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Fedora 16 bekommt Btrfs als Standarddateisystem

Soll Ende Oktober 2011 veröffentlicht werden

Die kommende Version von Fedora wird Btrfs als Standarddateisystem nutzen. Dies hat Fedora Engineering Steering Committee beschlossen. Fedora 16 soll Ende Oktober 2011 veröffentlicht werden.

Das "Next Generation File System" gilt als sehr robust, so dass man selbst bei einem Stromausfall nicht mit Dateisystemschäden muss. Auch verfügt es über Features wie Snapshots. (red)

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Fedora

© derstandard.at

Wird eh schon langsam Zeit, hatte mal bei einer kurzfristigen Fedora 14 Installation btrfs als File-System ausgewaehlt, war aber noch nicht wirklich funktionsfaehig.

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So, ENDLICH!

Jetzt rennt auf meinem Desktop Debian "Wheezy", also Debian Testing. Und wie! NVIDIA, alle Codecs & Player, Darktable, Dropbox, Compiz, etc.... optisch saugeil und technisch problemlos! Danke an Wint0r, der sich gestern die Zeit genommen hat, mich da zu unterstuetzen.

Auf dem Laptop haben wir auch Fedora 15 installiert, nachdem ich mir das bei Wint0r seinem Vaio angeschaut habe. Gnome 3 ist wirklich um 200 % ausgereifter als Unity von Ubuntu! Da funktioniert alles, ist optisch gut geloest, und ist irgendwie besser zum handhaben. Einziger Wermutstropfen ist, dass Fedora nicht den im Laptop verbauten WLAN-Chip unterstuetzt. Dabei ist das eigentlich eh ein 08/15-Chip. Aber bitte. Muss ich eben via UMTS-Stick online gehen oder daheim per LAN-Kabel.

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Hm, ein kleines - aber vernachlaessigbares Problem gibts: Debian erkennt meine Nikon nicht. Naja, dann muss ich eben die Speicherkarte in den Slot vom PC schieben, anstatt direkt die Kamera anschliessen.

Am Laptop begeistert Fedora 15 mit Gnome 3 immer mehr - kein Vergleich zum verhunzten Unity. Da ist alles stimmig, keine Bugs (bis jetzt), alles laeuft rund (bis auf WLAN, aber gut). Jedenfalls bleibt F15 auf dem Laptop drauf. :yes:

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Auswärts nie dabei, z'haus die scheißerei!
Hm, ein kleines - aber vernachlaessigbares Problem gibts: Debian erkennt meine Nikon nicht. Naja, dann muss ich eben die Speicherkarte in den Slot vom PC schieben, anstatt direkt die Kamera anschliessen.

Seltsam .. eigentlich stellt das Kabel ja nur eine Verbindung zwischen Speicherkarte und Computer her (.. kann sein, dass ich da jetzt falsch liege - wenn dem so ist, dann korrigiert mich bitte.), ganz ähnlich dem Einstecken in den Cardreader - was aber scheinbar funktioniert. :betrunken:

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Ja, der Cardreader funktioniert, aber wenn ich die Nikon direkt anstecke, wird sie nicht erkannt. Is ja egal, der Rest rennt und rennt und rennt..... hehe, hab sogar den 64 Bit-Flashplayer bei Fedora zum Laufen gebracht :D , den hamma naemlich vergessen

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Ich bin /root, ich darf das!

Ja, der Cardreader funktioniert, aber wenn ich die Nikon direkt anstecke, wird sie nicht erkannt. Is ja egal, der Rest rennt und rennt und rennt..... hehe, hab sogar den 64 Bit-Flashplayer bei Fedora zum Laufen gebracht :D , den hamma naemlich vergessen

Wenn du die Kamera ansteckst, erscheint zufällig ein Menü, wo du das Gerät als Massenspeichermedium einstellen kannst? Bzw. gibts bei der Kamera die Option, was er machen soll, wenn es als USB Gerät angeschlossen wird?

Musste das bei meiner Sony umstellen und seit dem klappts.

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Nein, dass sollte eigentlich automatisch passieren. Hab jetzt auf Deinen Hinweis auch nochmal das Kamera-Menue durchforstet, aber da gibts auch keine Option dazu, einzig das Verhalten bei USB-Anschluss, ob Laden oder nicht, gibts zur Auswahl.

Hatte bis dato auch keine Probleme mit der Nikon und Linux, egal ob Ubuntu, Mint oder Fedora. Nur jetzt bei Debian, aber selbst da hab ich den aktuellen Kernel 2.38-2, hoeher noch als bei Ubuntu oder Mint. Und der sollte die Hardware eigentlich schon erkennen.

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Auswärts nie dabei, z'haus die scheißerei!

Du wirst lachen: Ich hab's nicht einmal gemerkt. Ich bin geistig noch immer unbewusst bei Ubuntu .. dass das Kompilieren unter Fedora u.U. ganz anders funktioniert habe ich gar nicht bedacht. (Ich bin gerade komplett baff .. :D)

Na, dann halt dieser Artikel!

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