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Chi se ne frega!

Najo, dein liebster zumindest! :D

@Topic

Hab nix dagegen "hier" zu bleiben!

@schurlibua

Was ist dein "Spezialgebiet"??? Und sag jetzt bitte nicht Zweiter Weltkrieg, sonst bekomm ich die Krise! :D

bearbeitet von MILANISTA

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omni potens

bappen,spämma,ideeklauer,fladerant,gutmensch!

was is jetzt.......starten wir eine diskussinsrunde

ich freue jkich auf den ersten eintrag hier von M_F

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Postinho

Mal ne allgemeine Frage: Kann man eurer Meinung nach die Kreuzzüge des Mittelalters mit den "Aktionen" der USA jetzt vergleichen???

Oder ist das nur ein Propagandamittel der Medien....?

Ich persönlcih sehe da nämlcih schon einige Ähnlichkeiten.

Wo du eine gewisse Ähnlichkeit finden kannst, ist die verwendete Terminologie in gewissen Ansprachen. Beispielsweise hab ich einmal einen Vortrag von einem deutschen Theologen auszugsweise gelesen (Name reiche ich nach, wenn ich den Wisch noch find), der die Kreuzugsrede von Papst Urban II. und einer Rede Osama Bin Ladens miteinander verglichen hat.

Ich persönlich sehe in dem Sinne keine Paralelle, denn eines der Ziele (die Ziele waren vielschichtig und mannigfaltig) der Kreuzzüge des Hochmittelalters (nach mitteleuropäischer Rechnung) war die Befreiung der "Heiligen Stätten" der Christenheit von den "Ungläubigen" und die Sicherung von Pilgerrouten in der Region, die aufgrund der politischen Instabilität der Region zu jener Zeit sehr unsicher waren.

Dass machtpolitische Interessen der USA in der Region eine Rolle spielen, steht für mich ausser Zweifel. Auch die genauen Hintergründe und Intentionen der USA (den Einmarsch im Irak betreffend) sind ebenso vielschichtig. Der angegebene Hauptgrund, Massenvernichtungswaffen der Iraker zu finden, war ja auch nur einer von vielen.

Ich mach hier einmal einen Punkt. Nicht weil mir die Argumente ausgehen, sondern weil ich mich wieder anderen Dingen widmen muss und auch kochen gehe.

Ich mach dann später da weiter, bitte nicht mich jetzt zerpflücken :D. Und wenn, dann dran denken, dass ich mir noch ein paar Gedanken machen werd.

Mahlzeit!

Edit: Womit ich mich gern beschäftige, kann man wohl aus den Zeilen rauslesen, oder :D?

bearbeitet von schurlibua

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Chi se ne frega!

Ja, den Vergleich hab ich auch schon gehört, äußerst bedenklich.

Zu den Parallelen:

Also mMn sind schon gravierende Ähnlichkeiten zu entdecken, va die von dir selber dargelegten Beispiele sollten das bezeugen.

Befreiung gefährlicher Routen, für "Menschentransporte" (MA) bzw. Rohstofftransporte (NOW) und die Aufsetzung von Idealogien ist doch augenscheinlich, von etwaigen anderen Details ganz zu Schweigen.....!

Speziell der Vergleich der damaligen Extremisten mit denen der jetzigen Zeit ist doch frappierend!

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Oasch

Könntets ihr euch dann ein bissl ein Vorbild am schurlibuarli nehmen und nicht soviel herumspammen. Ansonsten ist eine historische Diskussion nämlich sehr sinnlos. Für Einzeiler gibts ja eh schon das Beisl.

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omni potens

Könntets ihr euch dann ein bissl ein Vorbild am schurlibuarli nehmen und nicht soviel herumspammen. Ansonsten ist eine historische Diskussion nämlich sehr sinnlos. Für Einzeiler gibts ja eh schon das Beisl.

wir warten bis der 1.teil von der diskussion herverschoben wir,dann können wir anfangen.

ist das genehm?

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Chi se ne frega!

Nur um noch einmal zu den Hintergründen der Kreuzzüge zurückzukommen.

Papst Urban II. hat ja quasi allen Kreuzfahrern Erlass der Sünden versprochen bzw. die Reinigung der heiligen heiligen Stätten (Jerusalem, etc.) herbeigewünscht, und wenn ich dann an einige der Reden Bin Ladens denke, in denen er vom Paradies spricht, dass auf die Jihad-Krieger wartet und von einer Befreigung vor demBösen (den USA) spricht, dann sehe ich da durchaus starke Parallelen, von dem Auftreten der Kreuzfahrer mal abgesehen, die ja blind mordend durch die Städte des Oriensts gezogen sind, va Konstantinopel wurde da sehr stark in Mitleidenschaft gezogen, ist da sehr wohl ein vergleich zwischen den kreuzzügen des 11.13 Jhdts. bzw den Kriegen im Irak bzw. der Politik im Mittleren Osten zu ziehen.

