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Im ASB-Olymp

Die gestrige Pressekonferenz:

Den Beginn bei der gestrigen Pressekonferenz machte der FC Kärnten-Sportdirektor und Trainer Dietmar Constantini:

Es ist schwierig über ein Spiel zu sprechen, das man in der letzten Minute so verloren hat. Es war über 90 Minuten kein hochklassiges Match, denn meiner Meinung nach haben beide Mannschaften mehr Angst gehabt, ein Tor zu bekommen, als den Willen eines zu schiessen. Wir waren über Standardsituationen immer wieder gefährlich, haben eigentlich zwei bis drei ganz gute Chancen gehabt und haben davon zwei in der ersten Halbzeit nicht nützen können. Und wenn man auswärts die wenigen vorhandenen Chancen nicht nützt, kann man auch nicht das Spiel gewinnen. In der zweiten Halbzeit haben wir zu wenig gemacht und wenn man in der letzten Minute einen Vladimir Jugovic frei zum Schiessen lässt, muss man damit leben, dass man ein Tor kriegt.

Nun die Aussagen von Trainer Rashid Rachimov über den gestrigen Sieg:

Wir haben schon vor dem Spiel gewusst, dass es ein schwieriges Spiel wird. Der FC Kärnten hat gegen Rapid vor zwei Wochen mit 2-0 gewonnen und wir haben zwei Mal hintereinander verloren. Wir haben alles genau analysiert und ich habe in der vorigen Woche bei Gesprächen mit der Mannschaft gesagt, dass wir wieder mehr Organisation und Aggressivität in unser Spiel bringen müssen.

Die erste Halbzeit war phasenweise in Ordnung, aber wir müssen trotzdem noch weiter arbeiten. Wir haben wie auch der Gegner drei bis vier Chancen gehabt und haben dann in der 91. Minute das Tor geschossen - und darüber war ich sehr zufrieden.

So ist Fussball - wir haben durch zwei späte Gegentreffer (89. und 92. Spielminute) eine unnötige 2-0 Niederlage in Klagenfurt kassiert. Es war ein Spiel, in dem beide Mannschaften überhaupt keine Chancen gehaben, und wir haben trotzdem mit 2-0 verloren. Heute haben wir Glück gehabt und in der 91. Spielminute das Tor zum 1-0 geschossen.

Antworten auf Journalistenfragen...

...über die eher laue zweite Halbzeit: Ich hatte gesagt, dass die letzten 2-3 Spiele nicht so gut waren und wir haben auch gewusst, wo wir derzeit Probleme haben. Wir versuchen einen noch offensiveren Fussball zu spielen, zu attackieren, machen so alles auf und das macht uns dann hinten Probleme. Deshalb habe ich gesagt, dass wir wieder zu unserer Organisation finden sollen. Ich habe vor dem Spiel meiner Mannschaft gesagt, dass wir jetzt noch drei Runden haben und dass wir in den letzten drei Runden noch hart arbeiten müssen. Wir werden auf jeden Fall die Winterpause nützen um die Spiele in der Herbstsaison noch einmal zu analysieren und in der Vorbereitung die derzeitigen Fehler und Mängel korrigieren.

...über den nur kurzen Einsatz von Vitalijs Astafjevs: Ich habe mit ihm gesprochen und er hat mir gesagt, dass das, was Lettland geschafft hat, keiner erwartet hatte und dass sie daher die ganze Nacht gefeiert haben. Er hat mir gesagt, dass er sehr müde ist und ich habe daraufhin entschieden, dass er heute auf der Bank sitzt.

...über die nicht-Berücksichtigung von Sebastian Olszar für das gestrige Spiel: Sebastian Olszar ist unentschuldigt nach einem Länderspiel für Polen in Posen unentschuldigt nicht rechtzeitig in die Südstadt zurückgekehrt. Er weiss, dass das sein Fehler ist, hat neun Tage lang nicht mit der Mannschaft trainiert und ich habe ihm daher gesagt, dass er heute nicht dabei ist. Er wird jetzt hart trainieren und auf seine Chance warten müssen.

