Die Vorwärts in den Medien


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Vorwärts siegt 2:0 im größten OÖ.-Liga-Derby

SIERNING. Vorwärts Steyr siegte im OÖ.-Liga-Derby über Sierning.

Ein mit mehr als 2000 Zuschauer zum Bersten gefüllter Fußballplatz, tolle Derbystimmung auf dem Rängen und ein etwa 60-Mann starkes Polizeispezialkommando, das jedoch eine geruhsamen Nachmittag verleben konnte. Beim wohl größten und prestigeträchtigsten Unterhaus-Derby Oberösterreichs stand - trotz strenger Personenkontrollen bei den Eingängen - der Fußball klar im Vordergrund und zappelte nach nicht einmal zwei Minuten auch schon Netz der Sierninger. Nach einer präzisen Freistoßflanke von Christoph Prandstätter war der aufgerückte Danilo Duvnjak zur Stelle und bugsierte das Leder aus kurzer Distanz über die Linie. In weiterer Folge entwickelte sich eine offene Partie mit Chancen auf beiden Seite. für die Heimischen vergab Safak Ileli nach Schnitzern in der Steyrer zwei hochkarätige Chancen (9., 21.), während Vorwärts-Mittelfeldmann Prandstätter eine schöne Kombination mit Ferenc Beres knapp neben das Tor setzte (27.). Die Heimelf versuchte immer wieder Angreifer Ileli in Szene zu setzen, der jedoch nicht nur mit den Gegenspielern, sondern auch mit der Abseitsregel zu kämpfen hatte und alleine im ersten Durchgang gezählte acht Mal im Abseits stand. Vorwärts spielte gefällig, brachte aber keine wirklich zwingenden Gelegenheiten vor dem Pausenpfiff mehr zustande.

Nach dem Spiel folgte die Bierdusche

Die vom Dauersupport angetriebenen Vorwärts-Kicker versuchten nun schnell die Entscheidung herbeizuführen und agierten vor allem in der Offensive konsequenter als noch im ersten Abschnitt. Nach einem langen Ball kam Siernings Innenverteidiger Michael Roitner in ein Laufduell mit dem pfeilschnellen Steyr Jung-Stürmer David Klug, der Sierninger ging dabei zu Boden, der Schiedsrichter ließ zurecht weiterspielen und der erst 18-jährige Klug umkurvte Schlussmann Martin Fraisl gekonnt und erhöhte unter dem Jubel der über 1000 mitgereisten Vorwärts-Anhänger auf 2:0. Die einzigen Bierduschen am heutigen Tag erhielten dabei die Steyrer Spieler, da die Fans die jubelnden Akteure nicht nur lautstark, sondern eben auch mit dem Hopfen-Malz-Getränk feierten.

Die Luksch-Elf präsentierte sich spielerisch auf Augenhöhe, fand aber kein Rezept gegen die äußerst stark agierende Viererkette der Gäste. Anders die Gäste, die nach einer knappen Stunde beinahe alles entscheiden hätten können, doch Oliver Stadlbauers Top-Chance konnte Sierning-Tormann Fraisl in extremis parieren. Ein gut angetragener Freistoß von Prandstätter (70.), den Fraisl noch aus dem rechten Eck fischen konnte und eine gute Gelegenheit von Stadlbauer (72.) waren die besten Chancen in der Schlussphase. Eine Schlussoffensive der Heimelf blieb ebenso aus, wie Fehler in der Vorwärts-Hintermannschaft. Den einzigen Aufreger in der Schlussphase lieferte Siernings Tormann Fraisl, der nach 80 Minuten plötzlich zu Boden sank, als ein leere Plastikbecher in seine Richtung flog, liegen blieb und sich nach einem kurzen Gespräch mit dem sehr guten Schiedsrichter Christian Greinecker zum sofortigen Weiterspielen überreden ließ.

