[Spielerinfo] Mario Tokić


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tokic-mario.jpg

Bildquelle: www.austria-archiv.at

DATEN UND FAKTEN

Name: Mario Tokić

Nationalität: Kroate

Geburtsdatum: 23.Juli 1975

Alter: 31

Hauptposition: Innenverteidiger

Nebenpositionen: Libero, defensives Mittelfeld

Größe: 179cm

Gewicht: 74kg

Momentaner Verein: SK Rapid Wien

Bisherige Vereine: FK Austria Wien, GAK, Dinamo Zagreb, NK Rijeka

TOKIC UND JUGOSLAWIEN

Mario Tokic wurde in Derventa, im ehemaligen Jugoslawien geboren. Heute ist Derventa Teil von Bosnien & Herzegowina, doch seine fußballerische Laufbahn begann der gebürtige Bosnier in Kroatien beim NK Rijeka. Tokic hält die kroatische Staatsbürgerschaft, obwohl er auch für Bosnien spielberechtigt wäre. Nachdem er im Alter von 18 Jahren Libero des NK Rijeka war, wusste er, dass er höheren fußballerischen Aufgaben gewachsen ist und entschied sich für Kroatien zu spielen, für das er mittlerweile 28 Länderspiele bestritt.

DIE STÄRKEN UND SCHWÄCHEN DES MARIO TOKIC

Die Profi-Karriere des Abwehrspielers begann in Kroatien bei NK Rijeka, wo er in der Saison 1992/93 erstmals zum Einsatz kam. Zarte 17 Jahre war Tokic gerademal alt, als er ins kalte Wasser geworfen wurde und in der Dreierkette seines Vereins zum Einsatz kam. Im Laufe dieser Saison brachte er es auf sechs Einsätze und glänzte schon damals mit seinem exzellenten Stellungsspiel und seiner ruhigen und soliden Spielweise.

Dies sind Tugenden, die den kroatischen Nationalspieler auch heute noch auszeichnen. Der zweikampfstarke Abwehrspieler spart sich sehr viel Aufregung durch sein Stellungsspiel. Bereits in jungen Jahren war Tokic außerdem schon ein derart fertiger Spieler, dass er mit der Organisation der Abwehr seines Teams gut zurecht kam. Und auch in die Offensive arbeitet Tokic sehr effektiv, denn aus der Innenverteidigung heraus baut er das Spiel auf, hat ein Auge für den freien Mann.

Während seiner Engagements beim GAK und der Wiener Austria zeigte Tokic mehrfach seine Klasse auf, ließ vorallem gegen Gegenspieler, die technische Defizite haben nichts anbrennen. Bei einem Auswärtsspiel des GAK in Liverpool zeigte Tokic auch seine brilliante Balltechnik, indem er sich einen Ball am gegnerischen Sechzehner aufgaberlte und volley unhaltbar im Kreuzeck versenkte. Ein ähnliches Supertor gelang ihm bei der Austria gegen seinen Ex-Klub aus Graz: Tokic hämmerte den Ball in die Maschen, jubelte danach jedoch aus Respekt seinem Ex-Klub gegenüber nicht. Angesichts der Pikantheit des Transfers von Tokic zu Rapid wäre ein ähnliches Verhalten im Falle eines Derbytores gegen die Austria für die Fans wohl unentschuldbar. Böse Zungen behaupten, dass Wandervögel, auch manchmal als Söldner bezeichnet, wie Tokic, bald gegen keinen Verein der Liga mehr jubeln dürften, weil ohnehin nicht mehr viele Klubs zum Abklappern übrig bleiben. Ich traue mich jedoch zu wetten, dass Rapid die letzte Auslandsstation für Mario Tokic sein wird...

Nebenbei bemerkt ist Tokic ein sicherer Elfmeterschütze, der den Torhüter bereits mehr als einmal erfolgreich verladen hat.

