modus69 Top-Schriftsteller Geschrieben 2. November 2003 Scheiß Spiel von beiden Mannschaften! Eigentlich eine typische 0:0 Partie! Wahre Worte Bertl! Ein mühsames Wochenende für uns Admiraner. Gleich zweimal gegen die Verteilerkreisabteilung, hohe Erwartungen und dann gleich zwei Sche...spiele innerhalb weniger Stunden. Freitag gab`s wenigstens einen Punkt, aber das war schon wirklich das einzig Erfreuliche an diesem Wochenende. Aber was soll`s jetzt kann es ja nur wieder besser werden und Sturm muß dran glauben! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BertlSF95 REMEMBER 1966 Geschrieben 2. November 2003 Stimmen zum Spiel: Raschid Rachimow "Das Spiel war von beiden Seiten schlecht. Ich bin unzufrieden, weil die Austria schlecht war. Aber ein Weitschuss hat das Spiel entschieden." Joachim Löw "Im Fußball zählt nicht die Attraktivität, sondern die Effizienz. Wir haben gewusst, dass der Gegner einen Fehler machen wird und haben geduldig darauf gewartet. Für uns ist eine tolle Woche mit drei Siegen erfolgreich zu Ende gegangen." 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BertlSF95 REMEMBER 1966 Geschrieben 2. November 2003 von sportlive.at: Das Erfolgsrezept der Austria gegen die Südstädter war denkbar einfach: Die Millionärstruppe hatte schlicht nicht vor, bei der "Grauen Maus" in Schönheit zu sterben, versuchte also gar nicht, das Spiel zu diktieren, sondern zog sich zurück, um auf ihre Chancen zu warten. Löw: "Wir wollten nicht den Fehler machen, den Rapid gemacht hat, und in ihre Konter laufen. Dass wir so abwartend gespielt haben, das war beabsichtigt." Im Fussball, erklärte der Deutsche dem ORF, gehe es nicht um Attraktivität, sondern vielmehr um Effizienz. Rashid Rachimov empfand die Taktik der Wiener gar als Kompliment: "Es ehrt uns, wenn die Austria kommt und auf Konter spielt. Wir aber haben uns das Leben selbst erschwert, haben viele Ballverluste begangen." Hatz: "Ich dachte wirklich, dass wir punkten. Im Endeffekt hat ein Weitschuß entschieden..." 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BertlSF95 REMEMBER 1966 Geschrieben 2. November 2003 Interessant wäre gewesen, wenn kurz nach der Pause der Freist0ß von Jugovic anstatt an die Latte ins Tor gegangen wäre. glaub nicht, dass dann die Austria 2 Tore gemacht hätte. Aber was solls, Kopf hoch und weiter arbeiten. Gegen den alten und neuen Meister kann man verlieren! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BertlSF95 REMEMBER 1966 Geschrieben 2. November 2003 Einige Fotos gibt es hier! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BertlSF95 REMEMBER 1966 Geschrieben 3. November 2003 Weitere Stimmen zum Spiel: Rashid Rachimov Trainer Herold Admira Kritisch. Admira-Coach Rashid Rachimov sah von beiden Mannschaften wenig Berauschendes. „Es war bis zum ersten Treffer ein schlechtes Match von beiden Mannschaften. Ein Tormann wie Wolgang Knaller muss den Ball halten. Auch unser Spiel nach vorne hat nicht geklappt.“ Joachim Löw Austria Wien-Coach Effizient. Jogi Löw war zufrieden, auch wenn seine Wiener Austria spielerisch nicht überzeugte. „Im Fußball zählt nicht die Attraktivität, sondern die Effizienz. Wir haben gewusst, dass der Gegner irgendwann einen Fehler machen wird und haben geduldig darauf gewartet.“ Michael Hatz Kapitän Herold Admira Verpatzt. Das Jubiläum von Kapitän Michi Hatz verlief leider nicht so, wie er sich das erhofft hätte. „Es war eine offene Partie mit wenig Torchancen. Wir haben gut dagegengehalten und hätten uns einen Punkt verdient. Wir stehen kompakt, spielerisch haben wir leider noch Defizite.“ 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BertlSF95 REMEMBER 1966 Geschrieben 3. November 2003 Admiras verkehrte Welt ZWEI GESICHTER / Herold Admira, das bis dahin schlechteste Auswärtsteam der Bundesliga, gewann in Salzburg mit 2:1. Dafür ließ die Rachimov-Elf gegen die Austria ihre Heimstärke vermissen – 0:2. T-MOBILE-BUNDESLIGA / Die „violette Woche“ begann für die Admira gut, doch leider gab es kein „Happy End“. Am Mittwoch stand für die Südstädter in Salzburg eine ganz wichtige Partie auf dem Programm. Denn nach der Pasching-Niederlage hieß es gegen das Tabellenschlusslicht: „Verlieren verboten!