Vuelta 2010


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Top-Schriftsteller

Schaut jemand?

gilbert gestern ja unendlich stark, und heute schon wieder so ein schlusskilometer mit tlw 15% steigung! mal schaun wer heute stärker ist....

Nachdem der Anstieg doch etwas länger und steiler sein dürfte, glaub ich heut eher an Rodriguez...

Bezüglich Gesamtwertung bin ich bei dieser Vuelta aber schon gespannt, da ich da keinen wirklichen Favoriten ausmachen kann...

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Im ASB-Olymp

was heißt teilweise 15%?

maximum is glaub ich so bei 27 auf dem schlusskilometer :D

ka, ob die angaben stimmen, aber die eurosport kommentatoren haben es mal erwähnt, aber es ist nirgends so richtig offiziell :)

27% wären schon extrem zach

schätze rodriguez heute stärker ein - fürn gilbert dürfte das zu steil sein (und etwas zu lang)

bearbeitet von Kaufi

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Dauer-ASB-Surfer

glaub auch dass wir heuer eine sehr spannende und ausgeglichene vuelta sehen werden! ich freu mich auf jedenfall. und ja, ich hab heute auch rodriguez vorn

edit: naja nicht ganz.

anton vor nibali. aber sehr nettes finish :D

bearbeitet von kloawansch

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Im ASB-Olymp

das finish war ziemlich geil :)

rodriguez hat halt alles im mittelteil "verpulvert" - starke attacke vom anton direkt nachm steilsten stück

sastre leider scho relativ viel verloren, 40 sekunden am fuße, und dann no fast 1 minute verloren auf 1.5 km - aber das mag er halt gar net (kurz, extrem steil, extrem anaerob :D). bin gespannt, ob er auf den längeren anstiegen mithalten kann.

sonst seh ich eigentlich keinen richtigen favoriten - nibali, menchov, rodriguez, schleck und duzend andere ham da die chance

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Im ASB-Olymp

Mosquera ist wohl auch wieder ganz stark einzuschätzen

auf alle fälle - war die letzten jahre sehr konstant vorn dabei! die frage is immer, wie stark is dann so ein team, wenns draufankommt.

plaza, uran, tondo, roche sind auch gefährliche aussenseiter, die man nicht so leicht abhängen können wird.

aber bei 6 bergankünften (vielleicht hab ich mich verzählt?) kann halt soviel passieren - da isses fast unmöglich, dass einer von den starten ohne schwächephase durchkommt; und dann gehts darum, in der schwäche nur nicht komplett einbrechen und rückstand minimieren

lustig am heutigen ergebnis auch: luis leon sanchez hats ja vorm schlussanstieg mal probiert, und war im ziel als eigentlicher kapitän 19. mit 36 sekunden rückstand - trotzdem nur 5.!!!!!! seines teams; plaza, uran, arroyo und bruseghin waren vor ihm :D

bearbeitet von Kaufi

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Top-Schriftsteller

auf alle fälle - war die letzten jahre sehr konstant vorn dabei! die frage is immer, wie stark is dann so ein team, wenns draufankommt.

plaza, uran, tondo, roche sind auch gefährliche aussenseiter, die man nicht so leicht abhängen können wird.

aber bei 6 bergankünften (vielleicht hab ich mich verzählt?) kann halt soviel passieren - da isses fast unmöglich, dass einer von den starten ohne schwächephase durchkommt; und dann gehts darum, in der schwäche nur nicht komplett einbrechen und rückstand minimieren

In dem Fall spricht halt für einen wie Mosquera auch, dass er - wenn ich mich nicht ganz täusche - im Gegensatz zu praktisch allen anderen weder Giro noch Tour in den Beinen hat. Auch für Fränk Schleck könnte das frühe Tour-Aus von Vorteil sein und die Gefahr einer solchen Schwächephase einschränken.