MARIO TOKIC IN RIJEKA

Es dauerte keine 12 Monate ehe Tokic aus der Startelf Rijekas nicht mehr wegzudenken war. In der Saison 1993/94 absolvierte Mario gleich 16 Spiele für seinen ersten Arbeitgeber als Profi. In der darauffolgenden Saison 1994/95 sollten es sogar 26 Einsätze werden - Tokic erzielte außerdem bei einem Vorstoß seinen ersten Treffer für NK Rijeka.

Für den jungen Mann war die Aufgabe als innerster Abwehrspieler aufzulaufen nicht einfach. Dies bewies allerdings schon früh das Vertrauen seines Trainers. Tokic erhielt früh eine erfolgreiche Feuertaufe und kommt seitdem auch mit hektischen und heiklen Spielsituationen problemlos klar.

In der Saison 1995/96 machte Tokic erstmals alle 34 Saisonspiele für NK Rijeka mit, erzielte dabei einen Treffer. Rijeka war und ist in Kroatien eher ein Mittelständler - wenn man den ganz großen Schritt ins Ausland wagen möchte, sollte man diesen eher von einem größeren kroatischen Klub versuchen, da bei einem solchen wesentlich öfter gescoutet würde, als bei Rijeka.

Nach seiner bisher aussagekräftigsten und besten Saison 1995/96 flatterten auch schon die ersten attraktiven Angebote in Tokics Postfach, doch er hing noch zwei weitere Saisonen in Rijeka dran, um nichts zu überstürzen und danach einen "sicheren" Transfer genießen zu können.

1996/97 machte Tokic wieder starke 26 Spiele mit und avancierte zudem zum Elfmeterschützen seines Teams. Er verwandelte zwei Elfmeter, erzielte insgesamt drei Saisontreffer. Mit einem sensationellen 21-Punkte-Vorsprung auf Hajduk Split wurde Dinamo Zagreb überlegen kroatischer Meister - Rijeka belegte den vierten Platz. Und nachdem Tokic in der Saison 1997/98 mit Rijeka den siebten Tabellenplatz belegte und mit 25 Saisoneinsätzen wieder eine Stütze im Team war, sprang er über seinen Schatten und nahm das Angebot des Serienmeisters Dinamo Zagreb an.

TOKIC BEI DINAMO ZAGREB

Im Sommer 1998 wechselte Tokic also zu Dinamo Zagreb, wo er nicht nur Anhieb Meister wurde und mit Bosnar, Cvitanovic und Sedloski auf bekannte Mitspieler traf, sondern sich auch sofort durchsetzte. Bereits in seiner ersten Saison brachte Tokic es auf 30 Einsätze im 3-5-2-System von Dinamo.

In der Saison 1999/2000 durfte sich Tokic über einen überlegenen Meistertitel freuen: Dinamo Zagreb setzte sich mit 14 Punkten Vorsprung auf Hajduk Split durch und Tokic spielte 25mal. Am 26.Februar 2000 erzielte Tokic beim 2:2 im Zagreber Stadtderby sein einziges Tor in drei Jahren für Dinamo Zagreb.

Doch nach dem Meistertitel 2000 rüstete Dinamo gewaltig auf - gleich 11 Abwehrspieler konkurrierten um 3 - 4 Plätze in Dinamos Abwehr. Tokic hatte es sehr schwer und brachte es in der Saison 2000/01 nur auf magere 9 Einsätze. Dies war die erste und einzige Saison seiner Karriere, in der der heutige Teamspieler floppte.

TOKIC BEIM GAK

Im Sommer 2001 war Tokics dreijähriges Gastspiel beim besten Verein Kroatiens vorüber: Tokic wechselte nach Graz zum GAK, der schon damals einen deutlichen Aufwärtstrend verzeichnen konnte und für die kommenden Saisonen plante ernsthaft im Titelkampf mitmischen zu können. Zu dem Zeitpunkt als Tokic zum GAK wechselte, war er der Topverdiener der roten Teufel - und er sollte es bis zum Schluss seines Engagements bleiben. Heute bekommt der GAK keine Lizenz mehr...

