Der LINUX Thread

[Doug Heffernan]

Hast Du eigentlich Schlafstoerungen?

Na schau ma mal, ob es die Festplatte war... und dann nochmal Debian rauf.

btw: ich dachte, Du holst Dir einstweilen unser Radl zur Ueberbrueckung? Ist es jetzt das Teil, wo Du mir den Link gesendet hast?

[mazunte]

Hast Du eigentlich Schlafstoerungen?

Na schau ma mal, ob es die Festplatte war... und dann nochmal Debian rauf.

btw: ich dachte, Du holst Dir einstweilen unser Radl zur Ueberbrueckung? Ist es jetzt das Teil, wo Du mir den Link gesendet hast?

Nein habe keine Schlafstoerung! JA das Teil was ich dir geschickt habe;

Vielleicht könnt Ihr ja Euer Rad einstweilen Margit borgen, die hätte sehr viel Freude damit

Red ma uns noch zamm Ok?

[Doug Heffernan]

Schaut gut aus!

Von mir aus kanns daweil Margit haben, bevors im Radkeller verstaubt.

btw: koenntest Du wie besprochen mal den Header von der Homepage auf das neue Logo aendern? Bis wir gemeinsam dazu kommen, dauerts wohl zu lange und ich wuerd die Seite gern meinem Chef zeigen

[mazunte]

Schaut gut aus!

Von mir aus kanns daweil Margit haben, bevors im Radkeller verstaubt.

btw: koenntest Du wie besprochen mal den Header von der Homepage auf das neue Logo aendern? Bis wir gemeinsam dazu kommen, dauerts wohl zu lange und ich wuerd die Seite gern meinem Chef zeigen

Supi!! Logo werde ich Morgen bzw. Heute Abend ändern (hab Heute einiges zu tun), schicks mir aber bitte nochmals, Danke!

Lg.

[Doug Heffernan]

[X] done

[mazunte]

[X] done

Mail meinerseits ging gerade raus, Danke Nochmals!

Lg.

[schwalbengott]

hab mich am we (eigentlich bis jetzt) mit ubuntu 11.04 befasst (vorerst nur am netbook). grundsätzlich sehr, sehr interessant - wirkt überlegt und man kann gut damit arbeiten, einen grund umzusteigen sehe ich allerdings (noch?) nicht.

allerdings kommt mir das system wie mac osx (ohne dock) vor

bearbeitet 16. Mai 2011 von schwalbengott

[Doug Heffernan]

Unity ist einfach Kacke und ausserdem voller Bugs.

[RenZ]

allerdings kommt mir das system wie mac osx (ohne dock) vor

Es gibt wohl nur noch wenige Unterschiede was das anbelangt. Ob jetzt aber Mac von Gnome oder Gnome von Mac "gestohlen" hat, ist schwer zu sagen.

Grund um umzusteigen:

- Keine Viren und somit kein Virenprogramm

- Läuft jahrelang, ohne ihn neu aufzusetzen (ausser bei Doug)

- Läuft ständig schnell, ohne zu defragmentieren oder angst zu haben, dass ich zuviel installiert habe

- Geht besser mit den Ressourcen um

- PC muss bei einer neuen Version nicht nachkonfiguriert werden

- Rhytmbox (ich liebe die Winamp, sie war der Gott unter den Musikabspielprogrammen. Ich habe Wochenlang versucht, einen Clone zu finde, oder Winamp anderweitig zum Laufen zu kriegen. Dann setzte ich mich mit der Rhytmbox auseinander und bin heute noch hin und weg, wie geil das Programm ist)

- Ich brauche weder fürs System, noch fürs Office noch für irgendein anderes Programm zahlen

- Die BESTE Community im Netz ohne beschissen angepisst zu werden und mit Slogans ala "let me google for you" abgespeisst zu werden

Zwingen kann man definitiv keinen und wenn du nicht den Willen hast, dich mit dem System auseinanderzusetzen und es als gutes System anzuerkennen, wird es dich nicht überzeugen. Meine Freundin, ein einfacher User und nicht mehr, hat das System für sich entdeckt. Bis auf Photoshop und meine FussballManager vermisse ich absolut NICHTS.

ICH habe meine Systeme ca. alle Quartale neu aufgesetzt, weil mir das System zu langsam war. Egal mit welchen Tools, Feinheiten und Schmähs ich gearbeitet habe, ich habe einfach zuviel installiert, deinstalliert, konfiguriert usw.

Der Anfang war wirklich schwierig und derzeit rege ich mich auf, weil alle drei System seit Wochen/Monaten ohne Probleme laufen. Zum Glück habe ich den Laptop auf 11.4 aktualisiert und habe endlich wieder was zu tun *hehe*

[Doug Heffernan]

Grund um umzusteigen:

- Läuft jahrelang, ohne ihn neu aufzusetzen (ausser bei Doug)

Irgendeine Freizeitbeschaeftigung braucht man ja

Und wie gesagt: duerfte doch ein Festplatten-Problem sein.

btw: ein Software-Problem: ich kann Virtualbox nicht installieren. Irgendeine Abhaengigkeit wird nicht erfuellt - auswendig weiss ich es jetzt nicht, bin ja im Buero - aber irgendeine Datei braucht er dazu, und dazu mit einer bestimmten Versionsnummer. Und die Version die ich installiert habe, ist hoehe - und deswegen lasst sich die Virtualbox nicht installieren. Naja.

