Juvenal mens sana in corpore sano Geschrieben 31. März 2013 Vorwärts von Freistadt gestoppt Tabellenführer SK Vorwärts blieb trotz 2:3-Niederlage in Freistadt vorne, weil das Spiel der Verfolger abgesagt wurde. http://ooe.orf.at/news/stories/2577910/ 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Juvenal mens sana in corpore sano Geschrieben 1. April 2013 (bearbeitet) Spielbericht: Quelle: HP-Freistadt: http://www.sv-freist...lbericht411.php bearbeitet 1. April 2013 von Juvenal 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Juvenal mens sana in corpore sano Geschrieben 2. April 2013 Vorwärts musste im Kampf um den Meistertitel in Freistadt einen Rückschlag hinnehmen. Die Mannschaft von Trainer Adam Kensy konnte zwar zweimal einen Rückstand egalisieren, musste sich am Ende aber mit 2:3 geschlagen geben. „Die Mannschaft hat die Zweikämpfe nicht angenommen. Freistadt hat mit einfachen Mitteln um die Bälle gekämpft. Das war der Schlüssel zu ihrem Erfolg. Wir haben das nicht geschafft“, analysiert Kensy. Es dürfe sich nicht wiederholen, drei Tore in einem Spiel zu bekommen. „Das ist zu viel. Wir müssen daraus lernen und in Zukunft einfacher Fußball spielen“, sagt der Trainer. OÖN 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Juvenal mens sana in corpore sano Geschrieben 3. April 2013 Spieltaganalyse SV Hennerbichler Freistadt - SK Vorwärts Steyr "Gratulation an Freistadt, der erste Rückrunden-Sieg, und dann gegen so einen Gegner, was will man mehr. Trotz der Niederlagen hat man auch in den ersten beiden Teams die Stärke der Freistädter erkennen können. Nun ging es gegen Vorwärts Steyr, quasi gegen den FC Bayern München der OÖ-Liga, da ist die Motivation natürlich noch um ein Stück höher. Erneut gelang eine gute Leistung, und diesmal klappte es auch mit den Punkten. Ein toller Aufsteiger, eine tolle Mannschaft mit einem sehr guten Torjäger, Simon Hochstöger. Steyr hat im ersten Spiel überzeugt, das zweite Match aber mit Ach und Krach gewonnen. Auch das war bewundernswert gegen Eferding, eine gute kämpferische Leistung, die Formkurve zeigt dennoch nicht unbedingt steil nach oben. Sie müssen vorsichtig sein, sind nicht mehr alleine vorne, da lauern noch zwei Mannschaften. Sowohl Edelweiß als auch Donau sind nach Verlustpunkten gleichauf mit der Kensy-Elf. Edelweiß hat auch schon verloren in der Rückrunde, Donau nicht, auf sie muss man besonders achten. Der Kampf-Sieg gegen Eferding war ok, aber Steyr muss die Liga auch spielerisch beherrschen können. Für die Liga ist die Situation natürlich toll, für Spannung ist jedenfalls gesorgt." ligaportal.at 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
All 4SKV Beruf: ASB-Poster Geschrieben 3. April 2013 Spielbericht: Quelle: HP-Freistadt: http://www.sv-freist...lbericht411.php Nett herablassender Artikel Aber aufgrund der Darbietung unserer Rot-weißen offensichtlich verdient... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wienpendler Beruf: ASB-Poster Geschrieben 3. April 2013 Nett herablassender Artikel Aber aufgrund der Darbietung unserer Rot-weißen offensichtlich verdient... Der Artikel ist voll in Ordnung, wenn man wirklich gewollt hätte, hätte man uns ordentlich durch den Kakao ziehen können, verdient hätten wir's...hat man aber eh nicht gemacht. Auch in der Sache selber stimmt es vollkommen, dass Freistadt noch höher gewinnen hätte können/müssen...es wäre für uns durchaus auch ein "Welser Ergebnis" drinnen gewesen... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
