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Postet viiiel zu viel

also Schalke war bei den fans anderer vereine mwn. schon immer total unbeliebt, wenn man diversen deutschen foren glauben schenken darf. das hat nicht soviel mit den millionenausgaben zu tun.

Dortmund hats eindrucksvoll vorgemacht, wie man sein Image aufbessert. Wenn ich mich an diverse Äußerungen in den 90ern erinnere und das mit heute vergleiche, ist Tag und Nacht noch geschönt. Die Aussage mag zwar gewagt sein, aber wenn man ein Sympathieranking der Bundesliga aufstellt, dann dürften sich der BVB, Pauli sowie Lautern und Mainz wohl die Spitzenplätze ausmachen. Bremen wäre wohl auch ein Kandidat für die vorderen Plätze.

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ASB-Gott

Dortmund hats eindrucksvoll vorgemacht, wie man sein Image aufbessert. Wenn ich mich an diverse Äußerungen in den 90ern erinnere und das mit heute vergleiche, ist Tag und Nacht noch geschönt.

Rauball :love:

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Knows how to post...

also Schalke war bei den fans anderer vereine mwn. schon immer total unbeliebt, wenn man diversen deutschen foren glauben schenken darf. das hat nicht soviel mit den millionenausgaben zu tun.

Das kann ich so nicht ganz bestätigen

Ich bin mir ziemlich sicher, damals vor einigen Jahren, als Schalke 4-Minuten-Meister war, da hätte ihnen fast ganz Deutschland diesen Meistertitel auch vergönnt. Heutzutage würds eher etwas anders ausschauen.

Schalke war früher ein Arbeiterclub und durchaus relativ beliebt in Deutschland. Z.B. auch noch zu Zeiten der "Eurofighter" die irgendwann mal in den 90ern den UEFA-Cup gewonnen haben. Das war noch so eine Kämpfertruppe, die "ehrlichen" Fußball gespielt hat.

Der Sympathiebruch kam dann, als Schalke irgendwann einfach völlig grössenwahnsinnig geworden ist. Bei mir persönlich spätestens damals, als Werder Meister wurde und trotz der Aussicht auf CL, Krstajic und Ailton nach Schalke gingen, weil sie mit Geld zugepflastert wurden, das Schalke eigentlich gar nie hatte.

Ich denke mal, dass in Deutschland die Fußballkultur einfach eine andere ist, als in England, Spanien oder Italien und es den meisten Leuten einfach sehr missfällt, wenn eine Mannschaft auf Pump versucht, krampfhaft nach ganz oben zu kommen. Dieses undurchsichtige Finanzgebahren grenzt an Wettbewerbsverzerrung und evtl. auch an Betrug.

Man gönnt Schalke nichts, weil wahrscheinlich fast jeder Nicht-Schalke-Fan gern sehen würde, wie das Kartenhaus nach 1-2 Jahren ohne CL einstürzt (danach würden dann wahrscheinlich auch die Sympathien zu Schalke zurückkehren, weil viele sagen würden, "wir brauchen einen Traditionsclub wie Schalke.")

Insgesamt ist es wohl so in den letzten Jahren die Missgunst gegenüber des Neureichen, von dem man nicht so genau weiss, ob der sein Geld auf ehrliche Art und Weise zusammengetragen hat.

Dazu kommt dann auch noch, dass Schalke von Unsympathen wie Assauer, Tönnies oder Magath getragen wird bzw. wurde.

Also insgesamt würde ich sagen, vor einigen Jahren zu Parkstadion und teilweise 2. Liga Zeiten war Schalke, ausserhalb Dortmunds, noch ein sehr beliebter deutscher Verein. Heute nicht mehr.

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Spitzenspieler

Das kann ich so nicht ganz bestätigen

Ich bin mir ziemlich sicher, damals vor einigen Jahren, als Schalke 4-Minuten-Meister war, da hätte ihnen fast ganz Deutschland diesen Meistertitel auch vergönnt. Heutzutage würds eher etwas anders ausschauen.

Schalke war früher ein Arbeiterclub und durchaus relativ beliebt in Deutschland. Z.B. auch noch zu Zeiten der "Eurofighter" die irgendwann mal in den 90ern den UEFA-Cup gewonnen haben. Das war noch so eine Kämpfertruppe, die "ehrlichen" Fußball gespielt hat.

Der Sympathiebruch kam dann, als Schalke irgendwann einfach völlig grössenwahnsinnig geworden ist. Bei mir persönlich spätestens damals, als Werder Meister wurde und trotz der Aussicht auf CL, Krstajic und Ailton nach Schalke gingen, weil sie mit Geld zugepflastert wurden, das Schalke eigentlich gar nie hatte.

Ich denke mal, dass in Deutschland die Fußballkultur einfach eine andere ist, als in England, Spanien oder Italien und es den meisten Leuten einfach sehr missfällt, wenn eine Mannschaft auf Pump versucht, krampfhaft nach ganz oben zu kommen. Dieses undurchsichtige Finanzgebahren grenzt an Wettbewerbsverzerrung und evtl. auch an Betrug.

Man gönnt Schalke nichts, weil wahrscheinlich fast jeder Nicht-Schalke-Fan gern sehen würde, wie das Kartenhaus nach 1-2 Jahren ohne CL einstürzt (danach würden dann wahrscheinlich auch die Sympathien zu Schalke zurückkehren, weil viele sagen würden, "wir brauchen einen Traditionsclub wie Schalke.")

Insgesamt ist es wohl so in den letzten Jahren die Missgunst gegenüber des Neureichen, von dem man nicht so genau weiss, ob der sein Geld auf ehrliche Art und Weise zusammengetragen hat.

Dazu kommt dann auch noch, dass Schalke von Unsympathen wie Assauer, Tönnies oder Magath getragen wird bzw. wurde.

Also insgesamt würde ich sagen, vor einigen Jahren zu Parkstadion und teilweise 2. Liga Zeiten war Schalke, ausserhalb Dortmunds, noch ein sehr beliebter deutscher Verein. Heute nicht mehr.

Punktgenau beschrieben. Auch wenn jeder vielleicht seine persönlichen Gründe hat, aber was Du da zusammenträgst, das ist der gemeinsame Nenner.

bearbeitet von smj

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