...über seine Bilanz nach der Herbstmeisterschaft: Ich bin immer unzufrieden.

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Text und Bild © MilANo für heroldadmira.com

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REMEMBER 1966

MMn war der Sieg zwar sehr glücklich, aber nicht unverdient, weil die Kärntner einfach nur kein Tor kassieren wollte. Wir betrieben wenigstens teilweise Forechecking und versuchten ein Tor zu schießen!

Ausserdem wurde uns in der ersten halbzeit ein Elfmeter vorenthalten. Im Fernsehen sah man den eindeutigen Ellbogencheck des Kärntner Verteidigers. (glaube gegen Matyus)

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REMEMBER 1966

Was besonders freut und bei uns eigentlich untypisch ist, dass wir endlich einmal gegen einen direkten Konkurrenten gewonnen haben. Normal gewinnen wir die sogenannten "6-Punkte Spiele" nie!

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REMEMBER 1966

Bester Mann war für mich Knaller!

Erste Hälfte war auch Markovic sehr, sehr gut, aber die Kraft für 90 Minuten dürfte ihm noch fehlen. Iwan spielte auch eine solide, gute Partie.

Jugovic spielte teils-teils, aber durchs Tor gehört er natürlich auch zu den wichtigsten gestern!

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REMEMBER 1966

aus der Kärntner Tageszeitung:

Fußball: Last-Minute-Syndrom - die FCK-Krankheit

Der FC Kelag Kärnten verlor bei Admira/Wacker 0:1 - durch ein Tor in der 91. Minute. Man hätte sich einen Punkt verdient. Die "rote Laterne" leuchtet leider weiter über Waidmannsdorf.

SÜDSTADT. Den FC Kärnten hat leider wieder einmal sein "Last-Minute-Syndrom" befallen! Neunzig Minuten lang war der FCK gestern in der Südstadt ganz auf einen Punkt aus, hielt ein 0:0. Doch im Finish, gestern sogar erst in der Nachspielzeit (91.), verlor man Match und Punkte. Ein Unentschieden wäre aber wohl gerechter gewesen.

Die "rote Laterne" bleibt also weiter in Klagenfurt, das Mittelfeld hat sich noch weiter davon "gehantelt".

Das Glück war halt wieder nicht auf Seiten des FCK. Am Vormittag musste schon Thomas Ambrosius, als fixe Spitze vorgesehen, wegen einer Grippe w.o. geben, vor Anpfiff mussten die Gäste dann gar noch die Dressen wechseln. Die Admira hatte auf ihr "Rot" bestanden, und so lief der FCK als gelb-rotes Farbenkast´l aufs Feld.

Chancen gleich verteilt

Vor der Pause waren die Chancen gleich verteilt. Bei den Hausherren hatte Roland Linz einen "Hunderter" am Fuß (6.), wehrte Papac auf der Linie ab (25., Goriupp hatte einen Markovic-Schuss nicht ganz bändigen können). Beim FCK waren es Kabat (15.) und Hota per Kopfball (22.), die an Wolfi Knaller scheiterten.

Nach Seitenwechsel ein einziger Torschuss des FCK - Kabat in der 88. Minute!

Glück für die Admira: Ex-Weltstar Jugovic drückte in der 91. Minute vom 16er eiskalt ins lange Eck ab, Roli Goriupp war ohne Chance.

Es war eine Partie zwei gleich schwacher Mannschaften, die Kugel lief nicht ein einziges Mal mehr als über zwei Stationen.

Zu wenig nach vorne

Der FCK hätte sich grundsätzlich einen Punkt verdient, doch muss er sich den Vorwurf gefallen lassen, im zweiten Abschnitt rein gar nichts für die Offensive getan zu haben. Man begnügte sich anscheinend mit dem 0:0 - es sollte sich rächen.