[RenZ]

Irgendeine Freizeitbeschaeftigung braucht man ja

Deinen Geist muss man aber erstmal haben. Ich hätte das Projekt Ubuntu/Mint schon längst abgebrochen, wenn es mir so ginge.

Da ich im Linux so wenig Probleme habe, tu ich mr da echt schwer. Im Windows war es leicht, da habe ich über die Jahre wohl jede Fehlermeldung gesehen, aber Vbox wie eine andere Virtualmachine haben auf Anhieb bei mir funktioniert. Leider?!

[schwalbengott]

Zwingen kann man definitiv keinen und wenn du nicht den Willen hast, dich mit dem System auseinanderzusetzen und es als gutes System anzuerkennen, wird es dich nicht überzeugen.

doch, doch, wie schon oben angeführt erkenne ich ubuntu als wirklich gutes system, nur fehlt mir _der_ grund warum ich umsteigen sollte?

ich habe und hatte (bis auf ein mal! und da war ich wirklich selbst schuld ) unter windows keinerlei viren, muss nicht alle paar monate neu installieren, das system läuft ordentlich ohne mucken etc. pp.

kleinigkeiten gefallen mir unter ubuntu übrigens besser als unter windows (die taskleiste - wenn man die in der linux-sprache auch so nennt finde ich wirklich ansprechend, va. mit dem network und akku-tool) nur sind das in meinen augen allesamt keine "killer-feature" die mich zu einem umstieg überreden könnten. vielleicht seh ich das ganze auch nur 'falsch'?

bearbeitet 16. Mai 2011 von schwalbengott

[RenZ]

vielleicht seh ich das ganze auch nur 'falsch'?

Die Frage ist, was hast du dir erwartet?

Beim Laptop weiss ich nur, dass die Akkulaufzeit besser war. Was mir am Anfang sehr gefiel war die Tatsache, dass ich das System installier und danach voll funktionsfähig war, ohne Stunden noch Treiber und andere Software nachzuinstallieren.

Das Softwarecenter löst auch das ständige Googlen nach Programmen ab. Ich geh ins Center, such mir mein Programm, geh auf installieren, gebe das Passwort ein und fertig. Keine suche auf schwindligen Seiten "Klicken sie auf Download - Weiter - Download wird nach Ausblendung der Werbung gestartet"

Keine Shareware oder Crack suchen für Programme.

Der einzige Grund, warum ich umgestiegen bin, war einfach die Tatsache, dass ich mir alle paar Jahre Windows neu einprägen muss. Immer wieder ändert sich etwas. Für Benutzer sicherlich keine große Hürde, aber wenn die jedesmal irgendwelche Funktionen neu ändern und ich dann am Ende mich wieder neu einlesen muss, dachte ich, steige ich gleich auf ein neues System um. Jetzt lern ich eben Gnome, oder Kubuntu und wenn ich Spass drann habe, boote ich in Zukunft in Unity, aber ich kann mir das vorher aussuchen.

Ich sehe Ubuntu oder Linux Mint nicht als besseres System für die Menschheit an, sondern nur für mich. Ich werkel gerne am System rum um selbst das Image ziehen bei Windows Partitionen hat mich nie wirklich glücklich gestimmt. Man muss sich anfangs sicher damit beschäftig, ist aber auch bei Smartphones so. Wenn man einmal drinnen ist, ist es wohl leichter, einen Vorteil zu sehen. kA was genau meiner Freundin am System Spass macht, immerhin surft sie nur im Netz und hört Radio oder mp3's aber für sie ist es DAS System. Wahrscheinlich, weils besesr zu den Schuhen passt *hehe*

[mazunte]

Eigentlich hast dir ja nun Selbst die Antwort gegeben

Über besseres OS. lässt sich sicher streiten, in meinem Fall ist es so.

[schwalbengott]

Die Frage ist, was hast du dir erwartet?

erstmal gar nichts, ich wollte mich nur wieder (hab ich schon zu meiner schulzeit etwas ausführlicher) mit der materie beschäftigen. nachdem ich ein freund der android handies bin, wollte ich mich zudem informieren, wie das ganze jetzt am desktop-markt aussieht.

Der einzige Grund, warum ich umgestiegen bin, war einfach die Tatsache, dass ich mir alle paar Jahre Windows neu einprägen muss. Immer wieder ändert sich etwas. Für Benutzer sicherlich keine große Hürde, aber wenn die jedesmal irgendwelche Funktionen neu ändern und ich dann am Ende mich wieder neu einlesen muss, dachte ich, steige ich gleich auf ein neues System um. Jetzt lern ich eben Gnome, oder Kubuntu und wenn ich Spass drann habe, boote ich in Zukunft in Unity, aber ich kann mir das vorher aussuchen.

kann ich durchaus nachvollziehen, allerdings geht es mir definitiv nicht so, ich müsste mich erst so richtig in die materie "linux" einarbeiten, wogegen ich das problem bei windows noch nie gehabt habt (und ich werkel auch gerne am system, als "normal-user" würd ich mich sicher nicht beschreiben )

Eigentlich hast dir ja nun Selbst die Antwort gegeben

Über besseres OS. lässt sich sicher streiten, in meinem Fall ist es so.

jedem gefällt wohl das am besten, das er am besten kennt, klar.