All 4SKV Beruf: ASB-Poster Geschrieben 3. April 2013 Für mich sind einfach einfach die "netten" Seitenhiebe entbehrlich. Über das Spiel an sich, muss man ja anscheinend eh nicht diskutieren... ...aber damit muss man als Titelanwärter nach so einem Auftritt eben rechnen.... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Juvenal mens sana in corpore sano Geschrieben 3. April 2013 Das Hammerlos hat mit Sicherheit Bezirksligist Union Lembach gezogen. Tabellenführer der Bezirksliga Nord bekommt es mit OÖ-Liga-Krösus Vorwärts Steyr zutun. Die Aichbauer-Elf, die in der ersten Runde mit Edelweiß Linz schon einen OÖ-Ligisten aus dem Bewerb katapultiert hatte, freut sich auf dieses Saison-Zuckerl. Sektionsleiter Robert Dietl: „Es ist das besagte Duell zwischen David und Goliath, im Cup ist immer alles möglich.“ Hoffen tut man auch auf zahlreiche Zuseher: „Ich bin mir sicher, ganz Lembach wird auf den Beinen sein und sich dieses Schlagerspiel ansehen.“ Ein wenig skeptisch ist noch Vorwärts-Trainer Adam Kensy, was die Zulosung des Underdogs betrifft. „Man muss es nehmen, wie es kommt. Auch wenn wir als Favorit in die Partie gehen, müssen wir konzentriert agieren“, sagt der gebürtige Pole. Dass man Lembach keineswegs unterschätzen wird, zeigt auch die Tatsache, dass man Spione ausschicken wird. Kensy: „Wir werden sicher einmal ein Spiel unseres Gegners beobachten.“ OÖN 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Juvenal mens sana in corpore sano Geschrieben 5. April 2013 Ein Derby, das Brisanz birgt STEYR. Mehr als 2000 Zuschauer werden erwartet, und die Vorzeichen für ein rassiges Derby zwischen dem SK Vorwärts und dem SV Sierning stehen gut. Die Rot-Weißen wollen morgen, Samstag, 16.30 Uhr, im Vorwärts-Stadion die 2:3-Schlappe vom Karsamstag in Freistadt vergessen machen. Die Sierninger möchten hingegen endlich den ersten vollen Erfolg in der Frühjahrsrunde einspielen, um die hintere Tabellenregion zu verlassen. Zwar besteht zum Tabellenletzten Dietach ein Respektabstand von neun Punkten, doch der Vorletzte Eferding ist den Sierningern auf drei Punkte nahegerückt. Falls ein oberösterreichischer Verein aus der Regionalliga Mitte absteigt, würde dieser 13. Tabellenplatz nicht für den Klassenerhalt in der OÖ-Liga reichen. Im Nachtragsspiel am Dienstagabend bei Edelweiß Linz musste sich die Mannschaft von Trainer Andreas Luksch mit 1:3 geschlagen geben. Dabei ließen die Sierninger zahlreiche hochkarätige Torchancen ungenutzt. Der SK Vorwärts hat vor dem Lokalrivalen trotz dessen Negativlauf Respekt. „Sierning ist körperlich gut drauf. Sie können 95 Minuten lang marschieren und waren in der zweiten Halbzeit bei Edelweiß deutlich überlegen“, sagt Sportmanager Oliver Grünwald. Mit einem Sieg könnte seine Mannschaft wichtige Punkte im Kampf um die Meisterschaft holen. Durch den Vorwärts-Selbstfaller im Mühlviertel haben Donau und Edelweiß Linz in der Tabelle nach Verlustpunkten ausgeglichen. „Wir wollen den Frust aus der Vorwoche hinter uns lassen und eine gute Leistung zeigen“, sagt Rechtsverteidiger Michael Lageder. Verzichten muss der Tabellenführer im Derby auf Ferenc Beres. Der Ungar laboriert an einer Muskelverletzung. OÖN 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Juvenal mens sana in corpore sano Geschrieben 5. April 2013 SK Vorwärts Steyr – SV Flexopack Sierning Das ist mehr als ein Fußballspiel. Beim Steyrtal-Derby wird die Volkstraße wieder zum Volksfest gemacht. Die Luksch-Elf würde dem Nachbarn aus Steyr zwar den Aufstieg gönnen, weiß aber natürlich wie schön es wäre, auch nächstes Jahr wieder den Fans und dem Kassier Derbys bieten zu können. Bei Steyr sind Goran Aleksic sowie Kristijan Baric noch krank. Ein Muskelfasereinriss plagt außerdem Stürmer Ferenc Beres. Wieder mit von der Partie ist Christoph Prandstätter. Sierning hingegen komplett und immer ein starker Gegner, vor allem in Steyr. Die letzten beiden Siege gegen Vorwärts konnten alle auswärts eingefahren werden. Egal wie das Match ausgeht, für Sierning beginnt nach den Anfangskrachern die Meisterschaft ohnehin erst nächste Woche richtig. Wenn man jetzt ruhig bleibt, kann man später noch genügend Punkte ins Trockene bringen. Die Kensy-Elf wird Sierning nicht unterschätzen und sich keine weitere Blöße wie in Freistadt geben. Ich tippe aber auf ein Unentschieden, da Sierning frei aufspielen kann und nichts zu verlieren hat. ligaportal.at 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Juvenal mens sana in corpore sano Geschrieben 5. April 2013 