Kolvidsson sah die fünfte gelbe Karte, ist gegen Salzburg gesperrt. Unter den Zuschauern auch die Trainer-Kandidaten Peischl und Segrt.

"Im Finish waren wir zu ängstlich, beim 0:1 haben zehn Mann zugeschaut", ärgerte sich Trainer Constantini. Ebenso Goalie Goriupp: "Ich bin enttäuscht. So ein Spiel darf man nie und nimmer verlieren."

DIETMAR TRIEBNIG aus der Südstadt

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REMEMBER 1966
vor Anpfiff mussten die Gäste dann gar noch die Dressen wechseln

Ich fragte mich schon während dem Spiel was es mit dem visuellen Amoklauf der Kärntner auf sich hatte! Jetzt wird mir einiges klar!

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Postaholic

Ich finde den Sieg gar nciht unverdient, wenn die anderen nur auf ein 0:0 aus sind. Vielleicht lernen sie daraus....

Sonst kannst ja nicht wirklcih was machen.. Die Auswärtstorregel funktioniert bei einem Ligasystem leider nicht....

mfg DAniel

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REMEMBER 1966

Doppelte Punkte für die Admira

ROUVEN ERTLSCHWEIGER über ein Spiel, an das man sich nur erinnert, wenn man die Tabelle betrachtet.

Ein Hitchkock-Drehbuch hatte die Partie Admira gegen Kärnten zwar keines, dafür aber ein Happy-End. Top-Star Vladimir Jugovic erlöste die Südstädter mit einem platzierten Weitschuss ins rechte Eck und sicherte damit in letzter Sekunde (91. Minute) doch noch drei wichtige Punkte für die Rachimov-Elf. Am Ende hat die Mannschaft gewonnen, die den Sieg mehr wollte, stellten beide Cheftrainer bei der Pressekonferenz unisono fest. Dass das an diesem Tag die Admira sein würde, hätte man angesichts der zweiten Halbzeit aber nicht vermuten dürfen. Außer einem Jugovic-Freistoß nach der Pause herrschte zwischen Niederösterreich und Kärnten nämlich ein Nicht-Angriffspakt, an den sich beide Teams rigoros hielten.

Rachimov opferte seine Offensiv-Taktik der vergangenen Wochen wieder einem engen Defensiv-Konzept. Kontrollierte Offensive heißt das im Fachjargon. Die Truppe von Didi Constantini hingegen wollte spielerische Akzente setzen, konnte es aber nicht. Ob das Spiel schön anzusehen war, ist eine andere Frage. Und ob man damit Werbung für den Fußball gemacht hat, ebenfalls. Eines ist aber sicher. Admira hat gegen einen direkten Kandidaten im Abstiegskampf – in einem „Sechs-Punkte-Spiel“ – drei enorm wichtige Zähler ins Trockene gebracht. Ob das „Wie“ bei der Endabrechnung im Frühjahr noch irgendjemanden interessiert, ist daher wieder eine andere Frage. Ich glaube aber fast nicht.

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

rettete Admira

GOLDTOR DES SERBEN / In einer mäßigen Partie mussten 1500 Fans in der Südstadt bis zur Nachspielzeit warten, ehe Vladimir Jugovic der Admira mit dem Tor zum 1:0 Luft im Abstiegskampf verschaffte.

T-MOBILE-BUNDESLIGA / Es stand viel auf dem Spiel für Herold Admira. Vor dem samstägigen Match gegen den FC Kärnten betrug der Vorsprung auf den Tabellenletzten nur fünf Zähler. Nach zwei Niederlagen in Serie war punkten also Pflicht.

Die Südstädter traten allerdings nicht in Bestbesetzung an, was mehrere Gründe hatte:

Adam Ledwon saß seine Gelb-Sperre ab.