Steyr-Trainer Adam Kensy zeigte sich mit der Vorstellung seiner Elf vor allem in Halbzeit zwei sehr zufrieden: "So stelle ich mir eine Leistung vor. Wir haben in der zweiten Halbzeit die individuellen Fehler abgestellt und sehr kompakt agiert. Wenn wir diese Vorstellung bestätigen können, blicke ich den nächsten Aufgabe optimistisch entgegen." Sowohl er, als auch Sierning-Coach Luksch hebten die sensationelle Stimmung und die tolle Kulisse hervor. Trotz der Niederlage zeigte sich auch letztere nicht gänzlich unzufrieden: "Wir sind sehr schlecht gestartet und haben es in den ersten 45 Minuten verpasst den Ausgleich zu erzielen. Auch im zweiten Abschnitt waren wir nicht schlecht, haben aber einfach dumme Tore kassiert. So kann man nicht gewinnen."

OÖN

bearbeitet von Juvenal

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Steyr-Reservisten rocken Amstetten

Amstetten. In der Abstiegs-Saison 2011/12 von Vorwärts Steyr sammelten Manuel Plank (21) und Stefan Datzberger (23) nur wenige Spielminuten. Seitdem die beiden Niederösterreicher bei Amstetten kicken, läuft es für sie und ihren neuen Verein wieder rund. Nach dem 3:1-Sieg am Freitag über Floridsdorf haben die Niederösterreicher in der Regionalliga Ost zehn Punkte auf dem Konto. Datzberger glänzte als Flankengeber zum Ausgleichstreffer und trug damit auch am Freitag zu einem gelungenen Saisonstart seiner Mannschaft bei.

Bei Vorwärts Steyr brachte es Plank auf 239 Spielminuten in der gesamten Vorsaison – heuer stand er nach fünf Runden schon 355 auf dem Platz. Doch warum funktionieren zwei junge Spieler bei einer Mannschaft, deren Leistungsniveau höher anzusiedeln ist als jenes der Vorwärts? „In Amstetten kennen wir viele Spieler noch von der gemeinsamen Zeit bei Waidhofen“, sagt Datzberger.

Bei den Niederösterreichern sind beide voll integriert – in Steyr habe es Probleme mit manchen Mitspielern gegeben. Ob die beiden Regionalliga-Kicker rückblickend darüber lachen können? Immerhin spielen sie derzeit eine Liga höher als Vorwärts Steyr... (geda)

OÖN

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Support statt Randale

Stellen Sie sich vor, Sie wären am Wochenende mit Ihrem achtjährigen Sohn auf der Tribüne beim Spiel Vöcklamarkt gegen den LASK gesessen. Was hätten Sie ihm geantwortet, wenn er Sie gefragt hätte, warum ein paar Menschen im LASK-Sektor Bengalen in eine Menschenmasse werfen? Was sich beim Regionalliga-Schlager am vergangenen Freitag abgespielt hat, ist schwer erklär- und schon gar nicht tolerierbar.

Dass es auch anders geht, haben am Wochenende die Fans von Vorwärts Steyr gezeigt. 2100 Zuschauer beim Derby gegen Sierning, darunter hunderte aus dem Vorwärts-Fanblock. Auch sie hätten Gründe, Frust zu schieben: der Abstieg im vergangenen Jahr, der holprige Start in die OÖ.-Liga, so manche Fehlentscheidungen der Vereinsführung. Die Antwort der Vorwärts-Fans war bislang die bedingungslose Unterstüzung ihres Teams – auch in ganz schlechten Zeiten. Vielen Spielern wird wohl ewig in Erinnerung bleiben, wie der Fanblock in der Vorsaison nach der bitteren Niederlage gegen die Kapfenberg-Amateure – sie bedeutete den Abstieg – die Akteure nach der Partie nicht ausgepfiffen, sondern weiter unterstützt hat. „Marmor, Stein und Eisen bricht, aber unsere Vorwärts nicht“, klang es von der Südtribüne im Vorwärts-Stadion. Fankultur kann schön sein – solange sie nicht von jenen missbraucht wird, denen der Fußball nichts wert ist.

