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Schefoasch

3:2: Viel Tempo, Tore und der doppelte Kayhan

Rene Gartler blieb gegen Tatran Presov die Zuschauerrolle. Gartler, der war doch in Wien geblieben? Ja, doch nachdem sein Fieber abgeklungen war, flog er nun der Mannschaft nach Belek nach und traf heute im Trainingslager ein. An einen Einsatz war aber noch nicht zu denken, stattdessen wartete eine Kräftigungseinheit mit Christian Canestrini. Wie auch die anderen Mannschaftskollegen, die (noch) nicht fit sind (Maierhofer etwa absolviert noch intensives "Aqua-Jogging") sah er dann einen 3:2-Erfolg gegen Presov, einem Klub aus der slowakischen ersten Liga.

Wo übrigens mit Roman Pivarnik (Trainer) und Marek Penksa (Sturm) auch zwei Akteure am Werk sind, die eine grün-weiße Vergangenheit vorweisen können. Rapid aber machte keine Geschenke, sondern setzte auf hohes Tempo: Gleich zu Beginn schickt Jelavic seinen Sturmpartner Hoffer steil, und dieser schiebt, nachdem er allein auf den Tormann zugerannt war, den Ball flach ins Gehäuse - 1:0 (6.). Danach ist es Kayhan, der sich schön über links durchsetzt, auf Jelavic passt, und der Kroate bedient per Querpass erneut Hoffer - 2:0 (32.). Die Slowaken begannen aber nun, sich offensiver zu betätigen: Zuerst gelingt kurz vor der Pause durch einen Konter der Anschlusstreffer, 2:1 (41.). Und ein paar Minuten nach Wiederanpfiff durften sie sich sogar über den kurzzeitigen Ausgleich freuen: Gegen einen Freistoß aus rund 20 Metern war Hedl chancenlos, 2:2 (50.). Dann musste Andi Dober nach einem Schlag auf die Wade (samt ordentlichen Bluterguss) ausgetauscht werden - ansich kein Problem, nur hatte Trainer Pacult, dessen Vertrag heute verlängert wurde, keinen Wechselspieler mehr auf der Bank. Was tun? Also wurde der bereits ausgewechselte Tanju Kayhan vom Auslaufen zurückgeholt und anstelle von Dober ins Spiel gebracht. Da diese Praxis bei Testspielen glücklicherweise keine Strafverifizierung nach sich zieht, durfte sich Rapid dann auch noch über den Siegtreffer freuen: Christopher Drazan setzt sich stark gegen zwei Spieler durch, flankt punktgenau auf Vornamensvetter Christopher Trimmel, der zum 3:2 einköpfelt (78.).

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fee fi foo, fun for me

in dem falls kanns ja eigentlich nur von der offiziellen sein :)

@bericht: eins von zwei gegentoren aus einem freistoß, find ich positiver als wären beiden aus dem spiel heraus gefallen

bearbeitet von davide

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Banklwärmer

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sorry, mach ich normalerweise, ist mir wohl untergegangen.

bearbeitet von fremat

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