pheips ASB-Legende Geschrieben 23. Juli 2007 Ist Contador sauber? Wohl kaum! Aber bitte wieso schießt man sich gerade auf ihn ein? Da gäbe es noch genügend andere. Auch hier reine Heuchlerei 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
revo Oasch Geschrieben 23. Juli 2007 Ist Contador sauber? Wohl kaum! Aber bitte wieso schießt man sich gerade auf ihn ein? Da gäbe es noch genügend andere. Auch hier reine Heuchlerei Aus dem gleichen Grund, warum man sich auf Rasmussen einschießt. Wobei gerade die Spanier wirklich sehr zweifelhaft sind in ihrem Umgang mit dem Doping ... Da prallen eben auch zwei Philosophien aufeinander mit der deutschen und der spanischen. Selbst die Italiener scheinen strikter zu sein im Kampf gegen das Doping. Und immer alles als Heuchelei zu bezeichnen ist genauso sinnlos wie heuchlerische Artikel selbst. Ich kann das Wort nicht mehr hören. Junger Mann mit fragwürdiger VergangenheitVon Jörg Schallenberg, Loudenvielle-Le Louron Er ist der Jungstar dieser Tour und einzig verbliebener Konkurrent des dopingverdächtigen Michael Rasmussen um den Gesamtsieg. Doch Alberto Contador eignet sich nur bedingt als Hoffnungsträger des sauberen Radsports. Wenn Robbie Williams etwas jünger, schlanker und durchtrainierter wäre, dann würde er ein wenig so aussehen wie Alberto Contador. Der 24-jährige Spanier besitzt einige Anlagen zum Popstar - und schon eine Menge Fans. "Contador, Contador", schreien sie verzückt, als der Träger des Weißen Trikots an diesem Morgen in Foix den Teambus von Discovery Channel verlässt. Die folgenden Minuten verbringt der Spanier damit, abwechselnd Dutzende von Autogrammen zu schreiben und die Fragen von Fernsehreportern aus aller Welt zu beantworten. Verwundern kann dieses Interesse nicht, schließlich hat sich Contador als wichtigster Konkurrent des Dänen Michael Rasmussen im Gelben Trikot etabliert - und konnte seine bestechende Form heute auf den folgenden 196 Kilometern der Pyrenäen-Etappe nach Loudenvielle-Le Louron bestätigen. Bedenkt man, dass abgesehen von seinem Rabobank-Team die meisten Teilnehmer bei der Tour de France froh wären, wenn Rasmussen wegen seiner verpassten Dopingtests endlich aus dem Feld genommen würde, dann könnte der junge Contador der große Hoffnungsträger dieser Frankreich-Rundfahrt sein. Doch leider eignet er sich nicht für diese Rolle. Junger Mann mit Vergangenheit Denn sobald man ihn auf seinen prominenten Landsmann Eufemiano Fuentes anspricht, versteht Contador plötzlich noch weniger Englisch als bisher. Und der Pressebetreuer von Discovery schiebt ihn auf seinem Fahrrad schnell Richtung Start. Der Spanier ist zwar erst 24 Jahre alt, doch er hat schon eine Vergangenheit im Radsport, leider eine ziemlich verdächtige. Profi wurde er 2003 im Once-Team des Spaniers Manolo Saiz - zwei Namen, bei denen sich jedem, der sich halbwegs mit Doping und Radsport auskennt, die Haare aufstellen. Die exzellenten Kontakte des Rennstalls und seines Leiters zu Fuentes beschrieb zuletzt Jörg Jaksche detailliert. Auch im Nachfolgeteam Liberty Seguros startete Contador, der Saiz in Interviews stets in Schutz nahm: "Er war wie ein Vater zu mir." Saiz' Team wurde allerdings wegen der offensichtlichen Verwicklungen in die "Operacion Puerto" im vergangenen Sommer aufgelöst, nachdem sich der Sponsor zurückgezogen hatte. Auf der ersten Liste von 58 Fahrern, die Kunden beim Blutmischer Fuentes waren, fand sich auch Contadors Name. Bei der Tour 2006 hätte er nicht starten dürfen. Weil Liberty Seguros nicht mehr existierte, konnte er das aber ohnehin nicht. Doch ähnlich rätselhaft wie weite Teile der spanischen