“ Das galt auch für die Mozartstädter, und so warteten die 5.000 Zuschauer lange auf die ersten Höhepunkte. Vor dem Seitenwechsel hatten die Hausherren zwar mehr vom Spiel, Tormann Wolfgang Knaller musste aber nur selten eingreifen. Thomas „Icke“ Häßler, der Weltmeister im Dress der Salzburger, beendete mit seinem Freistoß knapp nach der Pause die 429 Minuten lange Torsperre der Hausherren – 1:0. Doch dann wachte die Admira auf. Zunächst wurde einem Tor von Roland Linz wegen Abseits die Gültigkeit verwehrt. Nach einem Corner von Kliton Bozgo war es aber Teamspieler Markus Katzer, der per Kopf den Ausgleich fixierte. Zehn Minuten vor dem Ende machte Goalgetter Roland Linz mit seinem Treffer zum 2:1 alles klar. Die Rachimov/Tatar-Schützlinge hielten die Salzburger Austria in der Tabelle weiter auf Distanz und kosteten Trainer Lars Söndergaard auch noch den Job. Die Vorzeichen für das Duell gegen die Wiener Austria waren gar nicht so schlecht. Die Admira Amateure hatten in der Regionalliga Ost gegen Austrias Amateure ein 0:0 geholt. In der „Fair Play“-Begegnung der Fans siegten die Admira Fans gegen ihre violetten Rivalen gar mit 9:3. Vor dem Match wurde Kapitän Michi Hatz geehrt – er absolvierte sein 300. Bundesligaspiel. Geschenke gab es in der Partie vorerst keine. Beide Mannschaften boten den 6.800 Fans in der Südstadt wenig Leckerbissen. Doppelschlag entschied Selbst nach dem Seitenwechsel deutete fast alles auf ein farbloses 0:0 hin, als die Austria innerhalb von vier Minuten alles klar machte. Jocelyn Blanchard ließ, nach einem kurz abgespielten Freistoß von Ratajczyk, einen Kracher aus fast 30 Metern los, den sich Keeper Wolfgang Knaller selbst ins Netz schlug. Kurz darauf umkurvte Richard Kitzbichler den Admira-Schlussmann und traf zum 2:0. Die Admira konnte nicht nachsetzen und hatte im gesamten Match nur zwei Torchancen: Ein Jugovic-Freistoß ging an die Oberlatte und ein Linz-Aufsitzer, nach Fehler von Dheedene, wurde von Didulica bravourös pariert. Am Samstag gegen Sturm soll die Auswärtsschwäche endgültig abgelegt werden. M. ZIMMERMANN Quell: NÖN 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Admira Fan V.I.P. Geschrieben 3. November 2003 Fotos 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BertlSF95 REMEMBER 1966 Geschrieben 3. November 2003 Schöne Fotos! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Admira Fan V.I.P. Geschrieben 3. November 2003 grins net so bläd sondern erklär ma wie des gscheit geht 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BertlSF95 REMEMBER 1966 Geschrieben 3. November 2003 aus der sportzeitung: Bundesliga, Admira Wacker Verpatzte Nullnummer Solide Partie vom Jubilar. Beim 0:2 gegen die Austria klappte Admiras Spiel nach vorne gar nicht. Daher reichte ein Patzer von Goalie Wolfgang Knaller und aus der vermeintlichen Nullnummer wurde nichts. Im Gegensatz zu Austria-Trainer Jogi Löw bekannte Admira-Coach Rashid Rachimow sofort nach dem 0:2 in der Südstadt: „Das war ein schwaches Spiel beider Teams. Bis zum 1:0 hat keiner eine Torchance gehabt.“ Die destruktive Spielweise der Austria fasste er als Kompliment auf: „Austria hat Respekt gezeigt, kommt hierher und spielt nur defensiv.“ Allerdings haben Rachimow und Alfred Tatar auch nicht gerade ein Offensiv-Konzept heraus gearbeitet, boten Roland Linz einmal mehr als einzige Spitze auf. Der rackerte gegen seine Ex-Kollegen viel, konnte aber gegen die gut organisierte Vierer-Abwehrkette der Austria wenig ausrichten und bei seiner einzigen echten Torchance parierte Joey Didulica exzellent. Hinter der Speerspitze hatte Admira ein Sechser-Mittelfeld, wobei Tomasz Iwan und Vladimir Jugovic der offensive Part zufiel. Beiden gelang wenig. Goalie gesucht Der Defensiv-Abteilung konnte man bis auf Goalie Wolfgang Knaller keinen Vorwurf machen. Der 42-Jährige („Mir war die Sicht verstellt“) machte beim Weitschuss von Jocelyn Blanchard aus 35 Metern keine gute Figur. Rachimow ohne Umschweife: „Das Tor gehört ihm.“ Da mit Georg Heu (eben erst 38 geworden) sein Ersatzmann auch nicht gerade ein Jungspund ist, schaut sich Admira schon um. „Für die nächste Saison“, wie Rachimow betont … Verpatztes Jubiläum Während Knaller – der bekanntlich vor kurzem sein 500. BL-Spiel feierte – in der Kritik steht, lieferte Admira-Kapitän Michael Hatz bei seinem 300. BL-Spiel eine tadellose Leistung ab. Ganz ausschalten konnte er den starken Ivica Vastic aber nicht, handelte sich auch eine Gelbe ein, weil er ihn schubste. Zuvor fuhr Vastic den Ellenbogen aus, das hatte der Schiri aber nicht gesehen … Hatz dachte nach seinem Jubiläumsspiel an seinen kürzlich verstorbenen Vater. „Es wäre schön gewesen, wenn er dabei gewesen wäre. Er hat mich auch sportlich immer toll unterstützt.“ Von Thomas Schöpf 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneThommyFlögl Banklwärmer Geschrieben 6. November 2003 Ich muss sagen das es ein wirklich unattraktives Spiel war aber wenn man es Objektiv betraachtet hat die Mannschaft gewonnen die einfach entschlossener war ein Tor zu schiessen. Aber Kopf hoch--ich hoffe echt das ihr in Zukunft mehr Glück habt als gegen uns und erwarte mir gegen Sturm gleich mal drei Punkte von der Admira Viola forever 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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