In der Saison 2001/02 machte Tokic gleich 30 Spiele für den GAK mit, bestritt 29 dieser Spiele von Beginn an, wurde Dritter in der österreichischen Meisterschaft und holte sich mit Siegen über Waidhofen/Ybbs, Untersiebenbrunn, Salzburg sowie einem deutlichen 3:0-Finalerfolg über Sturm Graz den österreichischen Cup.

In die Abwehr des GAK integrierte sich Tokic schnell. Speziell sein Zusammenspiel mit seinem Nebenmann in der Viererkette, Toni Ehmann, war von Beginn an als brilliant zu bezeichnen. Auch die Saison 2002/03 spielte Tokic souverän runter, bestritt 34 von 36 Spielen.

Ein interessanter Vergleich, der den Spritzigkeits- und Clverneßunterschied zwischen Tokic und Ehmann veranschaulicht: Während Ehmann in den letzten knapp drei Saisonen gleich 26mal die gelbe Karte sah, zückten die Schiedsrichter in Tokics Fall nur 14mal den gelben Karton. Auch ein Beweis für sein extrem überlegtes und intelligentes Stellungsspiel, während Ehmann schon mal zu etwas rustikaleren Mitteln greifen muss.

Es sollte aber die wohl stärkste GAK-Saison aller Zeiten, die Spielzeit 2003/04 sein, die Tokic vom Leistungsträger zum Star machte: Tokic machte 35 Spiele seines Vereins mit, war mit 3510 Minutendie absolute Nummer Eins der Bundesliga-Stechuhr und erzielte, man glaubt es kaum, vier Liga-Saisontore (zwei gegen Pasching, je eines gegen Rapid und Kärnten).

Er krönte seine geniale Saison mit dem österreichischen Meistertitel - fragte man im Jahr 2004 Fußballexperten und/oder -fans über die besten Abwehrspieler aus, die zu dieser Zeit in Österreich spielten, so fiel immer der Name Mario Tokic.

Eine Saison später ging es für Tokic mit dem GAK in die Champions League Qualifikation, in der er das zuvor angesprochene Supertor in Liverpool erzielte. Der GAK gewann durch dieses Tor überraschend an der Anfield Road mit 1:0, schied aber nach einem 0:2 im Hinspiel aus. Tokic prolongierte in der Saison 2004/05 seine Serie als Marathonmann und bestritt nach dem Champions League - Aus neun weitere Europacupspiele, vier Länderspiele, 34 Ligaspiele und drei Cupspiele. Insgesamt kam Tokic in der Saison 2004/05 also in 52 Spielen zum Einsatz. In diesen 52 Spielen erzielte er nur gegen Liverpool einen Treffer, sah nur neunmal Gelb und einmal Gelb-Rot. Die einzige rote Karte in Tokics Österreich-Karriere.

TOKIC BEI DER WIENER AUSTRIA

Aus finanziellen Gründen begann schließlich das große Abwandern aus Graz. Mario Bazina folgte Tokic nach Wien und wechselte zu Rapid. Einer der besten Freunde Bazinas wechselte allerdings nicht zu Grün-Weiß, sondern zu Violett-Weiß. Eine Konstellation, die sich später fantechnisch als problematisch herausstellen sollte.

Zunächst waren die Austria-Anhänger selig einen Spieler wie Tokic in ihren Reihen haben zu können. Tokic stabilisierte die Abwehr, bildete gemeinsam mit Sasa Papac ein traumhaftes Innenverteidigerduo und ließ den Abgang von Rabiu Afolabi vergessen. Bereits in seinem ersten Spiel traf Mario Tokic zum 3:2-Siegestor gegen den GAK. Nach diesem Siegestor sagte Tokic in einem ORF-Interview unter anderem: "Ich bin sehr froh, dass mein Tor entscheidend war, obwohl es gegen den Ex-Verein schon ein bisschen weh tut."