Dopingermittlungen später im Sande verliefen, verschwand später auch Contadors Name von der Fuentes-Liste. Ein Grund dafür war, dass Fuentes angegeben hatte, nie Kontakt mit dem jungen Spanier gehabt zu haben. Es ist allerdings auch nicht bekannt, dass Fuentes jemals irgendeinen Kontakt zu einem der verdächtigen Fahrer eingestanden hätte. Laut "SZ" wurde der Name Contadors von der Liste getilgt, weil sich der Spanier seinem Verband nach einer Razzia bei Fuentes 2006 als Zeuge zur Verfügung gestellt hatte. Für Discovery Channel war Contadors mutmaßliche Fuentes-Verwicklung kein Grund, von einer Verpflichtung des Supertalents abzusehen. Der Sportliche Leiter Johan Bruyneel sieht die Sache als "erledigt" an. Vor dem Start zur heutigen Touretappe will er nicht groß über die lästige Vergangenheit reden - ihn interessiert viel mehr Contadors Zukunft. "Dieses Jahr ist es wahrscheinlich noch zu früh für ihn, um die Tour zu gewinnen", sagt der Belgier, hält einen Augenblick inne, um den Trubel um seinen Fahrer zu verfolgen - und fährt dann fort: "Aber vielleicht sehen Sie da drüben den neuen Lance Armstrong." Bruyneel meint das durchaus positiv. Der Mythos Armstrong ist bei Discovery Channel ungebrochen, als Mitbesitzer des Teams ist er im Hintergrund ohnehin noch aktiv. Jenen Armstrong, in dessen Blutproben von 1999 später Epo-Spuren gefunden wurden, kennt man hier nicht. Einen neuen Helden braucht der Rennstall aber dringend, denn Hauptsponsor Discovery steigt nach dieser Saison aus, noch ist kein Nachfolger gefunden. "Es wird nicht leicht, aber wir sind zuversichtlich", sagt Bruyneel und weiß, dass ein Typ wie Contador auf dem Siegerpodium in Paris die Suche nach einem neuen Finanzier einfacher machen könnte. Dafür nimmt man auch das Risiko in Kauf, trotz der schlechten Erfahrungen mit Ivan Basso erneut einen verdächtigen Fahrer unter Vertrag zu nehmen, obwohl der Fuentes-Fall in sportrechtlicher Hinsicht keinesfalls geschlossen ist. Auch Basso galt nach einem Freispruch des italienischen Radsportverbandes zumindest Discovery-Maßstäben nach als sauber, wurde dann aber in diesem Frühjahr von der italienischen Antidopingkommision überführt. Zähneknirschend musste Bruyneel seinen potenziellen Toursieger wieder feuern. Nun scheint dem Basso-Ersatz Contador nur noch der zweifelhafte Michael Rasmussen im Weg zu stehen. Im Gegensatz zu einigen Kollegen aus dem Fahrerfeld, die den Träger des Gelben Trikots heute in der "L'Équipe" kritisierten, geht der Spanier dem Thema aus dem Weg. Gestern sagte er im Zielort Plateau-de-Beille: "Nach so einer Etappe will ich mich nur erholen. Man denkt nicht daran, ob Rasmussen da sein sollte oder nicht. Ich hoffe einfach, dass der Beste gewinnen wird." spiegel.de 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pheips ASB-Legende Geschrieben 23. Juli 2007 Da prallen eben auch zwei Philosophien aufeinander mit der deutschen und der spanischen. Ich sehe bei Leibe keinen Unterschied. Außer vllt., dass sich die deutschen gerne die Hände rein waschen würden, in dem sie auf Fahrer anderer Länder zeigen 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
badest JUSTICE Geschrieben 24. Juli 2007 "L'Equipe": Tour-Etappensieger Winokurow gedoptzurück Der Kasache Alexander Winokurow hat laut der französischen Sportzeitung "L'Equipe" am Samstag nach seinem Sieg auf der 13. Etappe der Tour de France eine positive Dopingkontrolle abgegeben. Dem Rad-Profi vom Team Astana sei eine Bluttransfusion nachgewiesen worden. Mehr dazu in Kürze. sport.orf.at 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