d.geisshuettner@ nachrichten.at

OÖN

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SK Vorwärts Steyr erkämpft Derbysieg

SIERNING. Vor 2100 Zuschauern bezwingen die Rot-Weißen auswärts den SV Sierning mit 2:0

Der SK Vorwärts Steyr hat drei Tabellenpunkte aus Sierning entführt. 2100 Zuschauer auf dem Sierninger Sportplatz – gut drei Viertel davon dem Lager des SK Vorwärts zuzurechnen – sahen am Samstagnachmittag ein rassiges Derby, in dem die Gastgeber dem erklärten Titelfavoriten in der Oberösterreich-Liga alles abverlangten, am Ende aber mit leeren Händen vom Platz gingen.

Die Steyrer erwischen zu Beginn die Sierninger kalt. Bereits in der zweiten Minute erzielt Danilo Duvnjak nach einer Freistoßflanke von Christoph Prandstätter das 0:1. Die Gastgeber sind aber nur kurz geschockt und übernehmen nach etwa zehn Minuten das Kommando auf dem Platz. „Wir haben in dieser Phase zu viele Abspielfehler gemacht“, analysiert Vorwärts-Trainer Adam Kensy. Nach einem Schnitzer von Kristijan Baric taucht Sierning-Stürmer Safak Ileli alleine vor Vorwärts-Tormann Reinhard Großalber auf, schießt aber aus spitzem Winkel über das Tor. Auch der trotz seines Treffers zu Beginn sichtlich verunsicherte Danilo Duvnjak ermöglicht mit einem kapitalen Abspielfehler eine Sierninger-Großchance, die Ileli ebenfalls auslässt. Erst nach einer halben Stunde findet Vorwärts wieder in die Begegnung. Einzig Safak Ileli schafft es in dieser Phase, die rot-weiße Hintermannschaft ernsthaft zu beschäftigen. Seine Angriffe werden jedoch durchwegs vom umsichtigen Abwehrchef Alexander Danninger gestoppt. „Wir haben es dann nicht mehr rein mit spielerischen Mitteln versucht, sondern gekämpft und das war der Schlüssel“, sagt Kensy. Vorwärts hat prompt die Chance auf das 0:2. Nach einer gelungen Kombination und Lochpass von Ferenc Beres setzt Christoph Prandstätter mit dem Außenrist den Ball knapp neben das Tor.

Gleich nach dem Wiederbeginn hat Sierning eine große Möglichkeit auf den Ausgleich, doch Mario Müller verfehlt eine Maßflanke von Plantic. Danach geht nicht mehr viel in den Angriffsbemühungen der Heimelf. In der 56. Minute schubst Vorwärts-Stürmer David Klug nach einer langen Flanke von Baric den Sierninger Abwehrchef Michael Roitner in den ungestüm herauslaufenden Tormann Fraisl. Der Schiedsrichter lässt weiterspielen und Klug schiebt den Ball ins leere Tor.

Danach verwaltet Vorwärts die Führung geschickt und hat zwei große Chancen auf das 0:3. „Spielerisch war es sicher keine gute Leistung, aber wir haben gekämpft und die drei Punkte mitgenommen. Der Derbysieg gibt uns Selbstvertrauen für kommende Aufgaben“, sagt Kapitän Danninger.

OÖN

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Vorwärts-Präsident siegte beim Mayor’s Tenniscup

Das Bürgermeister-Tennisturnier zugunsten der „Allianz für Kinder“ auf der Anlage des ATSV Steyr hat bereits Tradition.

Auch heuer lud das Stadtoberhaupt Gerald Hackl tennisbegeisterte Sportler aus Politik, Wirtschaft und dem öffentlichen Leben zum Wettkampf für den guten Zweck ein. Wie schon im Vorjahr folgten eine Dame und 25 Herren seinem Aufruf und duellierten sich drei Stunden am Tennisplatz und versuchten so viele Games wie möglich zu gewinnen. Turnierleiter Hans Sommer, gleichzeitig Obmann des ATSV Steyr, und sein Stellvertreter Rudi Froschauer hatten ein wachsames Auge auf alle gewonnenen 520 Games, war doch jeder Spielgewinn drei Euro wert.

