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OÖN vom 07-06-03: gleich 2 Berichte über das morgige Spiel:

RELEGATION: Blau-Weiß Linz trennen zwei Spiele von der Ersten Liga

700 Fans wollen Sieg sehen

LINZ. 72 Punkte, die meisten seit der Wiedereinführung der Fußball-Regionalliga 1994/95, bester Angriff (72 Tore) und beste Defensive (22 Gegentreffer) in der Meistersaison - das alles ist für Blau-Weiß Linz am Sonntag nichts mehr wert. Denn mit dem Relegationshinspiel gegen Bad Bleiberg im Stadion Villach-Lind (18 Uhr) beginnt der Kampf um den Aufstieg in die Erste Liga wieder bei Null.

Für die Kärntner ist es gleichzeitig ein Kampf um die Existenz. Viele Spielerverträge gelten nicht für die Regionalliga, der Verein stünde bei einem Abstieg vor der Auflösung. "Das interessiert mich wenig", konzentriert sich Blau-Weiß-Linz-Trainer Adam Kensy auf seine Mannschaft. Diese wird am Sonntag mit stolzgeschwellter Brust ins Stadion Villach-Lind einlaufen, unterstützt von 700 mitgereisten Fans. Während Blau-Weiß in den letzten Tagen das Selbstvertrauen mit dem Auffrischen der eigenen Stärken pflegte, bereitete sich Bad Bleiberg mit Konfliktlösung bei einem Kurzcamp in Faak vor. "Wir haben alle Probleme ausgeräumt, die für den Absturz mitverantwortlich waren", glaubt Manager Heinz Sitter nach acht sieglosen Spielen, Teamgeist gestiftet zu haben. Dass Hobels Sturmpartner Katanha trotz Gelb/Rot im letzten Meisterschaftsspiel einlaufen darf, nährt die Zuversicht der Kärntner. Umso wichtiger, dass Blau-Weiß-Routinier Samir Hasanovic sich trotz Rippenprellung die Viererkette organisieren wird. Eduard Ahmetaj, der sich ebenso im letzten unbedeutenden Meisterschaftsspiel in Bleiburg verletzt hatte, wird fitgespritzt.

In der zweiten Begegnung um den Aufstieg in die Erste Liga empfängt Regionalliga-West-Meister Wattens/Wacker am Sonntag den Ost-Titelträger Schwechat.

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Bad Bleiberg - FC Blau-Weiß Linz

LINZ. Der Wiener Bundesliga-Schiedsrichter Wolfgang Sowa leitet am Sonntag im Stadion Villach-Linz das Relegationshinspiel zwischen Bad Bleiberg und Blau-Weiß Linz.

Während Bad Bleibergs Manager Sitter, der das Team nach dem Rücktritt von Trainer Helmut Baic betreut, noch mehrere Aufstellungsvarianten überlegt, ist sich Adam Kensy seiner Sache bereits sicher. Das Rückspiel folgt am Donnerstag im Linzer Stadion (19).

Mögliche Aufstellungen: Bad Bleiberg: Preschern; Winkler, Jochum, Linimair; Rinnhofer, Hilberger, Breitenberger, Waitschacher, Ceylan; Katanha, Hobel. Blau-Weiß Linz: Weixelbaumer; Königsmayr, Hasanovic, Helmut Zeller, Schürz; Vohak, Hofmann, Gradascevic, Bubenik; Ahmetaj, Hubich.

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ich war überrascht diese 2 Artikel in der heutigen online Ausgabe der Nachrichten zu lesen.

lg,

sparkle

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Blau Weiss forever!!!!

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Spitzenspieler

LINZ. 72 Punkte, die meisten seit der Wiedereinführung der Fußball-Regionalliga 1994/95, bester Angriff (72 Tore) und beste Defensive (22 Gegentreffer) in der Meistersaison

der Rekord gehört ja eintlich uns, 80 Punkte - 101 Tore - 17 Gegentreffer :p

Ich hoff jedenfalls dass ihr euch gegen Bleiberg durchsetzt!

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Europaklassespieler

BW Linz auf Aufstiegskurs in Erste Liga

Villach (APA) - Regionalliga-Mitte-Meister Blau Weiß Linz steht vor dem Aufstieg in die Erste Liga. Die Oberösterreicher feierten am Sonntag im Aufstiegs-Hinspiel einen verdienten 2:0-Auswärtserfolg über Bad Bleiberg. Die SPG Wattens/Wacker musste sich hingegen im Tivoli neu mit einem torlosen Remis gegen Ostliga-Meister SV Schwechat begnügen. Die Rückspiele finden am Donnerstag statt.

Der Mannschaft von Blau Weiß Linz waren von Beginn an die Aufstiegsambitionen anzumerken, während Bad Bleiberg vollkommen harmlos agierte. Einzig die ungebremste Euphorie der rund 800 mitgereisten Fans bereitete den Linzern Probleme. Denn nach dem Führungstor waren viele Blau-Weiß-Anhänger aufs Feld gestürmt, um ihr Team zu feiern. Nach einer kurzen Unterbrechung wurde das Match aber fortgesetzt. Während Linz damit für die Erste Liga planen darf, fand der ungebremste Fall der Kärntner seine Fortsetzung. Der Abstieg in die Regionalliga Mitte kann wohl nur noch durch ein Fußballwunder verhindert werden. Die SPG Wattens/Wacker, die seit dem 19. April ohne Niederlage ist, beherrschte Gegner Schwechat klar und hatte Chancen in Hülle und Fülle, scheiterte aber meist am überragenden Torhüter Krenn. Erst in der 33. Minute verzeichneten die Niederösterreicher ihren ersten Eckball und hatten lediglich nach der Pause eine nennenswerte Möglichkeit. Ab der 60. Minute dominierten dann nur noch die Tiroler. Hörtnagl, Koejoe, Mader und Co. hatten Chancen im Minutentakt, doch kein Glück im Abschluss. Die Entscheidung über den Aufstieg in die Erste Liga fällt am Donnerstag in Schwechat-Rannersdorf.

APA 21:44 8.06.2003

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