revo Oasch Geschrieben 24. Juli 2007 Und sowas bei Astana ... das kommt jetzt aber schon überraschend, von den deutschen Teams hat mans ja gewusst, dass die schon einmal gedopt haben, aber jetzt machens sogar schon kasachische Teams. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Becks Road to Zion Geschrieben 24. Juli 2007 Und sowas bei Astana ... das kommt jetzt aber schon überraschend, von den deutschen Teams hat mans ja gewusst, dass die schon einmal gedopt haben, aber jetzt machens sogar schon kasachische Teams. Ich weiss nicht ob es lustig oder traurig ist! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fex ... on the warpath Geschrieben 24. Juli 2007 Überraschung Überraschung ... Astana steigt aus 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Becks Road to Zion Geschrieben 24. Juli 2007 Dopingfall bei der Tour Vinokourov positiv, Astana steigt aus Astana-Profi Alexandre Vinokourov ist nach dem Einzelzeitfahren am vergangenen Samstag, das er souverän gewonnen hat, positiv auf Fremdblutdoping getestet worden. Das Team Astana konnte dies bestätigen und zog seine Konsequenzen: Der Rennstall steigt aus der Tour aus. Damit ist die Frankreich-Rundfahrt auch für Andreas Klöden beendet. Positiv auf Fremdblutdoping getestet: Alexandre Vinokourov Alexandre Vinokourov ist nach seinem Zeitfahrsieg am 21. Juli positiv auf Fremdblutdoping getestet worden. Das berichtete die französische Sportzeitung "L'Equipe" am Dienstag. Astana-Pressesprecherin Corinne Druey konnte diese Information bestätigen. Nach Angaben des Blattes soll der Rennstall bereits seine Konsequenzen gezogen haben und aus der Tour de France ausgestiegen sein. Damit wäre auch für Andreas Klöden die Frankreich-Rundfahrt beendet. Vinokourov gewann den Kampf gegen die Uhr am vergangenen Samstag souverän. Zuvor hatte der Kasache auf der achten und neunten Etappe in den Alpen wertvolle Zeit auf die übrigen Favoriten verloren. Grund für seinen Einbruch in den Alpen war ein schwerer Sturz auf der fünften Etappe. Erinnerungen an Landis Am Sonntag erlitt Vinokourov in den Pyrenäen schließlich einen Totaleinbruch und verlor am Plateau de Beille fast eine halbe Stunde auf seine Konkurrenten. Nur einen Tag nach dieser Schwäche gewann der Astana-Profi am Montag die zweite Pyrenäen-Etappe auf beeindruckende Weise als Solist. Erinnerungen an den Amerikaner Floyd Landis wurden wach, der im letzten Jahr nach seinem Totaleinbruch ebenfalls eine Etappe mit einem unglaublichen Soloritt für sich entschied und später die Tour gewann. Unmittelbar im Anschluss wurde der Amerikaner positiv auf Testosteron getestet. "Dann können wir jetzt unsere Sachen packen" Als David Millar am Dienstag mit dieser Nachricht konfrontiert wurde, hatte der Brite mit den Tränen zu kämpfen. "Wenn ein Fahrer von seiner Klasse das tatsächlich getan hat - in einer solchen Situation, in der sich der Radsport gerade befindet - dann können wir jetzt unsere Sachen packen." 2004 gestand der damalige Cofidis-Proif selbst, mit EPO gedopt zu haben und wurde für zwei Jahre gesperrt. Seit 2006 fährt Millar für Saunier Duval. ard.de Wie dumm kann ein einzelner Mensch eigentlich sein? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