Den sportlichen Teil entschied heuer erstmals Ennskraftwerke-Direktor und Vorwärts-Präsident Christian Köck für sich, der den Newcomer Michael Obermair (Boa-Architekten) auf den zweiten Platz verweisen konnte. Den dritten Rang teilten sich ATSV-Legende Hans Eigner und Bürgermeister Gerald Hackl. Den Wanderpokal des Bürgermeisters darf Christian Köck für ein Jahr zuhause aufstellen, da dieser erst nach dreimaligem Gewinn in das Eigentum des Siegers übergeht. Bei der Preisverteilung beschenkte MAN-China-Experte Reinhard Moser alle Teilnehmer mit Warenpreisen und Rechtsanwalt Willi Wetzl stellte Casamoda-Gutscheine zur Verfügung. Hackl steuerte für jeden Spieler das persönlich gewidmete oberösterreichische Sportjahrbuch bei. Für die Abschlussgrillerei zeichnete SKF-Vorstand Franz Hammelmüller verantwortlich.

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Superkicker

Support statt Randale

http://www.nachrichten.at/sport/unterhaus/blog/art67480,958490

ein Hoch auf unsere Südtribühne

Natürlich gut und schön dass man den SKV-Anhang so löblich hervorhebt. Bei aller "wir sind so superbrave Fans"-Euphorie darf man aber eines nicht vergessen: Sollte sich beim SKV dahingehend wieder einmal etwas Negatives ereignen dann sind wir in den Medien auch sofort wieder die Buh-Männer. Aber umgschaut! Ein Feuerzeugelchen, ein Pyroartikelchen zur Falschen Zeit am falschen Ort und wir sind wieder die bösen Hooligans.

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„Bengalen, Bier und Bosna“: Fankultur des SK Vorwärts in einem Handbuch

STEYR. Was wäre der größte Steyrer Fußballklub ohne seine Fans? Ein Student stellt die Szene vor.

Im Alter von vier Jahren ist Michael Stockinger das erste Mal im Vorwärts-Stadion gewesen. Der Medizinstudent und Hobby-Historiker ist mit dem „rot-weißen Virus“ seit seiner Kindheit infiziert. Den Neustart in der 2. Klasse Ost machte er genauso mit wie fünf Aufstiege und den heurigen Abstieg in die Oberösterreich-Liga.

Jetzt hat der 24-Jährige zusammen mit 13 Mitarbeitern auf knapp 100 Seiten ein Sammelwerk verfasst. „In Bengalen, Bier und Bosna geht es fast nur um die Aktivitäten der Fanszene seit der Gründung der Plattform Südtribüne 2004“, erklärt Stockinger. Die Plattform ist ein Zusammenschluss mehrerer Fangruppen, die mit Choreografien, Fahnen, Spruchbändern und unermüdlichem Gesang Stimmung ins Stadion bringen. Der Torjubel zum 1:0 beim – am Ende erfolglosen – Aufstiegsspiel 2007 gegen Weißkirchen sei sein größtes Erlebnis gewesen, sagt Stockinger. „Da hat die Südtribüne gebebt wie nie zuvor.“

Aber auch die erste Choreografie bei einem Auswärtsspiel in Vöcklamarkt 2010 habe einen Meilenstein dargestellt. „Insgesamt haben wir schon mehr als 30 Choreografien gestaltet. Jede war für sich was Besonderes“, sagt der Student. In seinem Sammelwerk sind alle in Farbe zu betrachten.

Beitrag zu neuen Choreografien

Um vier Euro ist das Sammelwerk „Bengalen, Bier und Bosna“ beim morgigen Heimspiel des SK Vorwärts Steyr gegen Donau Linz am Verkaufsstand der Fangruppe „Südchaos“ vor der Südtribüne erhältlich. Aus dem Erlös sollen neue Choreografien finanziert werden. „Diese nehmen bei der Gestaltung nicht nur viel Zeit in Anspruch, sondern sind auch teuer“, sagt Stockinger.

