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Steyr erreicht trotz Überzahl nur Remis

STEYR, Mit dem 1:1 im Heimspiel gegen Kapfenberg Am. Ist Vorwärts Steyr ganz und gar nicht zufrieden, zumal der Gegner ab der 34 min.in Unterzahl war.Die Steyrer vergaben zahlreiche Top-Chancen und mussten sich mit dem Punkt begnügen.Trainer Kensy kritisierte vor allem die fehlende Entschlossenheit seiner Spieler vor dem gegnerischen Tor.

Oö.Nachrichten

bearbeitet von skv.freund

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mens sana in corpore sano

Vorschau Runde 9!

Freitag 20.09.2013, 19:00 Uhr

Union T.T.I. St. Florian - SK Vorwärts Steyr

Langsam aber sicher sollte Aufsteiger Vorwärts Steyr wieder einen Dreier einfahren. Nach nur einem Punkt aus den vergangenen drei Runden ist die Anfangseuphorie etwas abhanden gekommen. Die Fans bemängeln eine zu defensive Spielweise - kein Wunder bei nur sieben erzielten Treffern. Die Kensy-Elf macht sich das Leben derzeit mit schwacher Chancenverwertung selbst schwer. Beim OÖ-Derby in St. Florian, wo wieder mit einem großen Zuschauerandrang zu rechnen ist, wird Vorwärts dieses Problem abstellen müssen. Denn die Florianer sind gut in Schwung, konnten bislang 14 Punkte einfahren. Die Mannschaft funktioniert, wirkt trotz der vielen Veränderungen im Sommer eingespielt. Und geht als Favorit ins Duell mit den Steyrern. Auch wegen einer überragenden Bilanz vor eigenem Publikum: In vier Partien gab es drei Siege und ein Remis, erst ein Gegentor musste man hinnehmen.

http://www.ligaportal.at/regionalliga-mitte/vorschau/wochenvorschau/6862-regionalliga-mitte-vorschau-runde-9

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Vorschau auf die 9. Runde
Union St. Florian:
Am Wochenende traf St. Florian auf den steirischen Aufsteiger aus Lafnitz. Dabei gewann mit 2:1 und fügte den Oststeirern damit die erste Heimniederlage der Saison zu. Es war der zweite Sieg in Serie für die Oberösterreicher, die damit weiterhin toll im oberen Tabellendrittel stehen. Mit 14 Punkten steht die Wahlmüller-Elf momentan auf Platz Sechs.
SK Vorwärts Steyr:
Nach zwei Niederlagen in Serie strebte der SK Vorwärts Steyr im Heimspiel gegen die KSV Amateure natürlich Rehabilitation an, doch gegen die Steirer kam man nicht über ein 1:1-Unentschieden hinaus. In der Tabelle bleibt man damit mit 10 Punkten auf Platz 9 der Tabelle. Gegen die besser in die Saison gestarteten Sängerknaben muss nun ein Sieg her, wenn man im Mittelfeld der Tabelle verweilen möchte.

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„Habe für die Vorwärts auf das Rallye-Fahren verzichtet“ STEYR. Vor dem Abendspiel am Freitag in der Fußball-Regionalliga gegen St. Florian baten die OÖN Vorwärts-Steyr-Präsident Jörg Rigger zum Gespräch.

OÖNachrichten: Sehen Sie als Hobby-Rallye-Pilot Ihre Vorwärts derzeit auf Kurs?

Jörg Rigger: Ich bin mit dem Saisonstart zufrieden – gegen Spitzenteams wie Pasching oder die Sturm-Graz-Amateure darf man verlieren. Bei der Chancenverwertung sind wir ganz schrecklich, aber wir waren bei unseren Niederlagen nie hoffnungslos unterlegen. Unser bestehender Kader ist sehr gut, im Winter werden wir nach nach einem weiteren Stürmer Ausschau halten.

Im April hegten Sie den Gedanken, als Vorwärts-Präsident zurückzutreten. Auch deshalb, weil Ihnen im Verein zu wenig Engagement herrsche. Hat sich seither etwas verändert?

Wir haben neue Strukturen geschaffen, einen Wirtschaftsbeirat installiert. Zumindest seit dem Neubeginn stand der Verein noch nie so gut da wie heute. Falls es ihm überhaupt schon einmal besser ging.

Trainer Kensy wird kritisiert, weil Steyr heuer zwar hinten gut steht, aber im Angriff zu harmlos auftritt. Sitzt der Coach noch fest im Sattel?

Es läuft ja immer gleich – wenn die Spieler keine Tore schießen, steht der Trainer in der Kritik. Kensy hat seine Arbeit bislang gut gemacht, wir stehen im Tabellen-Mittelfeld. Die Mannschaft ist in der Liga angekommen, Kensy steht nicht zur Debatte.

st genau das die große Gefahr für Ihren Verein? Sich über Jahre hinweg im grauen Mittelfeld der Regionalliga festzusetzen, ohne echte Aufstiegschance?

Nein. Wenn ich mir anschaue, was seit der Winterpause bei uns weitergegangen ist, sicher nicht. Wir gehen allerdings den nachhaltigen Weg, kommen mit weniger Geld als die Konkurrenz aus. Da dauert so eine Entwicklung dannn eben länger. Vorne mitzuspielen wird frühestens in zwei Jahren möglich sein.

Manchmal hört man, Sie seien zwar begeisterter Rallye-Fahrer, aber die Vorwärts entfache bei Ihnen keine echte Euphorie. Stimmt das?

Das ist ein vollkommener Blödsinn. Ich habe für die Vorwärts sogar auf das Rallye-Fahren verzichtet, um noch mehr Zeit und Geld in den Fußballverein investieren zu können.

http://www.nachrichten.at/sport/unterhaus/Habe-fuer-die-Vorwaerts-auf-das-Rallye-Fahren-verzichtet;art103,1199713

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