Vitalijs Astafjevs, der als Kapitän die lettische Nationalmannschaft zur EM geführt hatte, war noch von den Strapazen gezeichnet und nahm vorerst auf der Bank Platz.

Sebastian Olszar wurde für dieses Match von Trainer Rashid Rachimov aus dem Kader gestrichen. Der Grund: Olszar war erst am Freitag (statt wie vereinbart am Donnerstag) vom polnischen Nationalteam zurückgekehrt. Rachimov: „Er hätte auch einen früheren Flieger nehmen können. Olszar weiß, dass es sein Fehler war und muss jetzt hart trainieren, um wieder eine Chance zu bekommen.“ Die Rot/Schwarzen begannen deshalb mit Roland Linz als einziger Spitze. Dahinter agierten mit Dejan Markovic (der nach seiner Verletzungspause ein Aktivposten war) und Tomasz Iwan zwei offensive Mittelfeldspieler.

Im defensiven Bereich nahm Harald Suchard den Platz neben Vladimir Jugovic ein. Das Wetter war beim Anpfiff trist, das Match passte sich der Witterung vorerst aber nicht an. Beide Mannschaften kamen vor der Pause zu zwei guten Möglichkeiten: Auf Seiten der Admira schoss Linz eine Markovic-Vorlage knapp drüber. In der 25. Minute hatte Markovic nach einem schönen Solo Kärnten-Tormann Roland Goriupp schon bezwungen, doch Sasa Papac schlug den Ball noch vor der Torlinie ins Aus. Bei den zwei besten Chancen der Gäste bewies „Oldie“ Wolfgang Knaller seine Klasse. Gegen Peter Kabat rettete er in einer Eins-gegen-Eins Situation, einen Kopfball von Hota faustete er über das Tor.

Goldtor in der 91. Minute

In der 2. Halbzeit zeigten die Teams ein „Unspiel“. Es gab keine einzige gefährliche Aktion auf beiden Seiten – bis zur Nachspielzeit. Iwan bediente Jugovic mit einem „Fersler“, der Top-Star deutete einmal an und zog beim zweiten Mal voll durch. Der Ball passte genau ins lange Eck, Goriupp streckte sich vergeblich. Fazit von Rashid Rachimov: „In Klagenfurt haben wir unnötig verloren. Heute hatten wir das Glück, das uns dort gefehlt hat.“ Am Samstag (15.30 Uhr) geht‘s zur Wiener Austria.

M. ZIMMERMANN

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

Schwamm drüber

Negativ-Serie beendet. Mit der Organisation und Aggressivität war Admiras Trainer Rashid Rachimow nach dem 1:0 gegen Kärnten zufrieden. Geärgert hat ihn der polnische Verband bzw. Sebastian Olszar.

Vor dem Spiel gegen Kärnten (1:0) hat Admiras Trainer Rashid Rachimow die Abschlussbesprechung erstmals in kleinen Gruppen, nämlich mit den einzelnen Mannschafts-Teilen, abgehalten.

Die Verteidiger (inklusive Torhüter Wolfgang Knaller) dürften am besten zugehört haben, ihnen ist nichts vorzuwerfen. Die Offensiv-Abteilung geizte jedoch mit sehenswerten Kombinationen. Rassige Torszenen bekam das Publikum in der Südstadt (hüben wie drüben) keine zu sehen. So entschied also Vladimir Jugovic in der Nachspielzeit (91.) die Partie mit links. Für den Serben war es das zweite Bundesliga-Tor, nach seinem Freistoß zum 1:1-Endstand daheim gegen GAK.

Nach zwei Niederlagen in Serie (erstmals in der Ära Rachimow/Tatar) störte Rachimow die Art und Weise, wie man zum Sieg kam, wenig: „Wir mussten mal wieder organisiert und aggressiv spielen.“ Am System – zwei offensive Mittelfeldspieler hinter einer Speerspitze – werde man bis zum Winter festhalten.