lustig am heutigen ergebnis auch: luis leon sanchez hats ja vorm schlussanstieg mal probiert, und war im ziel als eigentlicher kapitän 19. mit 36 sekunden rückstand - trotzdem nur 5.!!!!!! seines teams; plaza, uran, arroyo und bruseghin waren vor ihm :D

Nach dem Aus von Valverde wurde bzw. wird bei der Tour und der Vuelta scheinbar wirklich in erster Linie auf L. L. Sanchez gesetzt. Ich seh ihn aber nicht wirklich als Mann für eine dreiwöchige Rundfahrt, sondern eher für eine kürzere wie Paris-Nizza, wo es nicht ganz so bergig ist und die Zeitfahrqualitäten noch entscheidender sind. Im Hochgebirge schätz ich da die angesprochenen Teamkollegen, vor allem Arroyo, doch etwas stärker ein.

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Im ASB-Olymp

hushovd hat das heute sehr clever gemacht - 20 km vorm ziel war ein 4km langer anstieg; für die meisten sprinter war es zu schwer, hushovd hatte aber neben guten beinen auch eine gute taktik: er reiht sich zu beginn des "berges" ganz vorne ein, und beisst durch - überholen war fast nicht möglich, da sehr enge straße, und so isser mit der 1. gruppe drübergekommen, während die meisten anderen sprinter (bis auf bennati z.b.) abgehängt wurden

bearbeitet von Kaufi

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Top-Schriftsteller

hushovd hat das heute sehr clever gemacht - 20 km vorm ziel war ein 4km langer anstieg; für die meisten sprinter war es zu schwer, hushovd hatte aber neben guten beinen auch eine gute taktik: er reiht sich zu beginn des "berges" ganz vorne ein, und beisst durch - überholen war fast nicht möglich, da sehr enge straße, und so isser mit der 1. gruppe drübergekommen, während die meisten anderen sprinter (bis auf bennati z.b.) abgehängt wurden

Ich frag mich nur was mit Freire los ist, für den wär die gestrige Etappe ja auch etwas gewesen. Bei der Tour war er schon außer Form und jetzt dürfte es auch nicht wirklich rund laufen. Lang ists ja nicht mehr bis zur WM und wenn man sich das Profil vom Kurs in Australien anschaut, besteht ja durchaus die Möglichkeit, dass er noch einmal zuschlägt...

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Top-Schriftsteller

freire? freire is vorbei. wobei das hab ich vom petacchi ja auch gedacht. und siehe da: sowohl bei der tour als auch heute hat er den cav geschlagen....

Naja, bei einem Massensprint auf einer Flachetappe wird Freire gegen einen Cavendish oder Farrar nichts mehr reißen, das ist klar. Mailand - San Remo hat er heuer aber nochmal gewonnen und der WM-Kurs mit zwei Anstiegen zur Mitte der Runde und einer leicht ansteigenden Zielgerade sollte grundsätzlich wie für ihn geschaffen sein. Zu alt sollte er eigentlich noch nicht sein, aber leider hat er halt immer wieder körperliche Probleme...

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Im ASB-Olymp

na das war heute mal recht spannend :)

endlich ist mal ein wenig bewegung ins gesamtklassement gekommen.

igor anton mit einer schauspieleinlage wie lance 2001 - leidet 30 km als letzter mann im peloton, rabobank springt drauf an und fahrt höllentempo (menchov is dann später übrigens als 1. der favoriten eingangen, hat sich also ausgezahlt :D), und gewinnt dann die etappe.

rodriguez hat auch einiges verloren

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Dauer-ASB-Surfer

was genau anton da gemacht hat weiss ich auch nicht so recht. vor allem konnte er ja die attacke dann gar nicht mitfahren. fuhr dann in seinem eigenen tempo hinterher und dann auch noch vorbei....das war schon sehr stark! wobei im moment sehe ich bruseghin als top-favoriten an, in anbetracht seines zeitfahrkönnens. also zumindest weit stärker als anton. da muss er noch einiges herausfahren wenn er vorne bleiben will!

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