Aktuelle Spielvorschau Ein brisantes Derby erwartet uns am Samstag in Steyr. Der Tabellenführer SK Vorwärts Steyr musste sich letzte Runde in einem packenden Match mit 3:2 in Freistadt geschlagen geben. Trainer Adam Kensy war dabei mit der kämpferischen Leistung seiner Mannschaft ganz und gar nicht zufrieden. Eine Tugend die aber gegen den SV Sierning eine Notwendigkeit sein wird um zu bestehen. Die Mannschaft von Trainer Andreas Luksch ist körperlich topfit und steigert sich auch spielerisch von Runde zu Runde. Im Spiel gegen Edelweiß waren die Sierninger über weite Strecken spielbestimmend und mussten sich etwas unglücklich geschlagen geben. Die letzten 2 Begegnungen konnte jedoch Vorwärts für sich entscheiden. Aufgrund dieser Tatsache und mit den eigenen Fans im Rücken lautet unser Tipp 1. fanreport 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Juvenal mens sana in corpore sano Geschrieben 5. April 2013 Vorschau und Expertentipp Samstag, 16:30 Uhr SK Vorwärts Steyr - SV Flexopack Sierning Schiedsrichter: M. Erlinger; F. Erlinger, Platzer Es ist das ligaportal-Topspiel der Woche, und das kommt nicht von ungefähr. Vorwärts Steyr gegen SV Sierning, da kann man schonmal Platzangst bekommen. Man darf gespannt sein, wie viele Zuschauer diesmal kommen, in den letzten Aufeinandertreffen waren es stets über 2000, zum Teil sogar über 3000. Diesmal geht Steyr als Favorit ins Match, hat hier viel zu verlieren. Will man vorne bleiben, ist ein Sieg Pflicht, Donau liegt der Kensy-Elf im Nacken, auch Edelweiß. Sierning kann dagegen befreit aufspielen, Trainer Andi Luksch hat stets betont, dass die Rückrunde für seine junge Elf ohnehin erst nach diesem Match so richtig losgeht. Seine Jungs werden dennoch fokussiert zu Werke gehen, und wenn Sierning eines kann, dann ist das kämpfen bis zum Umfallen. Simon Hochstöger - Tipp: 1 "Steyr hat gegen uns verloren, aber wahrscheinlich auch einen der schlechteren Tage erwischt. Das Match gegen Sierning ist ein Derby, es werden bestimmt wieder sehr viele Leute im Stadion sein, da sollte sich die Kensy-Elf die Punkte nicht abknüpfen lassen. Ich schätze die Truppe als stark und erfahren genug ein, um hier einen Dreier einzufahren." ligaportal.at 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Juvenal mens sana in corpore sano Geschrieben 7. April 2013 Ein Spitzenspiel, das keines war STEYR. Fahlpassorgien anstatt schönen Spielzügen. Im Lokalderby der OÖ-Liga zwischen Kultklub Vorwärts Steyr und dem SV Sierning zeigten die beiden Teams kein 0:0 der besseren Sorte. Über 2000 hungrige Fußballfans kamen, um sich das Top-Spiel der 16.Runde der OÖ-Liga zwischen Vorwärts Steyr und SV Sierning nicht entgehen lassen zu müssen. Aus dem Fußball-Schmankerl entpuppte sich aber schnell ein Spiel vieler Zweikämpfe und fehlender Offensiv-Ideen. Vor allem der Tabellenführer aus Steyr fand überhaupt keine Mittel, den Abwehrriegel der Luksch-Elf zu überwinden. Eine Klug-Möglichkeit sowie ein Glavas-Weitschuss waren in der Anfangsphase die einzigen Chancen der Hausherren. Doch es ist nicht nur dem Traditionsverein Vorwärts nicht gelungen, offensive Akzente zu setzen. Auch die Gäste aus Sierning beschränkten sich auf das Konterspiel. Die Luksch-Elf konnte aber immerhin die größte Chance der ersten Halbzeit verbuchen:Ein Steininger-Freistoß-Schlenzer landete nur an der Latte. Vorwärts kaum gefährlich Auch in Durchgang zwei änderte sich nicht viel am Spielverlauf. Die Aktionen des Kensy-Teams wirkten weiterhin durchsichtig. Grund dafür war sicher auch die körperbetonte Spielweise der Sierninger, welche dem Traditionsverein enorme Probleme bereitete. "Es war am Rande des zulässigen Spiels. Mit Siernings körperbetonten Spiel haben wir uns überhaupt nicht zuercht gefunden", sagte etwa Helmut Medizevec, der sportliche Leiter der Steyrer. Unachtsamkeiten auf Seiten der Vorwärts-Kicker waren auch Schuld an einer weiteren Sierning-Großchance. Nachdem Vorwärts-Defensivmann Danilo Duvnjak nach 68 gespielten Minuten den Ball