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REMEMBER 1966

Horvath-Comeback fix: Kommt auch Landerl?

FUSSBALL / RED ZAC ERSTE LIGA / Die ersten Neuzugänge sind bereits in der Südstadt angekommen. Alex Pöllhuber und Michael Horvath tranieren schon mit.

VON BERNHARD GARAUS

Endlich kommt auch bei der Admira Schwung ins Transferkarussell. Mit Michael Horvath und Alexander Pöllhuber konnten die ersten beiden Neuverpflichtungen vorgestellt werden, beide trainieren bereits seit letzter Woche mit der Mannschaft. „Zwei absolute Verstärkungen“, ist sich General-Manager Hubert Baumgartner sicher. Horvath kehrt nach einem halben Jahr beim GAK zurück in die Südstadt. Bei den roten Teufeln konnte er sich nicht richtig durchsetzen.

Rolf Landerl bleibt der Wunschspieler

So wie ein weiterer Ex-Admiraner: Rolf Landerl. Und auch er könnte wieder an seine alte Wirkungsstätte zurückkehren. „Er ist für uns weiter ein Thema.“ Landerl wäre der gesuchte Außenbahnspieler. Es gibt aber auch Kontakte nach Salzburg zum Herbstmeister Red Bull. Von dort kommt auch der 1,99-Meter-Riese Pöllhuber leihweise bis Sommer, um die löchrige Verteidigung zu stabilisieren. Im Herbst spielte er bei Sturm Graz.

„Endlich wieder eine echte Vorbereitung“

Bis 31. Jänner ist noch Zeit, um sich weiter zu verstärken. Die Mannschaft trainiert inzwischen hart an der körperlichen Fitness. Auch Mehdi Pashazadeh und Mohsen Faraji sind wieder im Training, nur bei Amin Motevaselzadeh gibt es weiter Probleme mit dem Visum. Er soll aber am Ende dieser Woche zur Mannschaft stoßen. „Endlich haben wir wieder eine echte Vorbereitung, das wird sich sicher auch in den Ergebnissen im Frühjahr wiederspiegeln“, ist sich Baumgartner sicher.

Kein Trainingslager – dafür mehr Investition

Auf das Trainingslager in Dubai werden die Südstädter höchstwahrscheinlich verzichten. „Außer es ist ein ausdrücklicher Wunsch von unserem Präsidenten Majid Pishyar.“ Durch die guten Witterungen ist auch in der Südstadt ein geregeltes Training möglich. „Und im Notfall müssen wir eben eine Woche in die Halle ausweichen“, erklärt Baumgartner. Das dadurch freigewordene Geld soll auf eine andere Weise genützt werden.

Quelle: NÖN

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Postinho

Im Herbst ist mir Rolf Landerl eher durch Rotwürdige Fouls als durch gute Aktionen aufgefallen aber ich hab auch nicht gerade übermäßig viel von den GAK Spielen gesehen.

bei der Admira sollte er trotzdem eine Verstärkung sein, wenn er nicht jedes MAtch am Ausschluss wandelt.

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REMEMBER 1966

Wunschspieler Felfernig als Last-Minute-Knaller?

FUSSBALL / Kurz vor Transferschluss verhandelt die Admira noch mit dem Salzburger Bullen, die derzeit aber keine Freigabe erteilen wollen.

VON BERNHARD GARAUS

Es scheint, als ob die Generalversammlung ihr Ziel nicht verfehlt hat. Denn wie versprochen schaute Präsident Majid Pishyar nicht einmal ein Monat später wieder in der Südstadt vorbei. Er machte sich selbst ein Bild vom Training und wurde von allen Kickern herzlich empfangen. Und auch mit den Fans und Mitgliedern gab es am Dienstag ein Treffen (nach Redaktionsschluss).

Probst noch sechs Wochen mit Gips

„Jetzt haben wir wenigstens auch die Chance mit ihm zu reden“, freute sich ein Mitglied über die spontane Entscheidung des Präsidenten. Durch die kurzfristige Planung – der Termin wurde erst am Montag fixiert – wird es aber kaum zu einem großen Ansturm kommen. Die Verwunderung war auf jeden Fall groß: „Ich bin gespannt, was er von uns will.“

Pishyar dürfte beim Training bereits der gesamten Mannschaft auf die Beine geschaut haben, auch Franz Probst trainierte trotz seines Kammbeinbruchs in der linken Hand, den er sich beim ersten Training zugezogen hatte. „Sechs Wochen bleibt der noch oben“, ärgert sich Probst über den Gips.

Und weitere Transfers wird es wohl nicht mehr geben. Die Admira würde zwar noch Markus Felfernig von den Red Bull Salzburg-Amateuren holen, derzeit sieht es aber nicht aus, als ob noch eine Lösung zustande kommen könnte. „Es sei denn wir schaffen es 15 Minuten vor Transferschluss wie bei Max Scharrer im Sommer“, erklärte General-Manager Hubert Baumgartner, „sonst müssen Horvath und Pöllhuber reichen.“

„Schwere Aufgabe wird noch schwerer“

Indes ist die Situation für die Amateure in der Regionalliga nicht leichter geworden. Denn Richard Trenkwalder, spendabler Präsident von Schwadorf, hilft Schlusslicht Eisenstadt unter die Arme. Damit gibt es einen Gegner mehr im Kampf um den Klassenerhalt. „Eine schwere Aufgabe wird jetzt noch schwerer“, meint Trainer Kurt Hoffer. „Aber so ist es sportlich reizvoller. Noch ist nicht klar, wer von der Kampfmannschaft in der Regionalliga aushelfen wird. Mit Mohsen Faraji, der gegen Großwarasdorf mit von der Partie war, rechnet der Coach nicht: „Er hat etwas Trainingsrückstand und nutzt daher jedes Spiel.“

Quelle: NÖN

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