In seiner ersten Saison in Wien brachte es Tokic auf 29 Meisterschaftsspiele, vier Europacupspiele, vier Cupspiele und sieben Länderspiele, davon eines gegen Österreich und eines, bei dem er mit Gelb-Rot vom Platz flog. Insgesamt erzielte Tokic in diesen 44 Spielen zwei Tore und sah wieder nur fünfmal Gelb und einmal Gelb-Rot. Die Austria wurde österreichischer Fußballmeister, Tokic war zum zweiten Mal am Ende der Saison an der Spitze der österreichischen Liga. Beide österreichischen Vereine, bei denen Tokic spielte, wurden mit ihm Meister.

Auch in der Saison 2006/07 war Tokic eine fixe Größe in der Austria-Abwehr, doch auch, wenn er weiterhin der Marathonmann des Vereins war, häuften sich langsam aber sicher kritische Stimmen, die behaupten, dass Tokic mittlerweile keineswegs so sattelfest spielt, wie vor zwei oder drei Jahren. Zeitweise wird die Schnelligkeit des mittlerweile 31jährigen Innenverteidigers bekrittelt. Einigen ist eine Szene in Erinnerung, in der klar zu sehen war, dass Altachs Stürmer Leonardo da Silva Tokic auf den "ersten zehn Metern" eines Laufduells drei abnimmt...

Nichts desto trotz spielte Tokic in der Bundesliga 31mal und es wären womöglich noch mehr Einsätze geworden, wäre da nicht der Flirt mit dem Erzrivalen der Wiener Austria gewesen. Tokic soll im Bundesligafinish verletzt gewesen sein und so fiel er unter anderem im Wiener Derby, das Rapid gegen eine inferiore Austria mit 3:0 für sich entschied, aus. Einige Stimmen wurden laut, dass Tokic absichtlich die Austria nicht verstärken wollte, um Rapid, wohlwissend, dass er in der kommenden Saison für die Hütteldorfer spielen würde, im Kampf um einen UEFA-Cup-Platz nicht im Weg zu stehen.

Im Europacup kam Tokic auf weitere sechs Einsätze und im Juni 2006 absolvierte der Kroate seine bisher letzten beiden Länderspiele gegen Polen und Spanien, kam allerdings über Kurzeinsätze nicht hinaus. In den 39 Spielen, die Tokic in der Saison 2006/07 bestritt, blieb er ohne Torerfolg, sah nur achtmal Gelb. Die Kartenstatistiken von Tokic sind nach wie vor beeindruckend - zusammenfassend lässt sich sagen, dass Tokic in der österreichischen Liga in 193 Spielen nur 31mal Gelb sah, also durchschnittlich etwa jede sechste bis siebte Partie. In zwei seiner Österreich-Saisonen war Tokic nicht einmal gelbgesperrt...

WAS MAN SONST ÜBER MARIO TOKIC WISSEN SOLLTE

Mario Tokic spielte bisher 28mal für das kroatische Nationalteam und gab sein Debüt bereits im Jahr 1998. Obwohl er zeitweise als Stütze des Teams anzusehen war, nahm Tokic an keiner Welt- oder Europameisterschaft teil und das obwohl er sowohl 2004 in Portugal, als auch 2006 in Deutschland im Kader seines Landes stand.

Einer der besten Freunde von Mario Tokic ist Mario Bazina. Sowohl Tokic als auch Bazina hatten die fußballerisch beste Zeit ihrer Karriere, wenn sie miteinander in einer Mannschaft spielten. Nachdem sie nun etwa zwei Jahre getrennt waren, treffen sie sich in Wien wieder. Das Engagement von Mario Bazina bei Rapid war sicher mit ein Grund, dass Mario Tokic sich für den sicher gewagten Wechsel zu Rapid entschied und nicht zu Dinamo Zagreb zurückwechselte.

