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Auswärts nie dabei, z'haus die scheißerei!

Okay, ich weiß jetzt auch nicht mehr weiter. Folgender Sachverhalt: Auf dem Notebook ist die aktuellste stabile Version von Debian Squeeze mit dem Kernel 2.6.38-bpo.2-amd64 installiert, inklusive allen Updates die in den offiziellen Repositories bereitgestellt werden. Soweit läuft überraschenderweise alles inklusive den HP-eigenen Sondertasten (Notebookmodell: HP Probook 620), bloß das Wireless-LAN macht Probleme, ifconfig spuckt folgende Ausgabe aus:

eth0      Link encap:Ethernet  Hardware Adresse 1c:c1:de:92:92:90  
         inet Adresse:192.168.0.15  Bcast:192.168.0.255  Maske:255.255.255.0
         inet6-Adresse: fe80::1ec1:deff:fe92:9290/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung
         UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metrik:1
         RX packets:6243 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
         TX packets:6132 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
         Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000 
         RX bytes:3631819 (3.4 MiB)  TX bytes:869374 (848.9 KiB)
         Interrupt:45 Basisadresse:0x2000 

lo        Link encap:Lokale Schleife  
         inet Adresse:127.0.0.1  Maske:255.0.0.0
         inet6-Adresse: ::1/128 Gültigkeitsbereich:Maschine
         UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metrik:1
         RX packets:8 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
         TX packets:8 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
         Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0 
         RX bytes:560 (560.0 B)  TX bytes:560 (560.0 B)

.. also den Ethernetadapter und den le - der Drahtlosadapter wird also scheinbar gar nicht erkannt. Verbaut ist allerdings definitiv einer (:D), lspci bestätigt das:

02:00.0 Network controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL8191SEvA Wireless LAN Controller (rev 10)

Okay, sollte kein Problem darstellen - gibt seitens Realtek selbstkompilierbare Treiber dafür, diese also heruntergeladen und mittels makefile vorbereitet .. ja, Pustekuchen:

make: *** /lib/modules/2.6.38-bpo.2-amd64/build: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden.  Schluss.
make: *** [all] Fehler 2

Okay, d.h. für mich dass die Kernelsources nicht existent sind, sollten ja per Paketverwaltung nachinstallierbar sein - ist aber nicht der Fall da nur die Sources für alte Versionen (< .35) vorhanden sind - auch über extra Sourcelists lassen sich diese nicht auftreiben .. ich bin ziemlich ratlos, jemand eine Idee? (@reallumpi: Wehe, ich krieg' das zu hören! :finger:)

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Auswärts nie dabei, z'haus die scheißerei!

Der Networkmanager ist nicht das Problem, das Problem ist dass der Chipsatz scheinbar erkannt wird, allerdings keine Treiber geladen werden können - die besagten Treiber von Realtek ließen sich allerdings nicht installieren da das Makefile die Headerdateien bzw. Sourcedateien des installierten Kernels voraussetzt und diese sich über die Paketverwaltung nicht aquirieren ließen. Hat sich allerdings erledigt.

//Edit:

Das mit der externen HDD scheint übrigens auch nur Kleinigkeiten gelegen haben. :v:

bearbeitet von Wint0r

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Ja, erledigt, weil auf den Lappi wieder Ubuntu raufkommt. Hat keinen Sinn, wenn die Haeflte mangels Unterstuetzung nicht funktioniert

Nach Fehlern zu suchen, Deine Stärke doch wohl nicht ist;

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Auswärts nie dabei, z'haus die scheißerei!

Das liegt nicht an ihm, ich hab' mich ja dran gesetzt und trotz drei Stunden wirklich intensiver Arbeit unter Einbeziehung aller möglichen Quellen (Wikis, Mailinglisten, Forenpostings) keine Lösung für das Problem gefunden - der ":facepalm:" geht also an mich. Kann den Herrn Heffernan da schon verstehen wenn er einem funktionierendem System den Vorzug gibt.

Grammatik gelernt bei Yoda ich habe! :feier:

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Das liegt nicht an ihm, ich hab' mich ja dran gesetzt und trotz drei Stunden wirklich intensiver Arbeit unter Einbeziehung aller möglichen Quellen (Wikis, Mailinglisten, Forenpostings) keine Lösung für das Problem gefunden - der ":facepalm:" geht also an mich. Kann den Herrn Heffernan da schon verstehen wenn er einem funktionierendem System den Vorzug gibt.

Grammatik gelernt bei Yoda ich habe! :feier:

Schon klar aber zu sagen es geht nicht ...?

Und unter drei Stunden wirst das eventuell mit lesen und dgl. nicht hinbekommen!

Ev. liegt am Kernel & ev. muss dieser halt unter #Deb. kompiliert werden etc.

Aber egal, wichtig das mal ein Sys. funzt.

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Wir haben ueber 6 Stunden herumgetan, alles so gemacht, wie es in Anleitungen und Wikis stand, etc. Wollte einfach nicht.

Aber ich hab ein funktionierendes Debian am Desktop, hab ich halt am Laptop Ubuntu, dafuer funktionierts auch.

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Wir haben ueber 6 Stunden herumgetan, alles so gemacht, wie es in Anleitungen und Wikis stand, etc. Wollte einfach nicht.

Aber ich hab ein funktionierendes Debian am Desktop, hab ich halt am Laptop Ubuntu, dafuer funktionierts auch.

Verstehe schon nur ist halt die Frage WARUM?

So etwas halt mich halt immer interessiert, bin mir sicher dass es eine Lösung gibt bzw. eine nicht Lösung;

Hast nun LTS drauf?

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Wenn man Unity ein bissl anpasst, dann ist es am Laptop wirklich brauchbar. Auf dem Desktop mit dem grossen Bildschirm gefaellts mir weniger. Und Ubuntu hat augenscheinlich auch schon ein paar Updates fuer Unity gemacht, denn die Bugs vom Anfang hab ich nicht mehr (einfrieren, keine Fensterleisten, verschwindende Menues, etc...)

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