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SK Vorwärts hat zum zweiten Mal Donau Linz zu Gast

STEYR. Erst vor zehn Tagen hat der SK Vorwärts Steyr im Landescup Donau Linz mit einem 4:0 nach Hause geschickt.

Am Freitag um 19 Uhr erfolgt erneut im Vorwärts-Stadion die Revanche in der Liga. Auch wenn sich die Linzer bei der Niederlage durch zwei Rote Karten selbst schwächten, sprachen die Kräfteverhältnisse im Cup eine deutliche Sprache. Vorwärts geht als Favorit ins Match.

Trainer Adam Kensy kann mit Ausnahme des verletzten Ivan Matsosevic aus dem vollen Spielermaterial schöpfen. Ob der von seiner Rotsperre zurückgekehrte Gernot Falkner oder der zuletzt treffsichere David Klug im Sturm beginnen wird, weiß Kensy noch nicht. „Gott sei Dank habe ich dieses Problem, ich werde das ganz kurzfristig entscheiden“, sagt der Trainer.

OÖN

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Treffen der gefallenen Traditionsklubs

LINZ. Der LASK und Austria Klagenfurt verbindet eines: Der Wunsch, wieder oben mitzuspielen.

Eine Ironie des Schicksals? Der LASK empfängt heute (17 Uhr) Austria Klagenfurt im Stadion in Schwanenstadt. Oder mit anderen Worten: Zwei Vereine, die vor allem durch finanzielle Turbulenzen im eigenen oder beim Vorgänger-Klub in die dritte Liga gerutscht sind, treffen sich auf der Sportanlage eines ehemaligen Erste-Liga-Teams, das nach Geldproblemen seine Lizenz an Wiener Neustadt abgegeben hat.

LASK-Trainer Karl Daxbacher hat dennoch gute Erinnerungen an die Duelle mit den Kärntnern. In der Saison 2006/07 feierte der LASK drei Siege über den FC Kärnten – unter diesem Namen spielte der inoffizielle Vorgänger-Verein der heutigen Austria Klagenfurt. Daxbacher – auch damals LASK-Trainer – jubelte am Ende der Saison über den Aufstieg in die Bundesliga. Der FC Kärnten dagegen stieg ein Jahr später in die Regionalliga ab. Nachdem der FC Pasching nach Klagenfurt übersiedelt war und dort mit SK Austria Kärnten ein zweiter Bundesliga-Verein eröffnete, blieb kein Platz mehr für den althergebrachten Klub im Profi-Geschäft. Was fehlte, war vor allem das Geld – Hauptsponsor Kelag war zum neuen SK Austria Kärnten gewechselt. 2009 stellte der FC Kärnten den Spielbetrieb ein – auch die Austria folgte ein Jahr später. Seit 2010 rittert nun der neu gegründete SK Austria Klagenfurt in der Regionalliga mit. Möglich wurde das durch eine Spielgemeinschaft mit St. Stefan.

Ähnlich wie der LASK verfügen die Klagenfurter heute über einen hochkarätigen Kader. Für beide Teams zählt nur der Sieg. Ansonsten könnte das Thema Aufstieg in dieser Saison schnell erledigt sein. Bereits gestern überraschte St. Florian mit dem 2:1-Sieg in Gratkorn. Markus Hermes gelang der Siegtreffer in der 94. Minute. Wallern machte beim 3:0 gegen Leoben schon in der ersten Halbzeit alles klar.

Donau besiegte Vorwärts Steyr

In der OÖ.-Liga bereitete sich Donau Linz gestern mit dem 2:1-Sieg über Vorwärts Steyr das schönste Geschenk für die heutige 80-Jahr-Feier. Gernot Falkner hatte die Steyrer in Führung gebracht, Rudolf Naderer und Manuel Hammerl trafen zum Sieg für die Linzer.       

OÖN

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