Speziell Israel mutet heute noch sehr stark auf Akron an.

Quasi die letzte Bastion im Feindesland....

Aber wie gesagt, hängt auch sehr stark vom Blickwinkel ab. Geht man nach Huntington, dann droht bald ein großer Clash, wenn er nicht bereits im Entstehen ist!

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omni potens

entstanden ist er ja schon längst.......jetzt kommt drauf an wer den nächsten schritt macht.eine art kalter krieg im nahen osten

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Chi se ne frega!

Naja, für nen Kalten Krieg ist die Situation noch zu einseitig. Wirklich gefährlcih wird es erst werden wenn die islamischen Staaten, va inklusive Indonesien und Pakistan, auf eine Linie schwenken. Bis dahin wird ein reiner Guerilla-krieg gegen die USA & Verbündeten werden....

Ich für meinen Teil bin nur froh, dass Ö neutral ist. Die Geschichte In London bräuchte ich in Wien nciht!....

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omni potens

Naja, für nen Kalten Krieg ist die Situation noch zu einseitig. Wirklich gefährlcih wird es erst werden wenn die islamischen Staaten, va inklusive Indonesien und Pakistan, auf eine Linie schwenken. Bis dahin wird ein reiner Guerilla-krieg gegen die USA & Verbündeten werden....

Ich für meinen Teil bin nur froh, dass Ö neutral ist. Die Geschichte In London bräuchte ich in Wien nciht!....

kalter kreig im sinne von abwarten was der feind tut,es nist nichts anderes.

wenn sich die islamischen staaten ,shiiten und sunniten bereit erklären nicht gegeneinander sondern miteinander zu kämpfen....könnten sie " mehr " erreichen.

das mit guerilla krieg hast eh von mir je sais je sais :lol:

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Postinho

Um die Diskussion wieder auf Hattin und das Mittelalter bzw. die Anfänge zurückzulenken:

Ich werf da jetzt einmal zwei Punkte rein:

1.) Wie viele junge Männer des europäischen Kleinadels sahen eine Riesenchance vor Augen, an Land und Ruhm, und das noch dazu im Namen Gottes, zu kommen, und haben diese ergriffen. Also soziale Spannungen in Westeuropa.

2.) Einfach nur einmal den machtpolitischen Faktor der Region, Saladin kann zum Herrscher und Einer eines riesigen und vor allem auch zerstrittenen Gebietes werden. Denn wie viele christliche und arabische Fraktionen bekämpften sich NACH dem Ersten Kreuzzug gegeneinander? Die Unterstützung der Glaubensbrüder (jeder Seite) war alles andere als gegeben...

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Oasch

1.) Wie viele junge Männer des europäischen Kleinadels sahen eine Riesenchance vor Augen, an Land und Ruhm, und das noch dazu im Namen Gottes, zu kommen, und haben diese ergriffen. Also soziale Spannungen in Westeuropa.

Hat sich ja z.B. 1492 ebenfalls wiederholt. Da waren auch auf einmal sehr viele ohne Berufung mit dem Ende der Reconquista. Der weitere Verlauf dieser Geschichte sollte bekannt sein.

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Chi se ne frega!

Um die Diskussion wieder auf Hattin und das Mittelalter bzw. die Anfänge zurückzulenken:

Ich werf da jetzt einmal zwei Punkte rein:

1.) Wie viele junge Männer des europäischen Kleinadels sahen eine Riesenchance vor Augen, an Land und Ruhm, und das noch dazu im Namen Gottes, zu kommen, und haben diese ergriffen. Also soziale Spannungen in Westeuropa.

2.) Einfach nur einmal den machtpolitischen Faktor der Region, Saladin kann zum Herrscher und Einer eines riesigen und vor allem auch zerstrittenen Gebietes werden. Denn wie viele christliche und arabische Fraktionen bekämpften sich NACH dem Ersten Kreuzzug gegeneinander? Die Unterstützung der Glaubensbrüder (jeder Seite) war alles andere als gegeben...

Hast natürlich vollkommen recht. Man braucht sich nur die "Könige von Jerusalem" ansehen, bzw die Herren von Tripoli, etc...allesamt niederer Adel, die in Europa unter ferner liefen rangierten, Ausnahme vielleicht die Ordensführer der Templer.

Trotz allem, es gibt durchaus starke Ähnlichkeiten. Aber viel interessanter ist mMn Saladin selbst. Er war ja Kurde, und um einen Bogen zum Irak zurückzuspannen: Hussein hat sich ja auf ihn bezogen als er von sich als "Herr über den Islam" sprach, "Witz" anbei,: er bombt die Kurden mit Giftgas zu Tode!.... (Ironie des Schicksals)

@floridsdorfer

Stimmt, ein unvergesslicher Tag! :clap:

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