Linz ist weiter gesetzt

Den Posten an vorderster Front hat Roland Linz so gut wie sicher. Nicht nur aufgrund seiner neun Tore und der engagierten Spielweise. Sebastian Olszar leistete sich nach Ansicht von Rachimow einen Fauxpas: Er verpasste aufgrund eines U21-Länderspiels mit Polen in Posen am Mittwoch das Donnerstag-Training (um 15.30 Uhr). Rachimow forschte nach und fand heraus, dass Olszar rechtzeitig kommen hätte können, wenn er von Posen nach Warschau gefahren wäre und dort einen Flieger genommen hätte. Der polnische Verband bekam diesbezüglich ein Fax von der Admira, Olszar eine Rüge von Rachimow und stand gegen Kärnten nicht einmal auf dem Blankett.

Vitalis Astafjews hat es geschafft, sich mit Lettland am Mittwoch für die EM zu qualifizieren, von Istanbul über Riga nach Wien zu fliegen und am Donnerstag zu trainieren. Sowie ausgiebig zu feiern. Für einen Zwölf-Sekunden-Auftritt reichte die Kraft.

Von Thomas Schöpf

Quelle: sportzeitung.at

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REMEMBER 1966

Mann für spezielle Fälle

JUGOVIC SEI DANK / Admira-Topstar Vladimir Jugovic erlöste Spieler und Fans mit seinem Tor zum 1:0 gegen Abstiegskandidat FC Kärnten.

T-MOBILE-BUNDESLIGA / Die Südstadt am Samstag Abend. Es läuft die Nachspielzeit in der Partie Herold Admira gegen FC Kärnten. Spielstand nach einer abwechslungsreichen ersten Halbzeit und einer katastrophal schwachen zweiten Hälfte 0:0. Die Admira bemüht sich verzweifelt, einen letzten gefährlichen Angriff aufzubauen, die Kärntner bringen hinten den Ball nicht weg. Admiras Tomasz Iwan zieht auf das Tor von Roland Goriupp zu, kommt aber nicht durch.

Er sieht Vladimir Jugovic, bedient ihn per „Fersler“ und jetzt liegt in den Händen (oder besser: auf den Füßen) des Topstars. Jugovic deutet einen Schuss an, legt sich das Leder dann aber noch einmal zurecht, um mit dem linken Fuß abzuziehen. Auf dem nassen Terrain wird der Ball immer schneller und schlägt schließlich in die rechte untere Torecke ein. 1:0 für die Admira! Jubel in der Südstadt! Wenig später der Schlusspfiff, Spieler und Betreuer liegen sich in den Armen. Es ist geschafft!

Auf Distanz gehalten

Der Abstand zum Tabellenletzten, dem FC Kärnten, wurde auf acht Punkte ausgebaut. Die Rachimov-Elf hat sich in der Tabelle zudem auf Rang sechs verbessert. Zu verdanken ist dies, neben Tormann Wolfgang Knaller, der zwei Riesenchancen der Klagenfurter zunichte machte, natürlich vor allem dem Goldtorschützen. Mit vielen Erwartungen war der Serbe im Herbst gekommen. In den bisherigen Spielen waren seine Leistungen schwankend. Geniale lange Pässe, die präzise auf dem Fuß des Mitspielers landen, wechselten mit groben Abspielfehlern.

Der zweite Streich

Doch gegen den FCK war es bereits das zweite Mal, dass Jugovic einen wichtigen Treffer beisteuerte. Schon beim Heimspiel gegen den GAK besorgte er per Freistoß knapp vor Schluss den 1:1-Ausgleich. Nach dem Spielende am Samstag waren auf Seiten der Admira natürlich alle glücklich. Rashid Rachimov: „In Kärnten haben wir unglücklich verloren, heute war das Glück auf unserer Seite.“ Harald Suchard: „Die Mannschaft, die den Sieg mehr wollte, hat schließlich gewonnen.“

ZMART

Quelle: NÖN

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