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V.I.P.

Der Harding hakt "nur" die Gegenspieler um. Die Ganea-Aktion ist ja noch hirnloser als die Didulica-Lawaree-Gesichte! :hää?deppat?:

Das ist allerdings richtig!!!

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Knows how to post...

er könnte für 24 monate gesperrt werden, da er 34 ist kann er wohl somit (auch wenns nur 12 monate werden sollten, Poli Timisoara wird sicher nicht mehr auf in bauen) seine karriere leider auf eine ziemlich unrühmliche weise beenden, schade, er war ein guter spieler

auch wenns seine aktion nicht annähernd rechtfertigt, anscheinend (was von den medien gar nicht gezeigt wird) hat er einen absichtlichen schlag mit dem ellbogen von Sapunaru abbekommen nach seinem foul (wegen dem er ja die 2te gelbe bekommen hat, wär besser gewesen er hätte die rote schon in der 3ten gekriegt dann wär wohl nichts passiert), wodurch er so ausgerastet ist da die andere aktion vom linienrichter/schiedsrichter nicht bemerkt/geahndet wurde

man merkt bei dem video das er extrem stark sein muss, 4 mitspieler haben probleme ihn zurückzuhalten...

witzig is der feige schiri der bei ganeas attacke auf den assistenten als erster die flucht ergreift :lol:

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Go Bears

Der Schiedsrichter ist aber auch ned ohne. Zuerst geht er hin dann sieht er das sein Kollege gewürgt wird dann geht er wieder dreht sich um und schaut deppat zu anstatt dass er ihm hilft. :nein::madmax:

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V.I.P.

Viorel Ganea

Der Schiri-Würger

„Ich habe ihn doch nicht getötet...“

Das unfassbare Bild, das um die Welt ging: Rumänen-Stürmer Ganea würgt Schiri-Assi Mudura, nachdem er Rot bekam. Doch sein Verein will Ganea nicht rauswerfen. Geldgeber Marian Iancu: „Wir müssen zusammen halten, auch wenn es uns schlecht geht“

Es war eine der brutalsten Attacken aller Zeiten auf einen Schiedsrichter: Ex-Bundesliga-Stürmer Ioan Viorel Ganea (34/107 Ligaspiele und 34 Tore für Stuttgart von 1999 bis 2003) würgte Assistent Dorin Mudura (34)!

Unfassbar: Ganea zeigt keine Spur von echter Reue.

Flapsig sagte er: „Es tut mir leid. Aber ich habe ihn doch nicht getötet...“

Das Foto der Attacke will er in seinem Spind aufhängen: „Es kriegt einen Ehrenplatz.“

Beschämend für einen Profi, der eigentlich Vorbild sein soll.

Als Ganea abends nach dem Ausraster essen ging, prahlte sein Sohn George (9) im Restaurant: „Toll, was mein Vater mit dem Schiedsrichter gemacht hat. Was muss ich essen, um auch solche Muskeln zu kriegen?“ Traurig...

Der Schiri-Würger – warum rastete er so aus?

Die 70. Minute in der 1. rumänischen Liga beim 1:1 von Ganeas Klub Politehnica Timisoara bei Rapid Bukarest.

Assi Mudura zeigt einen Faustschlag von Ganea gegen einen Gegner an, Schiri Stefan Erdei zeigt Rot.

Da flippt Ganea aus. Er stürmt auf Assi Mudura zu, würgt, schlägt.

Fünf (!) Mitspieler müssen Ganea wegreißen.

Opfer Mudura: „Ganea ist zu mir gekommen, hat mir gesagt, dass der Gegner ihn provoziert hat. Dann hat er mich geschlagen. Ich habe einen blauen Fleck am Rücken.“ Auf eine Anzeige will er aber verzichten.

Doch Täter Ganea fühlt sich selbst als Opfer: „Seit Beginn der Meisterschaft werde ich von den Schiris gejagt.“

Es war schon seine zweites Rot in dieser Saison.

Würger Ganea – die Liste seiner Skandale ist lang.

• 1993 soll er einem Trainer gedroht haben, ihn zu erstechen. Grund: Ganea saß nur auf der Bank.

• 2000 sah er Rot wegen Tätlichkeit gegen Herthas Neuendorf.

• 2002 warf er mit einem Eisbecher auf Stuttgart-Trainer Felix Magath. Der hatte Ganea ermahnt, sich kalorienärmer zu ernähren.

•2003 wollte Ganea Nationaltrainer Ladislaus Bölöni verprügeln, weil der ihn nicht aufstellte.

In Rumänien wird spekuliert, Ganeas Epilepsie-Krankheit sei Ursache für die Ausraster.

Epilepsie ist eine Erkrankung des zentralen Nervensystems, bei der es zu „Kurzschlüssen“ im Gehirn kommt.

Dr. Uwe Meier, Vorsitzender des Berufsverbandes Deutscher Neurologen: „Bei sehr seltenen Formen der Epilepsie ist es nicht auszuschließen, dass es zu aggressiven Entäußerungen kommen kann. Dabei handelt es sich aber sicher um eine Rarität.“

Heute will der Verband Ganeas Strafe verkünden. Dr. Rainer Koch, Vorsitzender des DFB-Sportgerichts: „Wäre das in der Bundesliga passiert, könnte er bis zu zwei Jahre gesperrt werden. Auch ein Lizenz-Entzug wäre zu prüfen.“

Quelle: Bild.de

bearbeitet von Capo

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Fanatischer Poster

Der ehemalige rumänische Fußball-Teamspieler Ionel Ganea ist vom Verband seines Landes für 22 Spiele gesperrt und zu einer Geldstrafe von 14.000 Lei (4.286 Euro) verurteilt worden.

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V.I.P.

Der ehemalige rumänische Fußball-Teamspieler Ionel Ganea ist vom Verband seines Landes für 22 Spiele gesperrt und zu einer Geldstrafe von 14.000 Lei (4.286 Euro) verurteilt worden.

Eigentlich eine recht sanfte Strafe

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Jahrhunderttalent

Manche Schiris verdienens aber. Lustig nur, dass das in einer 1. Liga vorkommt. Und noch dazu der Linienrichter, der meistens eh nichts macht. Wenn schon dann der Referee.

Der Schiri hat sich auch erst vom Linienrichter wegbewegt, als die Mitspieler von Ganea diesem zuhilfe kamen.

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