völlig unnötig an den gegnerischen Müller verlor, können die Kensy-Kicker von Glück sprechen, dass der Sierninger unbedrängt das Vorwärts-Gehäuse nicht traf. Das wäre der Matchball für die Mannen von Trainer Andi Luksch gewesen. " Vorwärts tauchte in der Schlussphase beinahe gänzlich unter, Sierning kam in Person von Ramoser immerhin noch zu einer nennenswerten Torchance. Der Ausschluss von Siernings Florian König kurz vor Schluss aufgrund seiner zweiten gelben Karte war das I-Tüpfelchen einer schwachen Nullnummer. "Alles in allem ein gerechtes Remis", sagte Medizevec nach dem Schlusspfiff. Sierning-Trainer Luksch kann dem nicht ganz zustimmen: "Zuerst einmal haben wir mit dem Punkt unser Ziel erreicht. Meiner Meinung nach waren wir dem Sieg aufgrund zweier Top-Möglichkeiten wesentlich näher. Auch von der gezeigten Leidenschaft meines Teams am Platz war ich beeindruckt." OÖN 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Juvenal mens sana in corpore sano Geschrieben 7. April 2013 Ein intensives Spiel auf beiden Seiten brachte ein torloses Unentschieden http://www.regionews.at/newsdetail/Ein_intensives_Spiel_auf_beiden_Seiten_brachte_ein_torloses_Unentschieden-54380 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Juvenal mens sana in corpore sano Geschrieben 8. April 2013 Torloses Derby zwischen Vorwärts und Sierning weckte keine Frühlingsgefühle STEYR. Wie das halt so ist an einem fahlen Novembertag Anfang April: Nasskaltes Wetter, der Himmel wolkenverhangen, es nieselt und der Ball holpert über den zerfurchten Stadionrasen. Trotzdem hatten sich in Anorak und Wintermäntel 1800 Zuseher zum Frühjahrsderby gegen den SV Sierning durch die Drehkreuze im Vorwärtsstadion gezwängt. Warm wurde ihnen dann 90 Minuten nicht. Adam Kensys Elf, die mit Regisseur Christoph Prandstätter (Muskelfaserriss), Ferenc Beres und Kristijan Baric seine Mittelfeldachse verletzungsbedingt vorgeben musste, fand über die gesamte Zeit nie ins Match. Die besten Chancen hatten dann auch die Gäste, bei denen Mario Müller alleine vor Tormann Reinhard Großalber einen halben Meter verzog, nachdem Danilo Duvnjak an ihn einen Ball vertändelt hatte (66.). Und in der Schlussphase war es noch einmal Großalber, der sich von Rene Ramoser nicht bezwingen ließ. „Unser Problem ist seit geraumer Zeit, dass wir keine Tore schießen“, trauerte Siernings Trainer Andreas Luksch fast noch einem Dreipunkter nach. Einsatzfreude und Laufbereitschaft seiner Mannschaft gingen für den Coach in Ordnung. Für sein Gegenüber, Adam Kensy, war eigentlich nur „Schadensbegrenzung“ möglich: „Wir haben die Ausfälle nicht verkraftet.“ Von Anfang an waren die Rotjacken bei der Sierninger Viererkette mit ihrem Latein am Ende. Das schlug sich auch in der Buchführung nieder: Laut Statistik visierten Siernings Schützen bei zehn Torschüssen sechs Mal Großalbers Kasten an, die Rot-Weißen gaben vier Torschüsse ab. Nur zwei Mal griff Siernings Keeper Martin Fraisl ins Geschehen ein, strecken musste er sich dabei nicht sehr. Mit der Punkteteilung können beide Vereine leben. Sierning ist zwar schon acht Runden ohne Sieg, hat sich aber gegen die führenden Teams der Liga behaupten können. Auch bei Vorwärts ist noch nichts angebrannt: Trotz des Einpunkters ist die Elf noch immer Tabellenführer. Vorwärts-Sektionsleiter Oliver Grünwald verweist auf ein Wort des Trainers: „Im Frühling, wenn die Sonne scheint, dann lachen auch alle wieder und haben mehr Freude am Fußball.“ Erst bei besseren Bodenverhältnissen könne eine Techniktruppe ihre Vorzüge ausspielen. Grünwald: „In der Vorbereitung haben wir durchwegs gute Leistungen gebracht, das war immer auf Kunstrasen.“ Für das Schlagerspiel nächste Runde in Linz bei Donau hoffen die Steyrer, dass nach dem Allerseelenwetter jetzt wirklich der Frühling einkehrt. „Für die Fans müssen wir auch dann im nächsten Heimspiel mehr bieten“, verspricht Oliver Grünwald. OÖN 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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