revo Oasch Geschrieben 24. Juli 2007 Überraschung Überraschung ... Astana steigt aus Das ist jetzt wenigstens wirklich eine Überraschung. ]Astana gibt Ausstieg bekannt[/b]Blutdoping soll die Leistung um bis zu 15 Prozent steigern können. Die Tour de France 2007 hat ihren nächsten Dopingfall: Das Team Astana gab am Dienstagabend bekannt, dass sein kasachischer Kapitän Alexander Winokurow am Samstag nach seinem Sieg im Einzelzeitfahren (13. Etappe) in Albi einen Dopingtest nicht bestanden habe. Unmittelbar nach der Bestätigung des Dopingfalls gab das Team, bei dem auch Rene Haselbacher unter Vertrag steht, bekannt, dass es aus der laufenden Tour de France aussteigen werde. Die französische Sporttageszeitung "L'Equipe" hatte zuvor auf ihrer Homepage gemeldet, dass Winokurow des Blutdopings überführt worden sei. Eine Analyse im Labor Chatenay-Malabry habe ergeben, dass sich der 33-jährige Astana-Kapitän mit Fremdblut (homologe Methode) gedopt habe. "Wahnsinn, ich bin sprachlos" Der britische Fahrer David Millar hielt gerade in Pau eine Pressekonferenz ab, als er von dem Dopingfall erfuhr. "Wahnsinn, ich bin sprachlos", sagte der 76. im Gesamtklassement schockiert. "Es macht mich traurig, ich habe den Eindruck, dass es die Fahrer nie lernen werden." Winokurow gewann bei der laufenden Tour auch noch die Montag-Etappe, lag aber vor der 16. Etappe am Mittwoch mit 28:21 Minuten Rückstand nur an 23. Stelle des Gesamtklassements. Tränen nach neunter Etappe Nur wenige Tage vor seinem Sieg im Einzelzeitfahren war der Kasache in Tränen ausgebrochen. Auf der neunten Etappe verlor er 3:24 Minuten auf den kolumbianischen Etappensieger Juan Mauricio Soler Hernandez und fiel im Gesamtklassement weit zurück. "Es war wieder fürchterlich", sagte der 33-Jährige. "Ich habe unglaubliche Schmerzen gehabt - vor allem auf dem Galibier." Blutdoping verbotene Methode Blutdoping steht auf der Liste der verbotenen Methoden des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) und der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA). Unter diesen Begriff fallen nur Transfusionsmethoden mit Eigen- (autologe) und Fremdblut (homologe Methode). Das seit 1988 gentechnisch hergestellte Blutdopingmittel Erythropoietin (EPO) zählt dagegen nicht zum Blutdoping, sondern zu den im Spitzensport verbotenen Hormonen. Überführung mittels Blutproben Blutdopingsünder können nur mittels Blutproben überführt werden. Bis zu drei Wochen nach einer Infusion ist der Nachweis möglich. So findet man in positiven Proben vor allem Spuren von Glykol, das in der Medizin verwendet wird, um Blut zu konservieren. Der leistungssteigernde Effekt hält wie im Falle von EPO zwei bis drei Wochen an. Beim Blutdoping wird rund ein Liter Blut - entweder fremdes, das mit der Blutgruppe und dem Rhesusfaktor des Dopingsünders übereinstimmen muss, oder eben eigenes - dem Körper zugeführt. Da ein Sportler normalerweise über nur maximal acht Liter Blut im Körper verfügen kann, beginnt sich das Volumen sofort zu regulieren. Das heißt, der überzählige Liter respektive die Plasmaflüssigkeit wird vom Körper abgebaut. In der Regel geschieht das bereits eineinhalb Stunden nach der Transfusion durch Urinausscheidung. Bessere Sauerstoffversorgung Die roten Blutkörperchen des zugeführten Liters verbleiben dagegen im Blut, womit der vor allem im Ausdauersport förderliche Effekt einer besseren Sauerstoffversorgung der Muskeln erreicht wird. Denn je mehr rote Blutkörperchen vorhanden sind, umso mehr Sauerstoff kann im Körper transportiert werden. Wissenschaftliche Untersuchungen sprechen von Leistungssteigerungen durch Blutdoping von bis zu 15 Prozent. Eine unerwünschte Nebenwirkung dieser im Profi-Sport verbotenen Methode ist der Anstieg der Infektionsgefahr, vor allem bei homologen Verfahren. http://sport.orf.at/070724-11858/11859bigstory_txt.html Damit heißt der Sieger jetzt wohl Evans, wenn man davon ausgeht, dass Rasmussen und Contador noch überführt werden. