Pläne KW 27

[fcwackerinnsbruck]

da haben wir uns noch nicht gekannt und du hast dich erst ein monat später im asb registriert

[schlessmannd]

Steiermark:

Di, 01.07.2008 18:00 GAK : DSV Leoben, GAK Trainingszentrum

Fahr ma heute?

[sfb]

Freitag 4. Juli, 18:30: Austria Amateure gegen Vienna, Ort: Langenlebarn

werde wahrscheinlich mit den herren penang und fcwackerinnsbruck vor ort sein.

[Tom-UF]

Samstag, 6. Juli 2008, Wien Landstrasse, am Nachmittag:

Gemeinsam mit einem zweiten Verrückten machte ich mich auf, um das Spiel zwischen dem Rennweger SV und dem Wiener Sportklub anzugucken. Ausserdem hatte ich meine neueste Verrücktheit namens BRIGATE BIANCHE in Form eines Transparentes im Gepäck. Ein roter Indianer auf weissem Grund, darunter der Schriftzug in schwarz – mal sehen, wie das Ganze ankommt. Ein WSK-Fan sagte, sie wollen keinen „Schalala“-Fanclub, was eigentlich nicht meine Absicht ist aber mal sehen. Die brachliegende Supportszene – beim Spiel gegen den FAVAC so schön vorgeführt – könnte ein paar sangeswillige Junge schon vertragen. Auch ohne „Schalala“-Gesängen, es würde schon reichen, die altbekannten Weisen durchgehend zu singen. Zum Spiel. Rennweg hatte Anstoß und führte schon mit 1-0, sehr zum Erstaunen aller hier am Platz. Der WSK war mit einer komplett neuen Mannschaft angetreten, sie haben noch einige Schwierigkeiten beim Zusammenspiel. Immerhin ist Akaslan wieder da, Herbst ist vom FAVAC gekommen, zwei weitere Spieler von Parndorf – na schaun mer mal. Der WSK schlug schon bald zurück, Akaslan schoss den Ausgleich, nach der Pause gabs noch das 1-2 sowie den Ausgleich für Rennweg. Doch nach nach Seitenwechsel – der Sportklub hatte ausgewechselt – waren die Schwarzweissen Regionallegisten weit besser als die Farbgleichen aus der Stadtliga und so gewann der Sportklub nicht unverdient mit 4-2. Eine nette Episode soll noch nachgetragen werden, nämlich die Verabschiedung von Kayan, der uns mit „Danke dass ihr gekommen seid“ verabschiedete, als er sich duschen ging. Nette Geste – wäre nicht notwendig gewesen aber bitte. Auch die anderen verabschiedeten sich dann noch und wir gingen zufrieden zum Italiener, wo wir uns noch eine gute Pizza einwarfen. Dabei wurde noch das eine oder andere lustige Ereignis besprochen, einige gingen noch zu einem Freund, bei dem wir schon Tags zuvor nett plauderten, andere – so wie ich – gingen pfeifend nach Hause. Nett wars.