Kurz vor der Europameisterschaft 2004 schlug Tokic Angebote des Hamburger SV und von zwei japanischen Klubs, deren Namen nicht genannt wurden, aus und entschied sich für einen Wechsel, der ihn und seine Familie, die für Tokics Verbleib in Österreich sicher ein großer Faktor war und noch immer ist, lediglich 180 Kilometer in den Norden, nach Wien.

VON AUSTRIA ZU RAPID

Transfers von der Wiener Austria zu Erzrivale Rapid oder umgekehrt, haben eine zwiespältige Tradition. Bei keinem anderen Thema spalten sich die Meinungen der Fans so sehr, wie bei einer vermeintlichen Hoheitsbeleidigung wie dieser. Viele Fans argumentieren, dass der Fußball mittlerweile ein knallhartes Geschäft ist und lediglich die Leistung eines Spielers zählt, andere Fans lehnen es ab Spieler zu supporten, die früher die Dress des Lokalrivalen überstreiften und damit jubelten.

Das aktuell bekannteste Beispiel ist Martin Hiden, für den laut eigener Aussage Rapid "alles" ist und der jedes Wochenende 100% Leistung und Einsatz für Rapid gibt, dennoch allerdings nicht zu 100% von den eigenen Fans akzeptiert wird. Derartige Phänomene sind in Fußballwien sogar noch weiter in die Vergangenheit verzweigt, als man glauben möchte - so wurde auch Mohammed "Hanifi" Akagündüz, wegen eines Jahres bei der Austria, nie individuell von den Rapidfans angefeuert.

Noch schlimmer sind natürlich Wechsel von Rapid-Spielern, die direkt zum Lokalrivalen nach Favoriten führen. Dies konnte man bei Krzysztof Ratajczyk oder Michael Wagner (ein ganz besonderer Fall, wechselte von Austria über Deutschland zu Rapid und dann wieder zurück zur Austria) bzw. über Umwege auch bei Roman Wallner beobachten. Ein "Austria-zu-Rapid"-Wechsel, der allerdings aufzeigte, dass es auch anders geht, war der von Marcus Pürk 1994.

Mario Tokic wagt sich mit diesem Wechsel auf dünnes Eis, da der harte Kern der Rapid-Anhänger ihn wohl nicht akzeptieren werden, wenngleich ich davon überzeugt bin, dass ein Vollprofi wie Tokic mit dieser Situation durchaus umzugehen weiß. Nichts desto trotz unterschrieb der kroatische Teamspieler mit bosnischen Wurzeln einen Vertrag bis Juni 2010 beim SK Rapid Wien. Wenn die Leistungen und die Einstellung des Spielers passen, würde ich also ebenso wie bei Martin Hiden, mit dem Mario Tokic in Zukunft wohl das Innenverteidiger-Duo bilden wird, dafür plädieren, dass sich die Fans mit Tokic zusammenraufen.

Der Verein Rapid versucht die violette Vergangenheit seines neuen Abwehrstars jedenfalls gekonnt zu überspielen: In der offiziellen Stellungnahme zum Abschluss des Tokic-Transfers auf der offiziellen Homepage des SK Rapid Wien, scheint der FK Austria Wien nicht unter den ehemaligen Vereinen des Verteidigers auf... :D

© by austriansoccerboard.at

Hoffe informiert zu haben ! =)

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alternder Rock´n´Roller

Ich persönlich freue mich sehr darüber, dass dem Ali H. dieser Schachzug gelungen ist. Der Mario Tokic zeigt für österreichische Ligaverhältnisse pure Klasse. Und es ist immer ein Genuss, solch einem Abwehrspieler auf die Beine zu schauen (einer der nicht nur den Ball rausschnalzt).

Ich hoffe nur, dass sich das Verhältnis zwischen dem Mario T. und den Fans bald zu einer professionellen "Zusammenarbeit" einpendeln wird. Wäre für alle Seiten nur von Vorteil.

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