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Πάρος
Dem würd ich generell nicht zuviel Beachtung schenken - viel mehr als eine Gelegenheit für junge Spieler, um einen Kaderplatz zu rittern, ist die Preseason nicht...

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Richtig- die Formationen sind ja zu diesem Zeitpunkt noch variabel!

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Association football is dead. Long live rugby union football!

Die Oilers verlieren im fünften Pre-Season-Spiel zum ersten Mal. In Edmonton haben die Flames mit 2:1 gewonnen. Alleine das Powerplay im ersten Drittel war ein Graus, denn die Flames waren mehr als die Hälfte dieser Spielzeit in Unterzahl. Das Tor für die Oilers erzielt Joffrey Lupul.

Die Rangers gewinnen in San Juan (Puerto Rico) gegen die Panthers mit 3:2. Thomas Pöck erzielt einen Assist, als sein Schuss von Petr Prucha zum 2:1 für die Rangers abgefälscht wird.

Die Habs verloren gegen die Leafs mit 3:4 und haben damit noch keinen Sieg bei 4 Spielen auf dem Konto.

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Association football is dead. Long live rugby union football!

Evgeni Malkin wird vermutlich für sechs Wochen ausfallen, das wären in etwa die ersten 10 Spiele der Penguins. Nach dem Zusammenstoß mit John LeClair ( :winke: pheips) im ersten Pre-Season-Spiel, zog er sich eine Schulter-Lux zu.

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Michael Grabner hat bei der 4:5 Niederlage der Canucks gegen die Oilers nur knapp 9 Minuten auf dem Feld gestanden. Punkte konnte er keine erzielen. Auf der anderen Seite kam Joffrey Lupul zu einem Tor und zwei Assists :super:

Thomas Pöck kam beim 1:0 Sieg der Rangers gegen die Bruins immerhin 21 Minuten zum Einsatz und war mit mehr als 6 Minuten auch bei den Special Teams oft vertreten. Auch er kam nicht zu Punkten.

und zu Grabner gibts noch diesen Artikel auf sport1.at:

Michael Grabner erfüllt sich bei Vancouver seinen Traum

Vancouver - Neben Thomas Vanek (Buffalo Sabres) und Thomas Pöck (New York Rangers) darf sich ein weiterer Österreicher Chancen auf Einsätze in der am 4. Oktober beginnenden Saison der stärksten Eishockey-Liga der Welt machen.

Der erst 18-jährige Kärntner Michael Grabner hat in der Vorwoche einen 3-Jahres-Vertrag beim NHL-Klub Vancouver Canucks unterschrieben, gab sein Manager Patrick Pilloni gegenüber der APA bekannt.

Grabner eilt im Jahr 2006 von einem Höhepunkt zum nächsten. Der pfeilschnelle Stürmer wurde vergangenen Juni drei Jahre nach Vanek (als Nummer 5) als erst zweiter Österreicher in der ersten Runde (als Nummer 14) von den Canucks gedraftet.

Eine Million für drei Jahre

Mit starken Leistungen im Rookie-Camp von Vancouver machte er Cheftrainer Alain Vigneault auf sich aufmerksam und wurde ins NHL-Camp eingeladen, wo er sich mit Canucks-Kapitän Markus Näslund ein Zimmer teilt.

Auch im NHL-Camp überzeugte der Villacher, der gleich in seinem ersten NHL-Testspiel einen Treffer erzielte.

Der Lohn ist ein Millionen Dollar-Vertrag über drei Jahre. Grabner erhielt laut Pilloni für die Unterschrift 265.000 Dollar und je 765.000 für drei Jahre, falls er in der NHL spielt.

10 Spiele zum "Probieren"

Ob das Stürmertalent am 5. Oktober, seinem 19. Geburtstag, beim ersten Saisonspiel der Canucks in Detroit gegen die Red Wings dabei sein wird, steht mit der Vertragsunterzeichnung aber nicht fest.

Vancouver kann Grabner für zehn Spiele in der NHL einsetzen und dann entscheiden, ober er die Saison weiter bei den Profis bleibt oder zurück zu seinem bisherigen Klub Spokane Chiefs in die kanadischen Junioren-Liga CHL geschickt wird.

"Es ist auch für ihn überraschend, dass er so lange dabei ist und auch schon unterschrieben hat. Es gibt für ihn ein Highlight nach dem anderen", meinte Pilloni.

Weiteres Jahr bei Spokane "für Entwicklung besser"

Ob Grabner noch im Oktober als fünfter ÖEHV-Spieler nach Reinhard Divis (St. Louis Blues), Christoph Brandner (Minnesota Wild) Pöck und Vanek in der NHL zum Einsatz kommt, konnte aber auch sein Manager nicht sagen.

"Ich glaube fast, dass sie ihn vorerst oben behalten. Aber ich gehe davon aus, dass er dann nach Spokane muss. Für seine Entwicklung wäre es fast besser", so Pilloni.

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Kommando retour!

Grabner muss NHL-Karriere noch aufschieben

Bitte warten: Trotz guter Leistung beim Vorbereitungscamp wurde der 18-jährige Kärntner in die kanadische Junioren-Liga WHL zurück geschickt.

Michael Grabner muss zumindest noch eine Saison warten, um sich seinen Traum von der NHL zu erfüllen. Der 18-jährige Eishockey-Stürmer, der kürzlich einen Dreijahres-Vertrag bei den Vancouver Canucks unterschrieben hat, wurde am Donnerstag trotz guter Leistungen beim Vorbereitungs-Camp zurück zu den Spokane Chiefs in die kanadische Junioren-Liga WHL geschickt.

Kader reduziert. Cheftrainer Alain Vigneault teilte dem Kärntner Talent am Donnerstag Vormittag (Ortszeit) seine Entscheidung mit, am Nachmittag saß Grabner bereits im Flieger nach Spokane. Die Canucks reduzierten ihren Kader um zehn Spieler, die meisten darunter Youngster. "Sie wollen, dass ich noch ein Jahr bei den Junioren spiele. Der Trainer hat gesagt, dass ich ein gutes Trainingslager hatte, aber dass es besser für mich ist", erklärte Grabner gegenüber der Austria Presse Agentur.

Erfahrung gesammelt. Enttäuscht sei er keineswegs, betonte er, "sondern nur froh, dass ich so weit gekommen bin." Immerhin hat der Erstrunden-Draft 2006 (Nr. 14) mit starken Auftritten und einem Treffer gleich in seinem ersten Testspiel eindrucksvoll sein Talent bewiesen. "Das Camp hat mich zu einem besseren Spieler gemacht. Ich kann viel mitnehmen, habe Erfahrung gesammelt und weiß, wo ich noch arbeiten muss", sagte de Villacher.

Fitness. Vor allem am Körperlichen. "Die Fitness-Tests haben gezeigt, dass meine Kondition für mein Alter perfekt passt. Aber in der NHL sind sie stärker. Und in der eigenen Zone muss ich besser werden", analysierte Grabner. "Vielleicht schaffe ich es nächstes Jahr, aber nun werde ich 100 Prozent für Spokane geben".

Schade, aber vllt ist es wirklich besser.

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