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kloawansch Dauer-ASB-Surfer Geschrieben 24. Juli 2007 damit gibt es heuer wieder gar keinen sieger, wolltest wohl sagen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Obsolet Contrarian Geschrieben 24. Juli 2007 Überraschung Überraschung ... Astana steigt aus Wozu - bringt doch nix - T-Mobile fährt auch lustig weiter trotz Dopingfall So wird Klöden um den möglichen Podestplatz gebracht Aber gut man ist ja schon die letzten Etappen idiotischerweise nicht für ihn gefahren :hää?deppat?: 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kloawansch Dauer-ASB-Surfer Geschrieben 24. Juli 2007 weshalb geht man auch zu astana? ich denke nicht dass klöden unbedingt die tour gewinnen will. sonst kann ich mir nicht erklären dass man für etwas mehr geld und viel weniger dopingkontrollen das kapitänsangebot von tmob ablehnt! wobei ich die antwort eh schon selber in dem satz gegeben habe. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
badest JUSTICE Geschrieben 24. Juli 2007 (bearbeitet) Wozu - bringt doch nix - T-Mobile fährt auch lustig weiter trotz Dopingfall 17.gif So wird Klöden um den möglichen Podestplatz gebracht vielleicht wollte man einer sperre zuvorkommen. Am 13. Juli hatte Astana, das unter anderem vom kasachischen Staat finanziert wird, den früheren T-Mobile-Fahrer Matthias Kessler wegen Testosteron-Dopings entlassen. Kessler droht eine zweijährige Sperre. Der 28-Jährige war bei einer unangemeldeten Trainingskontrolle vor dem Klassiker " Fleche Wallonne" Ende April mit einem extrem überhöhten Testosteron-Wert aufgefallen.Zudem laufen Ermittlungen gegen den Italiener Eddy Mazzoleni. Bei drei Dopingfällen innerhalb eines Jahres wird eine Radsport-Mannschaft laut Reglement des Weltverbandes UCI für vier Wochen gesperrt. Winokurow ist der erste Fahrer, der bei der laufenden Tour überführt wurde. Am vergangenen Mittwoch war eine positive Dopingkontrolle (Testosteron) beim verletzt ausgefallenen T-Mobile-Fahrer Patrik Sinkewitz vom 8. Juni bekanntgeworden. www.spiegel.de ausserdem ist's wohl ein unterschied ob ein wasserträger wie Sinkewitz oder der kapitän überführt wird. "Er hat mir gesagt, er glaubt, dass die Blutanomalie Folge seines Sturzes ist", sagte Astana-Generalmanager Marc Biver und fügte hinzu: "Natürlich fürchte ich um die Zukunft des Teams. Die Tour-Direktion hat mir gesagt, dass es besser für die Tour ist, das Team Astana aus dem Rennen zu nehmen. Dem haben wir Folge geleistet." ui, da hat Vinokurov wohl durch die offenen wunden irgendwo blut von irgendwem aufgesaugt. kann passieren. bearbeitet 24. Juli 2007 von badest 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Obsolet Contrarian Geschrieben 24. Juli 2007 weshalb geht man auch zu astana? ich denke nicht dass klöden unbedingt die tour gewinnen will. sonst kann ich mir nicht erklären dass man für etwas mehr geld und viel weniger dopingkontrollen das kapitänsangebot von tmob ablehnt! Klöden nicht sonst wär er nicht als Edelhelfer dorthingegangen. Aber wenn sich rausstellt dass der Kapitän abloost muss man umschalten. Das Ende der Tour wenn ich so einen Sch.. wieder les in den Inet Portalen. Es geht auch mit Doping spanned weiter das Zuschauerinteresse ist ungebrochen in vielen Ländern gibts gute Quotenzuwächse. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
revo Oasch Geschrieben 24. Juli 2007 (bearbeitet) ui, da hat Vinokurov wohl durch die offenen wunden irgendwo blut von irgendwem aufgesaugt. kann passieren. Vielleicht hat er sich Zahnpasta auf die Wunden geschmiert damit diese schneller heilen? bearbeitet 24. Juli 2007 von revolucion 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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