieder zur Verfügung stehen.

"Ich bin mit vielen jungen Spielern im Gespräch", sagt Scheiblehner, "es muss alles passen, Alter, Wohnort, Ehrgeiz. Schön ist aber, dass viele zu uns wollen."

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/steyr/Vorwaerts-Fans-debattieren-ueber-Verkauf-des-Namens-ihres-Stadions;art68,2551820

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Gulajev ist nicht

zufrieden, will aber

in Steyr bleiben

STEYR. Vorwärts Steyr geht in der Fußball-Regionalliga heute gegen Austria Klagenfurt auf den nächsten Heimsieg los.

Seit 259 Tagen ist das Team von Trainer Gerald Scheiblehner im Vorwärts-Stadion ungeschlagen. "Es wäre schön, wenn diese beachtliche Serie weitergeht", sagt Scheiblehner.

Hinter den Kulissen wurden mit Philipp Bader und Radek Gulajev zwei weitere Kicker über die Saison hinaus an den Verein gebunden. Vor allem die Verlängerung des tschechischen Stürmers verlief kurios: Der 28-Jährige konnte sportlich nämlich noch nicht überzeugen, erzielte erst ein Tor.

Scheiblehner: "Radek ist auf mich zugekommen und wollte unbedingt bleiben. Er hat mir auch versichert, dass er mit seiner aktuellen Situation nicht zufrieden sei und hart an sich arbeiten werde." Dieser etwas eigene Ansatz der Vertragsverlängerung habe dem 40-jährigen Vorwärts-Coach imponiert: "Ich gebe ihm jetzt noch einmal eine Chance."

http://www.nachrichten.at/sport/fussball/unterhaus/Gulajev-ist-nicht-zufrieden-will-aber-in-Steyr-bleiben;art103,2551861

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Heimserie des SK Vorwärts geht im Dauerregen zu Ende

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STEYR. Clevere Klagenfurter trafen gegen die diesmal im Abschluss ebenso glücklosen wie unentschlossenen Steyrer gleich drei Mal. Der harte Kern der rund 600 Fans feierte die spielerisch auf dem tiefen Boden zu ungenauen Rot-Weißen dennoch bis zum Schlusspfiff euphorisch an. 

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